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Bear Call Spread – mit dem Verkauf von Calls Geld verdienen und Risiko begrenzen

Mit einem Bear Call Spread können Anleger über den gleichzeitigen Verkauf eines Calls zu einem geringeren Ausübungspreis und dem Kauf eines Calls zu einem höheren Ausübungspreis von Prämieneinnahmen profitieren. Diese Optionsstrategie hat einen wesentlichen Vorteil gegenüber dem Verkauf eines einfachen Calls. Das Verlustrisiko aus dem Call Short wird durch gleichzeitigen den Kauf eines Calls auf den Spread zwischen den unterschiedlichen Basispreisen reduziert. Hier erfährt man, wie das eingesetzt werden kann.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 20.03.2023

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Bildung des Bear Call Spread und Auswirkungen in verschiedenen Marktsituationen

Die Absicherung des Call Short erfolgt über einen aus dem Geld liegenden Call Long zu etwas höheren Strike als für den Call Short. Die für den Call Long zu zahlende Prämie ist außerdem wesentlich geringer, als die für dem Call Short mit dem niedrigeren Ausübungspreis vereinnahmte Prämie.

Die effektive Prämieneinnahme ist zwar verringert, jedoch immer noch positiv. Damit entsteht bei einem stagnierenden oder sinkenden Aktienkurs ein Gewinn. Auch bei einem nur leicht steigenden Aktienkurs ist noch ein Gewinn möglich.

Der Vorteil der „Versicherung“ über den Kauf der Call Option besteht darin, dass sich das Verlustrisiko bei einem stark ansteigenden Kurs auf die Differenz der beiden Ausübungspreise für den Call Long und den Call Short beschränkt.

Der Anleger profitiert mit dem Bear Call Spread bei einem fallenden oder stagnierenden Kurs, weil die verkaufte Call-Option nicht ausgeübt wird. Bei einem nur sehr moderat steigenden Kurs kann der Anleger ebenfalls noch vom Bear Call Spread profitieren.

Der Käufer des Calls wird die Option erst ausüben, wenn unter Berücksichtigung der gezahlten Prämie ein Gewinn entsteht.

Vorteile des Bear Call Spread Strategie

  • Gewinn durch Prämieneinnahme aus dem Verkauf eines Calls
  • stark begrenztes Verlustrisiko durch den Kauf des Calls zu einem höheren Ausübungspreis

Nachteil des Bear Call Spread Strategie

  • Prämieneinnahme wird durch den zu zahlenden Optionspreis für den Call long vermindert

Gewinn- und Verlust-Diagramm eines Bear Call Spread

Beispiel für einen Bear Call Spread

Es wird angenommen, dass eine Aktie einen aktuellen Kurs 110 € besitzt hat. Ein Anleger kann zum Beispiel einen Call zu einem Ausübungspreis von 113 € verkaufen. Er ist der Ansicht, dass der Kurs nicht weiter steigt, sondern fällt oder sich maximal auf der Stelle bewegt. Dafür erhält er vom Käufer des Calls eine Optionsprämie je Aktie von 1,60 €. Auf 100 Aktien bezogen kann er also 160 € vereinnahmen.

Gewinn bei fallenden, stagnierenden oder nur moderat steigendem Aktienkurs

Zur Absicherung kauft er gleichzeitig einen Call zu einem Ausübungspreis von 118 €. Der Ausübungspreis für den Call long muss ein Stück höher als für den Call Short liegen. Für den Call Long muss je Aktie ein Optionspreis von 0,95 € je Aktie entrichtet werden. Bei 100 Aktien beträgt der zu zahlende Betrag, also 95 €. Somit verbleibt eine Differenz von insgesamt 65 € oder 0,65 € je Aktie beim Anleger.

Falls der Aktienkurs innerhalb der Optionslaufzeit fällt oder sich auf der Stelle bewegt wird der Käufer seine Call Option nicht ausüben, weil er sonst Verlust machen würde. Der Anleger braucht in diesen Fällen die Aktien nicht zum Preis von 113 € pro Stück liefern. Er behält die 65 € aus der vereinnahmten Optionsprämie für den Call Short, unter Berücksichtigung der gezahlten Prämie für den Call Long.

Verlust bei stark steigendem Aktienkurs ist begrenzt

Das Risiko aus dem Bear Call Spread wird nur schlagend, wenn der Kurs der Aktie entgegen den Annahmen tatsächlich stark ansteigt. Die Risikogrenze verläuft jedoch beim Kurs von 118 € weil bei diesem Kurs die Absicherung des Call long greift.

Der Verlust entspricht dann der Differenz zwischen den beiden Ausübungspreisen, abzüglich des immer noch positiven Saldos aus der vereinnahmten Prämie für den Call Short. Bezogen auf 100 Aktien sind das also 500 €, abzüglich der 65 €, die aus der vereinnahmten Prämie für den Call Short verbleiben. Gegenüber einem einfachen Call ohne Absicherung ist das ein großer Vorteil, weil das Verlustrisiko bei einem Ansteigen des Aktienkurses theoretisch nicht begrenzt ist.

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