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Kryptowährungen und das Ökosystem der mobilen Zahlungen

4. Oktober 2024/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Einfache, schnelle und günstige Zahlungen – das ist etwas, was sich Verbraucher wie Unternehmen wünschen. Bei mindestens einem dieser Punkte scheitern faktisch alle Zahlungsoptionen, sei es Bargeld oder die Kreditkarte. Die Kryptowährungen wurden mit Blick auf diese Punkte entwickelt und dennoch zeigen sie in der Praxis bestimmte Schwächen, was dazu führt, dass die Verbreitung weiterhin gering ist. Dafür gibt es Gründe – aber auch eine Lösung.

Kryptowährungen als Zahlungsmittel – das ist der Stand

Der ursprüngliche Sinn von Kryptowährungen war es, ein einfaches und digitales Zahlungsmittel ohne Ländergrenzen zu schaffen. Tatsächlich erfüllen Kryptowährungen diese Anforderungen, konnten sich jedoch für den eigentlichen Zweck nicht vollständig durchsetzen. Einerseits nimmt die Akzeptanz bei Händlern und Unternehmen weiter zu. So akzeptiert sogar Ferrari Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Andererseits sind Kryptowährung weit davon entfernt, eine Zahlungsmethode mit breiter Akzeptanz zu sein. Das gilt besonders in Europa. In anderen Regionen haben sich Kryptowährung teilweise deutlicher etabliert. Bekannt geworden ist vor allem die Entscheidung von El Salvador, Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel zu akzeptieren. Die meisten anderen Länder weltweit sind davon weit entfernt, vor allem, da viele Zentralbanken mit eigenen Digitalwährungen liebäugeln, die dann jedoch zentral kontrolliert sind. Auch die Schweiz hat ein Pilotprojekt zum digitalen Franken gestartet.

Herausforderungen und Lösungen für die Akzeptanz von Kryptowährungen

Bei Kryptowährungen wird gerne von einer Weiterentwicklung des Geldes gesprochen. Dennoch haben sich die digitalen Währungen bis heute nicht als allgemeines Zahlungsmittel durchgesetzt. Dafür gibt es einige deutliche Gründe.

Zum einen fehlt vielen Verbrauchern weiterhin das Vertrauen in diese ungewohnte und zum Teil unregulierte Welt der Zahlungsmittel. Zum anderen existieren inzwischen so viele verschiedene Kryptowährungen, dass es fast unmöglich ist, den Überblick zu behalten. Aus Sicht eines Händlers, der Kryptowährungen akzeptieren soll, zeigen sich die Probleme schnell. So würde der Händler Zahlungen in unterschiedlichsten Kryptowährungen erhalten oder beschränkt die Akzeptanz auf einige wenige Systeme, was dann wiederum potenzielle Kunden abschreckt. Außerdem erfolgt die Berechnung von Waren oder Dienstleistungen weiterhin in einer Fiat-Währung. Somit ist laufend die Kontrolle der Kryptokurse erforderlich, um festzustellen, welcher Betrag an Coins gefordert werden muss. Es fehlt also vor allem ein einheitliches System, das alle Kryptowährungen zusammenfasst und Zahlungen vereinfacht.

Der Zahlungsdienstleister Mountain Wolf hat eine Lösung für genau diese beiden Punkte parat. Die Krypto Karte des Dienstleisters verknüpft die Welt der Kryptowährungen mit den traditionellen Fiat-Währungen. Es handelt sich um eine Prepaid Krypto-Karte, sodass vor der Durchführung von Zahlungen ein Guthaben aufgeladen werden muss. Nutzer können dies mit Kryptowährungen vornehmen.
Die wirklich spannende Funktion kommt bei einer Digital Payment zum Vorschein. Mountain Wolf arbeitet bei der Crypto Card mit unterschiedlichen Kartenanbietern zusammen. Zahlungen finden also im Netzwerk des Kreditkartenanbieters statt. Händler erhalten somit keine direkten Zahlungen in einer Kryptowährung, sondern eine reguläre Kartenzahlung.  Das bedeutet gleichzeitig, dass die Crypto Card von Mountain Wolf überall akzeptiert wird, wo auch mit anderen Karten bezahlt werden kann. Es gibt die Krypto Karte in klassischer Form sowie als virtuelle Karte. In diesem Fall sind e-commerce Zahlungen möglich. Zudem besteht die Möglichkeit diese Karte mit Apple Pay und Google Pay zu verknüpfen. Dadurch ist die Crypto Card auch mit diesen Ökosystemen kompatibel.

Mobile Zahlungen – aus diesem Grund sind Kryptowährungen so praktisch

Kryptowährungen haben sich in erster Linie als Anlageobjekt und Zahlungsmittel im Internet einen Namen gemacht. Abseits davon ist der Einsatz weiterhin gering, was aufgrund der augenscheinlichen Vorteile verwunderlich ist.

Es scheitert oftmals an Händlern, die sich weigern, Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Dabei könnte gerade diese Gruppe von den digitalen Währungen profitieren. Wer physisches Geld durch Kryptowährungen ersetzt, erspart sich viel Arbeit und senkt die Kosten. So lassen sich Zahlungen in Krypto mit einem einfachen Smartphone akzeptieren. Eine Miete von POS Stationen für Kreditkarten ist somit nicht erforderlich. Ebenfalls fallen bei Transaktionen keine Gebühren an, im Gegensatz bei Kartenzahlungen, die Kosten für Händler erzeugen. Bargeld hingegen muss geschützt und zu einer Bank gebracht werden, was bei Kryptowährungen ebenfalls entfällt.

Hilfreich für eine höhere Akzeptanz wäre es bereits, wenn die Staaten für Rechtssicherheit beim Einsatz von Kryptowährung sorgen. Das ist zum Beispiel in Argentinien der Fall, wo Bitcoin als Zahlungsmittel rechtlich akzeptiert ist, wenn sich beide Vertragsparteien auf dieses Zahlungsmittel einigen. Damit gibt es auch die Möglichkeit, Rechte aus solchen Verträgen einzufordern.

DogecoinFoto von Kanchanara auf Unsplash

7 Gründe, warum Dogecoin die Zukunft der Kryptowährung ist

20. Juni 2023/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Die Welt der Kryptowährungen entwickelt sich ständig weiter und es gibt eine Vielzahl von digitalen Währungen auf dem Markt. Unter diesen Währungen hat Dogecoin schnell an Popularität und Anerkennung gewonnen. Dogecoin ist eine Kryptowährung, die auf dem beliebten Internet-Meme des Shiba Inus (einer Hunderasse) basiert. In diesem Blog werden wir 7 Gründe untersuchen, warum Dogecoin die Zukunft der Kryptowährung sein wird und warum es die beste Investitionsmöglichkeit auf dem Kryptomarkt ist.

Dogecoin ist eine sichere und vertrauenswürdige Kryptowährung

Einer der Hauptgründe, warum Dogecoin die Zukunft der Kryptowährungen ist, ist seine Zuverlässigkeit und Sicherheit. Dank der Blockchain-Technologie ist Dogecoin sehr sicher und garantiert die Sicherheit der Daten und Transaktionen seiner Nutzer. Dogecoin hat eine starke Sicherheitsstruktur, um Betrug oder Hacking zu verhindern, was Dogecoin zu einer der sichersten Kryptowährungen auf dem Markt macht. Sehen Sie sich gleich einmal den Bitvavo  Kurs von Dogecoin an und ziehen ihre eigenen Schlüsse.

Die Transaktionsgebühren sind niedrig

Ein weiteres attraktives Merkmal von Dogecoin sind die niedrigen Transaktionsgebühren. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen, bei denen die Gebühren hoch sein können, kann man mit Dogecoin sehr günstig Transaktionen durchführen. Die symbolischen Gebühren ermöglichen es jedem Nutzer, sein Vermögen auf einfache Weise zu verwalten. Eine ähnlich günstige Variante – in Bezug auf die Transaktionsgebühren – ist die Kryptowährung Litecoin. Diese kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.

Eine schnell wachsende Community

Dogecoin hat eine schnell wachsende Community. Viele Menschen schließen sich Dogecoin an, weil sie von seinen außergewöhnlichen Eigenschaften und seiner Leistungsfähigkeit angezogen werden. Die Community besteht nicht nur aus Einzelpersonen, sondern auch aus Unternehmen, die Dogecoin als Zahlungsmittel akzeptieren, was das Potenzial von Dogecoin erhöht.

Dogecoin kann für alltägliche Transaktionen verwendet werden

Dogecoin kann für alltägliche Transaktionen genutzt werden. Mit seiner nahtlosen Funktionalität und hohen Akzeptanz könnte es bald zu einem bevorzugten Zahlungsmittel werden. Die benutzerfreundliche Plattform kann auch dazu beitragen, den Übergang zu digitalen Währungen zu erleichtern.

Hohes Wachstumspotenzial für die Zukunft

Dogecoin hat ein enormes Wachstumspotenzial für die Zukunft und hat bereits an Popularität gewonnen, seit es von prominenten Persönlichkeiten wie Mark Cuban als Investitionsmöglichkeit unterstützt wird. Obwohl sich der Kryptomarkt ständig verändert, ist der Markt für Dogecoin sehr vielversprechend.

Einzigartige Eigenschaften machen Dogecoin zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit

Dogecoin hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wird von Experten als eine der wenigen Kryptowährungen mit einer vielversprechenden Zukunft angesehen. Mit einer großen Community und einem engagierten Entwicklerteam bietet Dogecoin einzigartige Funktionen wie schnelle Transaktionsabwicklung und Alltagstauglichkeit, die es von anderen Kryptowährungen abheben. Sogar Prominente wie Elon Musk haben ihre Unterstützung für Dogecoin zum Ausdruck gebracht, und die Akzeptanz als Zahlungsmittel für verschiedene Produkte und Dienstleistungen nimmt stetig zu. Erwähnenswert ist auch, dass Dogecoin auf einer Blockchain basiert, die resistent gegen Hackerangriffe und somit sicherer als herkömmliche Zahlungsmethoden ist.

Der positive Einfluss von Dogecoin auf die Gesellschaft ist nicht zu übersehen

Dogecoin hat auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft. Hunderte von gemeinnützigen Organisationen haben Dogecoin-Spenden erhalten, um wichtige Projekte zu unterstützen. Auf lange Sicht trägt Dogecoin also dazu bei, Gutes in der Welt zu tun und das Bewusstsein für wichtige gesellschaftliche Anliegen zu schärfen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dogecoin eine vielversprechende Kryptowährung ist, die aufgrund ihrer Sicherheit, ihrer niedrigen Transaktionsgebühren, ihrer wachsenden Community, ihrer Alltagstauglichkeit, ihres Wachstumspotenzials, ihrer einzigartigen Eigenschaften und ihres positiven Einflusses auf die Gesellschaft eine vielversprechende Wahl darstellt. Es ist in der Tat die beste Investitionsmöglichkeit auf dem Kryptomarkt. Wenn Sie in den Kryptowährungsmarkt investieren möchten, sollten Sie Dogecoin in Betracht ziehen.

Foto von Kanchanara auf Unsplash

Aktien und Kryptowährungen sind immer häufiger Bestandteil von Anlageportfolios.

Aktien vs. Krypto Investment – für wen eignet sich was?

1. Februar 2023/0 Kommentare/in Aktien, Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Ein finanzielles Investment wird für immer mehr Menschen von Bedeutung. Durch die Demokratisierung des Aktien- und Investmentmarktes können mittlerweile auch Privatanleger mit kleinsten Summen aktiv auf dem Markt mitmischen und versuchen, ihr Finanzwissen unter Beweis zu stellen. Dabei stellt sich schnell die Frage, ob in Aktien oder Kryptowährungen investiert werden soll.

Aktien oder Krypto – das eine schließt das andere nicht aus

Aktien und Kryptowährungen sind in vielen Bereichen zwar verschieden, müssen sich aber gegenseitig in keinem Fall ausschließen. Denn sowohl Aktien als auch Kryptowährungen können sich in demselben Portfolio wiederfinden. Wichtig ist dabei, dass Anleger die Diversifizierung des Portfolios entsprechend dem Risiko vornehmen. Kryptowährungen kaufen ist spekulativ, weswegen es im Portfolio zahlreiche Anlagen mit geringer Schwankungsbreite geben sollte. Wie hoch der Anteil von Kryptowährungen im Portfolio sein sollte, ist heiß diskutiert. Empfohlen wird ein Rahmen zwischen 0,5 und 5 %, je nach Risikobereitschaft.

Während Kryptowährungen stets spekulativ sind, lassen sich Aktien noch einmal in ihrer Volatilität aufsplitten. Dabei werden immer wieder die 70-30- und die 60-40-Variante ins Spiel gebracht. Damit Aktien möglichst diversifiziert sind, lohnt sich ein Investment in unterschiedliche Branchen. Wer in die Automobilbranche und deren Zulieferer investiert, hält zwar Aktien von verschiedenen Unternehmen, ist einem Kursabfall aber trotzdem schonungslos ausgeliefert.

Aktien im Faktencheck: Das müssen Anleger wissen

Die Anlage in Aktien ist eine langbewährte Möglichkeit, das eigene Investment im Laufe der Zeit zu vermehren. Eine Aktie bietet die Chance auf steigende Dividenden und Kapitalgewinne. Einer der größten Vorteile einer Anlage in Aktien besteht darin, dass sie ein liquider Vermögenswert sind. Eine Aktie kann bei Bedarf schnell und einfach erworben und abgestoßen werden. Anleger können mit Aktien einen bestimmten Anteil an einem Unternehmen erwerben. Dadurch können bestimmte Rechte entstehen. Dabei handelt es sich meist um Dividende, die vom Unternehmen anteilsmäßig an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

Aktien lassen sich grundlegend in drei Kategorien teilen. Dabei gibt es Blue-Chips, Small- und Mid-Cap-Aktien. Aktien werden als Blue-Chips bezeichnet, wenn sie von einem Unternehmen mit enormer Größe ausgegeben werden und möglichst wenig anfällig für Schwankungen sind. Small- und Mid-Caps hingegen bezeichnen Wertpapiere von Unternehmen, die eine geringere Größe haben oder noch nicht so lange an den Börsen gehandelt werden. Die Definitionen verschwimmen dabei immer wieder, da es keine fixen Faktoren hinsichtlich der Unternehmensgröße und Kursschwankungsbreite gibt.

Kryptowährungen im Faktencheck: Fachwissen für Anfänger

Neben Aktien setzen immer mehr Anleger auch auf Kryptowährungen in ihrem Portfolio. Dabei ist zu beachten, dass Kryptowährungen noch längst nicht so erprobt sind wie Aktien und als neuer Player auf den Finanzmärkten gelten. Das macht sie volatiler und sorgt dafür, dass hohe Renditen und gleichzeitig auch hohe Verluste möglich sind. Erfahrungswerte gibt es bis dato nur in einem bestimmten Maße. Als besondere Zugpferde unter den Kryptowährungen gelten beispielsweise Bitcoin oder Ethereum. Kryptowährungen sind dezentrale Währungen, die nicht von Banken oder anderen Finanzeinrichtungen kontrolliert werden. Sie existieren rein in der digitalen Welt und sind in tausendfacher Form erhältlich.

Aktien für traditionelle Anleger

Nüchtern betrachtet bieten Aktien die besseren Rahmenbedingungen für ein Investment. Die Kursschwankungen sind größtenteils überschaubar und häufig liegen genaueste Analysen vor. Zudem steht der Wert direkt mit dem Unternehmen in Verbindung. So lassen sich mögliche Kursanstiege oder -verluste prognostizieren, wenn genügend Fachwissen vorhanden ist. Zudem steht hinter einer Aktie stets ein Unternehmen von bestimmter Größenordnung. Um an der Börse gehandelt zu werden, braucht es beachtliche finanzielle und konzeptionelle Erfolge. Traditionelle Anleger, die ihren Blick auf gemäßigte Renditen und langfristige Wertanlagen legen, sind in diesem Bereich deutlich besser aufgehoben.

Kryptowährungen für Spekulanten

Wer hauptsächlich in Kryptowährungen investiert, agiert höchst spekulativ. Durch die teils enormen und schnellen Kursschwankungen einer jeden Kryptowährung lassen sich in kurzer Zeit vergleichsweise hohe Gewinne als auch Verluste einfahren. Gefährlich kann das vor allem dann werden, wenn Charts und Daten nicht richtig gelesen werden können und Investoren vor allem auf ihr Bauchgefühl vertrauen. Kryptowährung stecken nach wie vor in den Kinderschuhen und noch weiß niemand so recht, wo die Reise letzten Endes hingehen wird. Für das Investment sollte daher in jedem Fall auch ein umfassendes technisches Verständnis vorhanden sein. Um das Risiko irgendwie minimieren zu können, werden erzielte Renditen gerne auf Stable-Coins geparkt. Dabei handelt es sich zwar auch um Kryptowährungen, diese sind im Vergleich zu anderen digitalen Währungen aber deutlich schwankungsärmer und orientieren sich am Dollar-Kurs.

Bild von Lorenzo Cafaro auf Pixabay

Chainlink Prognose 2020

24. Oktober 2019/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Eine Chainlink Prognose für 2020 erweist sich angesichts den vielen kurzfristig denkenden Spekulanten als äußerst schwierig. Fakt ist, dass die Kryptowährung durch die Google-Partnershaft für eine größere Zahl Anleger interessant geworden ist und die Marktkapitalisierung im Vergleich zu den Vorjahren erheblich zugenommen hat. Überdies konnte der Chainlink seinen Nutzen unter Beweis stellen. So können beispielsweise Smart Contracts für die verschiedensten Anwendungen untergebracht werden.

Somit kann man mit Zuversicht zumindest folgendes erwarten.

Bisherige Kursentwicklung des Chainlink

Der Kurs des Chainlink Token dümpelte in 2017 und 2018 lange Zeit bei umgerechnet unter einem Umrechnungskurs von unter US-Dollar dahin. Dann ginge es mit dem Jahreswechsel zu 2019 auf einmal rasant aufwärts. Außerdem wurden Partnerschaften mit Google und SWIFT abgeschlossen.

Im Schatten des erneuten Bitcoin-Höhenflugs im Sommer dieses Jahres schoss auch der Chainlink Kurs dramatisch in die Höhe, sodass der Kurs kurzzeitig über die Marke von umgerechnet 4 US-Dollar kam. Verantwortlich hierfür war vor allem auch der Coinbase-Effekt. Die Kryptowährung wurde erstmalig auf der Coinbase-Börse gelistet und hatte auf einmal ein viel breiteres Investorenpublikum, das sich gleich einmal mit der neuen Währung eindecken wollte. Anschließend kam es jedoch wieder zu einem Abfall auf umgerechnet deutlich unter 2 US-Dollar.

Viele haben gleich wieder Chainlink gekauft

Offensichtlich hatten sich viele Erstinvestoren auf die Kryptowährung eingeschossen, um glich wieder Kasse zu machen und sich wieder aus dem Markt zurückzuziehen, nachdem die Herde der Kleininvestoren zeitlich verzögert auf den Zug aufgesprungen war.

Die Marktkapitalisierung für den Chainlink stieg zwischenzeitlich auf 1,4 Milliarden US-Dollar an, um dann wieder auf einen Wert um die 500 Millionen US-Dollar abzustürzen. Mittlerweile ist jedoch wieder viel Geld in den Chainlink Markt geflossen. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei etwas unter einer Milliarde US-Dollar. Der Kurs steht aktuell umgerechnet bei 2,66 US-Dollar.

Chainlink Prognose 2020 - Chart und Kurs

Chainlink/USD Chart (10/2019)

Das Problem der großen Volatilität bei den Kryptowährungen

Gegenüber dem Bitcoin und Ethereum ist der Markt für den Chainlink noch recht klein und mit relativ wenig Investoren besetzt. Im Umlauf befinden sich derzeit 350.000.000 von 1.000.000.000 Links. Sobald sich neue Investoren in den Markt bewegen, geht es also gleich rasant aufwärts mit dem Kurs. Wenn es sich dabei jedoch um kurzfristig denkende Spekulanten handelt, kann es genauso schnell wieder bergab gehen. Die Volatilität ist also entsprechend hoch, was jedoch für Anleger Chance und Risiko zugleich ist.

Chainlink Prognose 2020 – Vertrauen ist entscheidend

Wie bei allen Währungen steigt der Wert mit zunehmenden vertrauen. Bislang gab es um die Kryptowährung noch keine Skandale, die sich negativ auf das Vertrauen ausgewirkt haben.

Damit bestehen beste Chancen, dass der Chainlink in 2020 ein gutes Jahr vor sich haben könnte. Natürlich kann bei der vorhandenen Volatilität kein Kursziel oder ähnliches ausgerufen werden. Vielmehr wird es darauf ankommen, wie sich die praktische Anwendung des Chainlinks als Träger von Smart Contracts weiterentwickelt.

Denkbar ist, dass es in diesem Bereich rasant vorangehen könnte. Aktuell wurden neben den Partnerschaften mit Google beispielsweise Blockchain-Projekte mit Web3, Hedera, QuarkChain oder Polkadot angestoßen. Mögliche Anwendungsgebiete vor die Smart Contracts wären beispielsweise Sportwetten, die Überwachung von Aktien- oder Anleihepreisen, Wetterdaten oder der Einsatz bei Cloud-Diensten.

Auf Volatilität gefasst bleiben

Der Dienst Digital Coin hat die Chainlink Prognose für das Ende des Jahres mit 3,24 US-Dollar veranlasst. Der Wert ist realistisch. Dennoch sind solche Chainlink Prognosen sehr vorsichtig zu genießen, weil sie den Einfluss kurzfristig in den Markt strömender Spekulanten nicht berücksichtigen.

Wann sich diese auf eine bestimmte Kryptowährung stürzen und den Preis förmlich durch die Decke schießen lassen, kann nicht vorhergesagt werden. Fakt ist, je mehr positive Schlagzeilen zu Chainlink auf den Markt kommen, umso größer wird das Investoreninteresse. Anleger sollten also in erster Linie auch die News im Auge behalten und sich im Falle eines deutlichen Kursanstieges nicht davor scheuen, auch einmal Kasse zu machen.

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Passives Einkommen mit Masternodes?

1. Oktober 2019/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Masternodes sind Server innerhalb eines dezentralen Netzwerkes. Sie dienen in der Blockchainwelt als Knoten (Node) und erfüllen wichtige Aufgaben wie die Verifizierung von neuen Blöcken in der Blockchain und ermöglicht so Transaktionen.

Außerdem speichern Masternodes die neue Version der Blockchain (Full Node) oder zumindest ein Teil davon. Der Masternode kommuniziert dabei mit anderen Nodes, sodass sich die neueste Version der Blockchain synchronisieren kann.

Masternodes – Erklärung

Für die Bewältigung dieser Aufgaben wird dem Masternode oder besser gesagt dessen Betreiber eine Vergütung zugesprochen. Die Vergütung fällt durch die Übernahme der zusätzlichen Aufgaben beim Staking höher aus, als beim „normalen“ Mining basierend auf dem Proof of Work und eröffnet so die Chance, einen zusätzlichen Teil zum passiven Einkommen zu erlangen.

Voraussetzung ist jedoch der Besitz einer gewissen Mindestmenge an Coins. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen von Shared Masternodes, sich Anteile an Masternodes zu beschaffen oder einem Managed Masternode Pool beizutreten. Mit diesen beiden Möglichkeiten kannst Du bereits mit einem wesentlich kleineren Geldeinsatz Erträge für Dein passives Einkommen generieren. Es gibt jedoch auch Risiken.

Welche Vorteile können Dir Masternodes bieten?

Der Reward für die Erfüllung der Aufgaben ist vergleichsweise hoch und von Kryptowährung zu Kryptowährung verschieden. Bei masternodes.online werden Dir um die 400 Masternode Coins angezeigt. Die mit 60 % am meisten präferierte Kryptowährung in der Masternode-Investment-Welt ist Dash. Die Belohnungen bei Dash werden zu 45 % auf die Miner, zu 45 % auf die Masternodes-Betreiber und zu 10 % auf Community-Mitglieder aufgeteilt.

Aktuell kann bei Dash in etwa von einer Rendite von etwa 6 % ausgegangen werden. Jedoch beträgt die Mindestinvestition etwa $100.000. Die Rendite und Mindestinvestition schwanken durch die Kursveränderungen gegenüber dem Euro oder Dollar erheblich.

Die vorgeschriebene Mindestanzahl an Coins ist deshalb wichtig, damit von dem Masternode-Betreiber keine Gefahren durch Manipulationen für das Netzwerk ausgehen, also frei nach dem Motto; „Wer dem Netzwerk schadet, schadet sich selbst“.

Was sind die Risiken?

Das größte Risiko liegt natürlich in der Kursentwicklung der betreffenden Kryptowährung begründet. Verfällt der Kurs gegenüber dem Euro oder Dollar ist auch die Rendite wenig wert.
Da es sich bei den meisten Kryptowährungen immer noch um extrem volatile Investments handelt, ist die Investition in Masternodes nichts für sicherheitsorientierte Anleger. Bist Du jedoch bereit, ein höheres Risiko einzugehen, kannst Du umgekehrt bei positiver Kursentwicklung der zugrundeliegenden Kryptowährung mit Masternodes sehr hohe Renditen realisieren.

Shared Masternodes und Managed Masternode Pools – Was ist davon zu halten?

Bei Anbietern wie StakeCube kannst Du alternativ zum Einrichten eines eigenen Masternode in Anteile an Masternodes für verschiedene Kryptowährungen investieren. Der Vorteil liegt auf der Hand. Du hast so die Chance bereits mit einer sehr viel kleineren Investition Geld mit Masternodes zu verdienen. Der Reward beziehungsweise die Rendite ist jedoch abhängig von der jeweiligen Kryptowährung und fällt entsprechend Deinem Anteil geringer aus.

Über GetNode besteht die Möglichkeit, ab 0.2 Bitcoins, das sind aktuell etwa 1540 €, Clubmitglied zu werden und sich so am angebotenen Masternode Pool zu beteiligen.

Den Service lässt sich GetNode jedoch mit 25 % Provision von den Rewards vergüten, sodass beim Dash beispielsweise nur noch 36 % anstatt 45 % der Rewards auf die Anleger verteilt werden.

Die Auswahl der Coins wird auch bei GetNode den Betreibern übertragen, sodass die Renditen unterschiedlich hoch ausfallen.

Die Erfahrungen der Anleger bei Getnode sind bislang überwiegend positiv. Auszahlungen erfolgen regelmäßig. Bei StakeCube gab es im letzten Jahr Schlagzeilen, dass es gehackt wurde und Coins im Wert von etwa 13 Bitcoin gestohlen wurden.

Das verdeutlicht, dass es bei den Shared Masternodes und Managed Masternode Pools zusätzliche Risiken gibt, die schlagend werden können. Hinzu kommt, dass es sich um Anlagen bei unregulierten Anbietern handelt, die keinerlei Aufsicht unterliegen.

Wie Du einen Masternode selbst einrichten kannst

Um einen Masternode einzurichten, ist zunächst einmal kein teures Equipment wie beim Mining nötig. Um den Besitz einer Mindestanzahl an zugrundeliegenden Coins kommst Du jedoch nicht herum. Die Installation selbst ist jedoch nicht ganz einfach. Ein wenig Linux Know-how ist erforderlich. Die Community-Mitglieder sind jedoch in der Regel ansprechbar und können Fragen beantworten. Die Anmeldung bei einem Masternode Hosting Dienst sollte dagegen gut überlegt werden. Hier ist ein hohes Maß an Vertrauen notwendig.

Fazit zum passiven Einkommen mit Masternodes

Die Investition in Masternodes, Shared Masternodes oder Managed Masternode Pools lohnt sich dann, wenn die zugrundeliegende Kryptowährung eine stabile oder positive Kursentwicklung nimmt. Falls der Kurs der Kryptowährung sinkt, fällt nicht nur Deine reale Rendite, sondern bringt es auch Dein Investment selbst in große Gefahr.

Daher ist die Investition in Masternodes nur Anlegern zu empfehlen, die bereit sind sehr hohe Risiken einzugehen. Für die Einrichtung eines eigenen Masternodes ist in der Regel ein sehr hohes Investment nötig. Bei Dash muss mit etwa 100.000 USD gerechnet werden.

Um zu diversifizieren ist entsprechend mehr Startkapital erforderlich. Wer nur über kleines Geld verfügt, kann sich bei einem Shared Masternodes oder Managed Masternodes Pool anmelden. Die von den Rewards einbehaltenen Provisionen sind jedoch erheblich. Es handelt sich darüber hinaus um unregulierte Anbieter mit entsprechend hohem Risiko.

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Indexzertifikate

Indexzertifikate auf Bitcoin und Ethereum

13. August 2019/0 Kommentare/in Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Anlagen in Kryptowährungen bleiben spannend. Du willst selbst in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple investieren, scheust Dich jedoch davor erst mühsam ein Coin-Wallet einrichten zu müssen? Dann können vielleicht Indexzertifikate auf Kryptowährungen genau das Richtige für Dich sein. Aber wie funktioniert diese Zertifikate genau?

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 09.06.2025

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Was sind die Vorteile von Indexzertifikaten auf Bitcoin?

Oft wird auch der Begriff Partizipationszertifikat verwendet. Ein Partizipationszertifikat auf, eine Kryptowährung bezieht sich auf einen bestimmten Basiswert, etwa auf den Kurs Bitcoin zu US-Dollar. Mit dem Zertifikat kannst Du von der Kursentwicklung des Bitcoin profitieren, ohne selbst Bitcoins besitzen zu müssen.

Bei den angebotenen Indexzertifikaten handelt es sich vielfach auch um gehebelt Produkte. Das heißt, dass Du mit einem kleinen Einsatz überproportional von der Wertentwicklung einer Kryptowährung profitieren kannst.

Du ersparst Dir somit Gebühren für den Bitcoin-Kauf oder Verkauf und das aufwendige Einrichten eines Wallets, in dem die Kryptowährung über einen Code virtuell aufbewahrt wird. Wer technisch nicht versiert ist, hat bei der Einrichtung und sicheren Aufbewahrung von Kryptowallets oft große Probleme.

Beim Erwerb von Indexzertifikaten auf Bitcoin oder Ether wird kein besonderes technisches Verständnis benötigt. Maßnahmen zur Sicherung des Wallets und das Risiko, dass die Bitcoins einem Hackerangriff zum Opfer fallen, entfallen.

Wo können Indexzertifikate gekauft werden?

Mittlerweile sind neben den Partizipationszertifikaten auf Bitcoin auch Zertifikate auf Bitcoin Cash, Ether und Ripple verfügbar. Vorreiter bei der Emission von Krypto-Zertifikaten ist die Schweizer Bank Vontobel, bei der mittlerweile auch Mini-Futures auf Bitcoins angeboten werden.

Allein auf Bitcoins wurden durch Vontobel bereits 37 verschiedene Zertifikate emittiert. Ein anderer Anbieter ist das schwedische Fintech XBTProviders, das verschiedene „Tracker-Zertifikate“ für Kryptowährungen hauptsächlich auf Euro und Schwedische Krone lautend herausgegeben hat.

Hier sind beispielsweise auch Indexzertifikate auf Litecoin erhältlich. Kürzlich wurde über die VPE Bank in Zusammenarbeit mit der Liechtensteiner Bank Frick ein Zertifikat auf einen „Korb“ aus verschiedenen Kryptowährungen offeriert. Allerdings handelt es sich hierbei eher um einen kleinen „gemanagten“ Fonds, anstatt um ein Indexzertifikat.

Um ein Indexzertifikat über Bitcoin & Co. von Vontobel zu kaufen, musst Du Dich bei einem Online-Broker wie beispielsweise Flatex anmelden, der diese Wertpapiere offeriert. Bei XBT Providers kannst Du Dich direkt über die Webseite ohne Zwischenschaltung eines Online Brokers anmelden. Leider gibt es noch nicht allzu viele Online Broker mit Indexzertifikaten auf Kryptowährungen.

Wie funktionieren Indexzertifikate auf Bitcoin?

Ein Zertifikat auf eine Kryptowährung wie den Bitcoin funktioniert ganz einfach. Beispiel: Mit einem Open-End Zertifikat von Vontobel, (beispielsweise WKN VL6LBC, ISIN DE000VL6LBC7), kannst Du zum heutigen Kurs des Bitcoin eine beliebige Summe in ein Long Zertifikat investieren und 1:1 von Kurssteigerungen des Bitcoin profitieren. Das Bezugsverhältnis beträgt 0,1 was Dir bereits einen gewissen Hebel gegenüber dem Basiswert bietet.

Das Zertifikat kann an jedem Handelstag ausgeübt, also verkauft werden. Die Termine sind im Wertpapierprospekt enthalten. Liegt der Kurs des Bitcoins bei Ausübung über dem Ausgangskurs beim Kauf, gewinnst Du. Liegt der Kurs jedoch darunter, verlierst Du, wenn Du das Zertifikat ausübst.

Gegenüber Zertifikaten, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeübt werden können, besteht der Vorteil eines Open End Papiers, das Du eine mögliche Schwächephase beim Bitcoin-Kurs einfach aussitzen kannst.

Mit einem Short-Zertifikat kannst Du auch auf fallende Kurse setzen.

Welche Gebühren fallen an?

Die kosten für ein Partizipationszertifikat auf Bitcoin oder andere Kryptowährungen sind vergleichsweise hoch. Die Einstiegskosten betragen bei Vontobel einmalig 2,645 % der Anlagesumme. Hinzu kommen jährliche Managementkosten von 1,5 %.

Damit muss bei einer Haltedauer von bis zu einem Jahr meine Mindestrendite von 4,145 % aus der Kursentwicklung der Kryptowährung vorhanden sein, um eine positive Anlagerendite zu erzielen. Je nachdem, welcher Online Broker für den Kauf gewählt wurde, kommen noch Provisionen für den Kauf über die Handelsplattform hinzu.

Risiken der Indexzertifikate auf Bitcoin, Ethereum & Co

Die Indexzertifikate auf Kryptowährungen sind als Wette auf die zukünftige Kursentwicklung zu begreifen. Entwickelt sich der Kurs der zugrunde liegenden Kryprowährung nicht wie gewünscht, sind hohe Verluste bis hin zum Totalverlust möglich. Die Anlage eignet sich also nur für risikobewusste Anleger, die möglichst auch schon ein paar Erfahrungen mit Finanzprodukten gemacht haben sollten.

Zu beachten ist, dass in den Partizipationszertifikaten von Vontobel oder XBT-Providers ein zusätzliches Währungsrisiko enthalten ist, beziehungsweise sein kann, weil die Zertifikate sich auf den Kurs Bitcoin zu US-Dollar oder Bitcoin zu Schwedische Kronen beziehen.

Entwickelt sich der Wechselkurs ungünstig, kann dies die Rendite aus dem Partizipationszertifikat schmälern. Darüber hinaus gibt es ein Emittenten-Risiko, also das Risiko, dass der Ausgeber des Zertifikats seine Auszahlungsverpflichtungen nicht erfüllen kann.

Bei der Vontobel-Bank ist das Emittenten-Risiko eher gering. Die Bank untersteht durch ihr Produktangebot über deutsche Börsen auch der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen Bafin.

Andere Möglichkeiten in Kryptowährungen zu investieren ohne Wallet findest Du hier.

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In Bitcoin investieren ohne Wallet

11. Juli 2019/0 Kommentare/in Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Von der Kursentwicklung von Bitcoins profitieren ohne Bitcoins kaufen zu müssen? Das geht einfacher als gedacht!

Mittlerweile gibt es zahlreiche Finanzinstrumente, mit denen du eins zu eins an der Wertentwicklung von Bitcoins oder anderen Kryptowährungen profitieren kannst. Das geht zum Beispiel mit CFDs, Optionen, Futures und zukünftig vielleicht auch mit Bitcoin ETFs. Das Gute daran: Selbst wenn der Kurs fällt, kannst Du profitieren. Du kannst Dich andererseits auch gegen fallende Kurse absichern. Die Vorteile und Nachteile dieser Finanzinstrumenten erfährst du hier.

Direkt in Bitcoin investieren ist oft umständlich

Beispiel Bitcoin.de. Auf dem deutschen Marktplatz für Kryptowährungen kannst Du die von anderen angebotenen Pakete von Bitcoin-Besitzer kaufen. Das Problem: Du musst den Kurs und die angebotene Menge des Verkäufers akzeptieren.

Mit dem realen Kurs hat das oft nicht viel zu tun. Die Abwicklung, bis die Bitcoins tatsächlich in Deinem Besitz sind, dauert oft ein bis drei Tage. Die Bitcoins werden Dir erst dann gutgeschrieben, wenn der Käufer den Gegenwert in Euro per Überweisung erhält.

In der Zwischenzeit kann mit dem Bitcoin-Kurs jedoch viel passieren, sodass Du die gerade gekauften Coins nicht sofort wieder verkaufen kannst, weil sie Dir ja noch nicht gutgeschrieben wurden. Die Anpassung der Bitcoin-Menge in einer Kauforder erfolgt bei zwischenzeitlicher Kursveränderung nicht automatisch.

Ähnlich kompliziert sieht es bei Bitcoin-Verkäufen aus. Wer nicht gerade ein Konto bei der Fidor Bank hat, muss erst einen lange dauernden Verifizierungsprozess über sich ergehen lassen. Für die Transaktion fallen zusätzlich auch noch 0,5 % Gebühren an. Umständlicher geht es nicht.

Internationale Kryptobörsen sind nicht viel besser

An internationalen Kryptobörsen kann man schneller mit Bitcoins handeln, aber die Gebühren sind jedoch oft absurd hoch. Coinbase verlangt beispielsweise 1,49 % je Transaktion.

Wer keine Bitcoins besitzt und in Euro oder Dollar einzahlt, kann zusätzlich mit bis zu 4 % Gebühren rechnen. Hinzu kommt, dass Investoren sich erst ein Wallet anlegen müssen. Um dieses vor dem Zugriff von Hackern zu schützen, sind oft einige Pirouetten vonnöten. „Wallets zum Ausdrucken“ sind ebenfalls nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.

In Bitcoin investieren ohne Wallet – mit einem regulierten Online Broker

Über einen Broker ist der Handel mit der berühmten Internetwährung dagegen günstiger, weniger nervenaufreibend und einfach.

Hinzu kommt, dass Du bei einem regulierten und lizenzierten Online Broker hohe Sicherheitsstandards bestehen, sodass Du ruhiger schlafen kannst. Du musst Dir also keine Gedanken machen, ob Hacker auf dein Wallet zugreifen, oder ob eine undurchsichtige Firma in Fernosten mit Deinem Geld ein Exit-Scam führt.

Für in der EU-Lizenzierte Anbieter besteht bei einem Depot zwar keine staatlich gesicherte Einlagensicherung für Spareinlagen, jedoch gilt, dass alle Anlagen separat vom Vermögen des Brokers verwahrt werden müssen.

Für nicht angelegte Einlagen gibt es einen Mindestschutz zwischen 20.000 € und 50.000 €, je nachdem, in welchem EU-Land der Broker seinen Sitz hat. Bei US-Brokern wie Interactive Brokers besteht sogar ein noch viel weitreichender Schutz bei eventuellen Insolvenz des Anbieters.

Welche Finanzinstrumente zum Investieren in Bitcoin gibt es?

Diese Handelsinstrumente können in zwei Bereiche unterschieden werden: Zum einen ist eine Anlage in derivative Finanzinstrumente wie CFDs oder Optionen und zum anderen in Bitcoin-ETFs, den sogenannten ETCs möglich.

Mit allen drei Instrumenten kannst Du nahezu eins zu eins an der Wertentwicklung der Kryptowährung profitieren, ohne selbst das zugrundeliegende Asset, also Bitcoins kaufen zu müssen.

Mit CFDs und Optionen kannst Du auch unproblematisch „short“ gehen und von fallenden Kursen profitieren oder Dich zum Beispiel mit einem Hedge oder einer passenden Optionsstrategie gegen fallende Kurse absichern. Mit Einschränkungen ist das in einem gewissen Rahmen auch bei ETFs möglich.

In Bitcoin investieren mit CFDs

CFDs auf Bitcoins (Contract for Difference) sind ein eher sehr spekulatives Investment, das sehr hohe Gewinne, aber auch sehr hohe Verluste mit sich bringen kann. Du kannst bereits mit einem sehr kleinen Betrag auf steigende oder fallende Kurse Kryptowährungen investieren.

Es wird keine Laufzeit vorgeben, wie etwa bei Optionen. Empfohlen wird jedoch, offene Positionen börsentäglich zu schließen, um sich keinem „Übernacht- und Zinsrisiko“ auszusetzen, vor allem dann wenn Du Hebel nutzt, die Gewinne, aber auch Verluste stark in die Höhe treiben können.

Es handelt sich daher eher um ein Instrument fürs Daytrading. Bevor Du jedoch in den Handel mit CFDs einsteigst, solltest Du Dir die Grundlagen im CFD aneignen. Du benötigst eine Strategie für Deine Trades, also einen Plan, der in erster Linie zu Dir persönlich und Deinem Budget passt. CFDs sind nicht für jeden geeignet.

Besonders wichtig ist es außerdem, Trades durch sogenannte Stop Losses abzusichern, wenn der Markt gegen Dich läuft. Bei den Trades solltest Du Die außerdem genau überlegen, welchen Teil Deines Budgets Du einsetzen willst. Um ein durchdachtes Risiko- und Money-Management wirst Du nicht herumkommen, wenn Du Erfolg haben willst.

In Bitcoin investieren mit Optionen

Bei Optionen handelt es sich kurz gesagt um das Recht zu einem heute vereinbarten Preis einen bestimmten Basiswert wie Aktien oder auch Bitcoins zu einem bestimmten Termin in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Eine physische Lieferung der Bitcoins bei Ausübung der Option ist nicht notwendig.

Es kann ein sogenanntes Cash-Settlement vereinbart werden, deshalb können Bitcoins mit Optionen auch ohne Wallets gehandelt werden. Es gibt Kauf- und Verkaufsoptionen (Calls und Puts). Das Gute an Kaufoptionen ist, dass Du immer am „längeren Hebel“ sitzt und nur kaufen oder verkaufen musst, wenn der Kurs die gewünschte Richtung eingeschlagen hat. Wenn Du die Option nicht ausübst, verlierst Du vergleichsweise nur „kleines Geld“ in Höhe der Optionsprämie.

Alle bekannte Optionsstrategien sind auch für Bitcoin möglich

Neben dem Kauf von Kauf- oder Verkaufsoptionen, für die eine Optionsprämie gezahlt werden muss, ist es ebenfalls möglich Optionen zu Verkaufen, wodurch Du eine Optionsprämie erhalten kannst. Damit eröffnen sich Dir eine ganze Reihen von Strategien, um mit Bitcoins Geld zu verdienen. Selbst ein regelmäßiges Einkommen mit Optionsprämien ist denkbar.

Wenn die Kurse stark schwanken, ist es sogar möglich Geld zu verdienen, wenn der Kurs stark steigt oder fällt, also ganz unabhängig von der Marktentwicklung. Jedoch ist zu beachten, dass beim eingehen von Short-Positionen Margins als Sicherheit gefordert werden, die abhängig von der Kontraktgröße erheblich ausfallen können und daher ein gewisses Mindestbudget erfordern.

Bitcoin Optionen werden bislang nur bei einigen spezialisierten Brokern angeboten, wie Lynx oder Cap Trader.

In Bitcoin investieren mit Futures

Eine Alternative zum Optionshandel sind Bitcoin Futures. Diese sind jedoch eher für weiter fortgeschrittenere Trader interessant. Es handelt sich ebenfalls um Termingeschäfte, bei dem heute schon ein Preis für die zukünftige „Lieferung“ festgelegt wird, Der Unterschied zu Optionen ist, dass keine Wahlmöglichkeit für die Ausübung besteht. Es muss „geliefert“werden (unbedingt). Daher sind auch relativ hohe Margin-Hinterlegungen erforderlich.

Um Futures für Privatanleger attraktiv zu machen wurden jedoch Mini Futures eingeführt, mit denen kleine Kontraktgrößen möglich sind. Mini Futures auf Bitcoin werden beispielsweise von Vontobel emittiert und können an der Schweizer Börse gekauft werden.

Kann man in Bitcoin investieren mit ETFs?

Die sicherlich bequemste und gebührenmäßig attraktivste Variante in Bitcoins ohne Wallet zu investieren, wäre die Anlage in einen Bitcoin-ETF. Das Problem: Echte Bitcoin ETFs, also Index-Fonds, die den Markt der Kryptowährung nachbilden, gibt es bislang nicht. Die Hoffnung ist jedoch, dass die ersten Bitcoin ETFs noch in diesem Jahr eingeführt werden.

Es ist allerdings auch noch nicht klar, welche „Mindest-Shares“, also Mindesteinlagen erforderlich sind. In den USA trifft die Aufsichtsbehörde SEC in Kürze eine Entscheidung, ob die geplanten ersten Bitcoin ETFs der Emmissionshäuser Van Eck und SolidX tatsächlich zugelasssen werden. Bislang wurde die Genehmigung mehrfach abgelehnt und die letzte Entscheidung abermals verschoben.

Was sind Bitcoin ETP, ETCs und ETNs?

ETPs, ETCs und ETNs sind keine ETFs, obwohl sie teils ähnliche Strukturen aufweisen. Sie besitzen nicht die entsprechende Marktliquidität und Konstruktionsmerkmale, um als ETF zugelassen zu werden.

ETPs sind Exchange Trader Products, die beispielsweise eine „physische Absicherung“ mit dem zugrundeliegenden Produkt aufweisen. ETCs (Exchange Traded Currency-Produkts) beziehen sich auf Wechselkurse und ETNs (Exchange Traded Notes) sind in der Regel börsengehudelte Zertifikate, die nicht die für ETFs notwendige Standardisierung aufweisen.

Amun Krypto ETPs

In der Schweiz wurde Ende 2018 der HODL Amun Krypto Basket Index (HODL), ISIN CH0445689208, mit Genehmigung der Schweizer Aufsichtsbehörde SIX gestartet. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Basket-Index, der auf den Kursen verschiedener Kryptowährungen wie Bitcoins, Bitcoin Cash, Litecoin, XRP und Ethereum beruht.

Es besteht laut dem Startup Amun eine 75-prozentige Marktabdeckung. Die Anteile sind börsengehandelt und mit einem sogenannten Offline Cold Storage besichert. Das ist ein Wallet in dem die erworbenen Kryptowährungen als Sicherheit offline in einem „Paper-Wallet“ gehalten werden (Collateral).

Über Amun kann mittlerweile auch ein Bitcoin ETP (Exhange Traded Product) an der Schweizer Börse SIX gehandelt werden, der Amun ABTC (WKN A2T64E), der ebenfalls „physisch“ mit einem Oflline-Wallet besichert ist.

Weitere ETPs werden auf Ripple und Ethereum und Bitcoin Cash angeboten.

Bitcoin ETCs und ETNs

Darüber hinaus ist es möglich mit ETC auf das Verhältnis von Bitcoin zu US-Dollar zu spekulieren. Hierzu werden auch verschiedene Zertifikate etwa durch das schwedische Startup Zertifikat SEK auf XBT/USD (Bitcoin / US-Dollar) von Vontobel offeriert.

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Trading Messe Frankfurt – größte Trading Messe im deutschsprachigen Raum

18. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Trading Messe Frankfurt: Am 15. und 16. November 2019 öffnen sich in Frankfurt Pforten der World of Trading für Aussteller, Referenten und Besucher. Trader und die, die es werden wollen, haben hier die Möglichkeit, auf bekannte und weniger bekannte Trading Profis zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem wartet ein umfangreiches Themen- und Seminarangebot auf die Besucher. Jeder kann sich also hier über die Märkte, die besten Strategien und Tools fürs Trading informieren.

Trading Messe Frankfurt – kostenfreier Eintritt mit dem All-Inklusive-Ticket

Wer sich über die Seite www.wot-messe.de das All-Inklusive-Ticket für 260 Euro bucht, hat kostenlosen Eintritt an allen zwei Tagen und kann alle Seminare Vorträge sowie der Fachausstellung auf der WoT besuchen. Man kann aber auch jeden Tag einzeln buchen, für 140 Euro.

Umfangreiches Seminarprogramm mit namhaften Referenten

Bereits am ersten Tag, Freitag, den 15. November 2019, geht es mit insgesamt 19 Seminaren los. Ab morgens um 10:00 Uhr starten zum Beispiel folgende Vorträge wie

  • „Mit 5 Punkten täglich im Futures-Markt aus dem Hamsterrad“
  • „Mit Selbstmanagement zum Erfolg – die 9 wichtigsten Tipps auf Ihrem Trading-Weg“
  • „Kleines Konto groß traden“
  • „Wenn Taktik auf Performance trifft: bis zu 100 Prozent mehr Trading-Einkommen!“
  • „Mehr Rendite durch weniger Risiko – Mit LowRisk- und Dividenden-Strategien in defensive Aktien investieren“

Abends ab etwa 18:00 Uhr gibt es dann einen ordentlichen Empfang, auf denen der Austausch mit anderen Tradern und mit den Profis vonstattengehen kann. Umrandet wird das ganze von einem Bühnenprogramm.

Am zweiten Tag, Samstag, den 16. November 2019, gibt es unter anderem folgende Themen:

  • „98% Trefferquote im Dax – wie ist das möglich?“
  • „Screening: So finden Sie innerhalb weniger Sekunden profitable Tradingchancen am Markt“
  • „Große Gewinne – so funktioniert Value-Investing“
  • „Clevere Optionsstrategien für Ihr Aktiendepot: weniger Risiko und mehr Performance“
  • „Nebenberuflich erfolgreich an der Börse“

Gehalten werden die Vorträge von bekannten Trading-Persönlichkeiten wie Jens Rabe, Andreas Plagge und Birger Schäfermeier.

Trading Messe Frankfurt – namhafte Aussteller präsentieren ihre Produkte

Auch bei den Ausstellern ist die ganze Welt des Tradings vertreten und gibt sich die Klinke in die Hand. Hier finden die Besucher Stände von Online Brokern wie Cap Trader, Etoro, FXCM, Trade Republic oder XTB Online Trading. Einige Banken wie Morgen Stanley, Saxo Bank oder BNP Paribas buhlen ebenfalls um Anleger. Aber auch die Börse Frankfurt oder die Börse Stuttgart stellen sich vor und gewähren Einblicke wie der Handel heutzutage abgewickelt wird.

Gelegenheit Online Broker und dem „Who is Who“ der Branche kennenzulernen

Die World of Trading lockte schon in den vergangenen Jahren tausende Trader aus Europa aber verstärkt auch aus Übersee an, die sich einen Überblick über die neuesten Entwicklungen an den Märkten und vor allem auch bei den Programmen verschaffen wollen. Die einen haben mehr und die anderen weniger Geld zum Traden zur Verfügung. Allen gemein ist, dass sie sich, wenn sie selbst am Trading teilnehmen wollen, bei einer Handelsplattform, die meist über einen Online Broker angeboten wird, anmelden müssen.

Beim Trading geht es vor allem auch um Schnelligkeit. Das heißt zum Beispiel, dass die Platzierung von Orders möglichst ohne zeitliche Verzögerung abgewickelt wird. Umso wichtiger ist es daher die Unterschiede und Feinheiten der Programme zu treffen. Die World of Trading 2019 bietet hierfür genau die richtige Plattform; und wo hat man schon einmal die Gelegenheit viele der berühmten Profitrader, die man sonst nur aus YouTube oder Web-Tutorials kennt einmal live zu treffen und ihren Ausführungen zu Trading Strategien zu lauschen.

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Insmining – seriös oder Betrug? Klare Antwort: unseriös und Betrug!

30. Juli 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Insmining (Instant Mining Technology Ltd.) ist ein laut Webseite in London angesiedeltes Unternehmen, das Anlegern die Möglichkeit bieten will, ins Bitcoin Mining zu investieren. Versprochen werden tägliche Renditen ab 0,62 % bis 1,28 %, im Jahr also immerhin über 220 % bis zu 467 %. Investieren sollen Anleger zwischen 0,002 und 50 Bitcoins für eine Laufzeit von einem Jahr.

Das Mining wird laut den Machern der Seite in mittlerweile fünf Mining-Farmen in den USA, Polen, Großbritannien, Island und Russland betrieben. Wer neue Kunden einwirbt, könne sich Provisionen bis zu 5 % sichern. Es gibt jedoch starke Indizien dafür, dass es sich bei Insmining um ein weiteres Ponzi Schema und Schneeballsystem handelt.

Aktienrunde.de hat sich Insmining genauer angesehen und trägt die Fakten zusammen, die für einen Betrug sprechen.

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Crypto Bulls 3 % HYIP – Betrug oder seriös? Starke Anzeichen für Unseriosität!

25. Juli 2018/7 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Crypto Bulls offeriert nach eigenen Angaben einen Marktplatz für Kryptowährungen. Der Start war im Marz 2018. Außerdem werden über die Webseite High Yield Multilevel-Marketing-Plans mit bis zu 3 % in Bitcoins auf die eingeworbenen Summen offeriert. Hinzu kommt laut Webseite die eigene Kryptowährung, der CBXE (Crypto Bulls Coin), der sich angeblich noch in der Pre-ICO-Phase befindet, in den Anleger dennoch schon jetzt investieren können.

Auf den ersten Blick wirkt auf der Webseite vieles seriös. Jedoch kommen auf den zweiten Blick ein paar Zweifel. Mittlerweile häufen sich allerdings auch Beschwerden von Anlegern, weil sie ihr Geld trotz mehrmaliger Anforderung nicht, nicht pünktlich oder nicht vollständig ausgezahlt bekommen. Das spricht nicht für die Seriosität des Anbieters. Auch das 3 % Referring-Programm scheint wohl aus dem Ruder gelaufen zu sein.

Aktienrunde.de hat sich den Anbieter angesehen und sich selbst ein Urteil gebildet.

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