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IOTA Mining

25. Januar 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

IOTA ist eine ziemlich junge Kryptowährung, die Ende 2017 online gestellt worden ist. Hinter IOTA steht eine Stiftung, die als gemeinnützige GmbH nach deutschem Recht gegründet wurde. Der Name IOTA ist ein Akronym aus „Internet oft Things“ und „Tangle“ und bezieht sich auf den kleinsten Buchstaben im griechischen Alphabet. Das Bezahlsystem verwendet eine Open-Source-Lizenz, die von der Stiftung ausgegeben wird. Klassisches Mining wie etwa bei Bitcoin ist nicht vorgesehen.

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Litecoin Mining

23. Januar 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Während Bitcoin von Woche zu Woche neue Rekordstände erklimmt, scheint sich mit Litecoin eine weitere Kryptowährung fest am Markt zu etablieren. Bei vielen Anlegern von Digitalwährungen ist Litecoin mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der Diversifizierungsstrategie. Im vergangenen Jahr konnte die Kryptowährung ein Wachstum von nahezu 400 Prozent verzeichnen. Im Gegensatz zu Bitcoin ist das Litecoin Mining selbst für Hobbyisten noch immer lukrativ.

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Zcash Hardware wallet

20. Januar 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Auch wenn es mal Schwankungen gab, die Kurse der Kryptowährungen wie Zcash gingen vorwiegend in eine Richtung: nach oben. Doch selbst bei Online Wallets die als vertrauenswürdig galten gab es in der Vergangenheit immer wieder Diebstähle. Deshalb stellt sich für jeden Besitzer digitaler Münzen die Frage, wie er sein Geld sicher unterbringen und vor der Gier von Hackern schützen kann. An dieser Stelle kommen Hardware Wallets ins Spiel. In diesen digitalen Brieftaschen können Kryptowährungen offline sicher aufbewahrt und verwaltet werden. Und ohne Zugang zum Internet minimieren sich die Sorgen um einen Hackerangriff. Der Umgang mit diesen Geräten gestaltet sich erfreulich einfach.

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Trading Wallet Gatecoin

19. Januar 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Die digitalen Kryptowährungen sind derzeitig weltweit in aller Munde, was durchaus nicht verwunderlich ist. Dank des massiven Kursanstiegs der Kryptowährungen und der grossen Akzeptanz als Zahlungsmittel in vielen Ländern dieser Erde werden die Kryptowährungen für Spekulanten sowie auch für Investoren und Sparern immer interessanter. Damit jedoch mit den Kryptowährungen gehandelt werden kann ist zunächst ein sogenanntes Tradingportal erforderlich, welches als Wallet bzw. Ausgangskonto für Bitcoins & Co. dient. Der Anbieter Gatecoin verfügt über eine grosse Anzahl verschiedener Handelsmöglichkeiten und ermöglicht es dem Nutzer, mit der entsprechenden Kryptowährung zu handeln.

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Bitcoin Mining

9. Januar 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Bitcoin Mining ist ein Peer-to-Peer-Computerprozess, der verwendet wird, um Bitcoin-Transaktionen zu sichern und zu verifizieren. Bitcoin Mining ist der Prozess, bei dem Transaktionen bestätigt und dem öffentlichen Hauptbuch hinzugefügt werden, bekannt als die Blockkette/ Blockchain. Es bezeichnet auch die Mittel, durch die neue Bitcoin freigesetzt werden. Jeder, der über einen Internetzugang und eine geeignete Hardware verfügt, kann am Mining teilnehmen.

Der Miningprozess besteht darin, die jüngsten Transaktionen zu Blöcken zusammenzufassen und zu versuchen, ein rechnerisch schwieriges Rätsel zu lösen. Der Teilnehmer, der das Rätsel zuerst löst, darf den nächsten Block auf der Blockkette platzieren und die Belohnungen einfordern – Transaktionsgebühren und der neu „geschürfte“ Coin.

Bitcoin Mining – Überblick

Bei Bitcoin erfolgen Zahlungen von einem Benutzer zum anderen in einem dezentralen Netzwerk. Mining beinhaltet das Hinzufügen von Bitcoin-Transaktionsdaten zu Bitcoins globalem öffentlichem Hauptbuch vergangener Transaktionen. Jede Gruppe von Transaktionen wird als Block bezeichnet.

Die Blöcke werden von Bitcoin-Minern gesichert und bilden eine Kette. Dieses Hauptbuch vergangener Transaktionen wird als Blockkette bezeichnet. Die Blockkette (Blockchain) dient dazu, Transaktionen zu bestätigen. Bitcoin-Knoten verwenden die Blockkette, um legitime Bitcoin-Transaktionen von Versuchen zu unterscheiden, Coins, die bereits anderweitig ausgegeben wurden, wieder zu verwenden.

Bitcoin Mining ist bewusst so konzipiert, dass es ressourcenintensiv und schwierig ist, sodass die Anzahl der Blöcke, die täglich „geschürft“ werden, im Laufe der Zeit konstant bleibt und eine kontrollierte endliche Menge an Bitcoins erzeugt. Einzelne Blöcke müssen einen Arbeitsnachweis enthalten, um als gültig zu gelten.

Dieser Proof-of-Work (PoW) wird von anderen Bitcoin-Knoten jedes Mal überprüft, wenn ein neuer Block hinzugefügt werden soll. Bitcoin verwendet eine PoW-Funktion, um sich gegen Doppelausgaben zu schützen, was auch Bitcoins Hauptbuch unveränderlich macht.

Wie erschafft Mining neue Bitcoins?

Der Hauptzweck des Minings besteht darin, Bitcoin-Knoten mit einem sicheren, manipulationssicheren Konsens zu ermöglichen. Das Mining wird aber auch verwendet, um neue Coins in das System einzubringen. Die Miner erhalten Transaktionsgebühren sowie einen Zuschuss für neu geschaffene Coins, sogenannte Blockprämien.

Dies dient sowohl der dezentralen Verbreitung neuer Coins als auch der Motivation der Miner, das System durch das „Schürfen“ neuer Münzen zu erhalten. Der Wert eines neuen Coins, der mit jedem neuen Block freigesetzt wird, wird als Blockbelohnung (Reward) bezeichnet.

Die Blockprämie halbiert sich alle 210.000 Blöcke oder etwa alle 4 Jahre. Die Blockprämie begann 2009 bei 50, betrug 25 im Jahr 2014 und wird weiter sinken. Diese abnehmende Blockprämie wird zu einer Gesamtfreigabe von Bitcoins führen, die sich auf fast 21 Millionen beläuft.

Wie schwer sind die Rätsel beim Mining?

Dies hängt davon ab, wie viel Aufwand in das Mining im gesamten Netzwerk gesteckt wird. Die Schwierigkeit des Minings kann eingestellt werden und wird etwa alle zwei Wochen angepasst. Die Schwierigkeit wird mit dem Ziel eingestellt, die Rate der Blockerstellung konstant zu halten. Wenn also mehr Rechenleistung im Mining eingesetzt wird, dann wird sich die Schwierigkeit nach oben anpassen. Wenn Rechenleistung aus dem Netz genommen wird, geschieht das Gegenteil. In den ersten Tagen von Bitcoin wurde mit CPUs von normalen Desktop-Computern geschürft.

Als Bitcoin an Popularität gewann, wurde Hardware speziell für das Mining entwickelt – Application-Specific Integrated Circuit. Mining ist wettbewerbsfähig und kann heute nur mit den neuesten Application-Specific Integrated Circuits rentabel betrieben werden. Beim Einsatz von normalen CPUs sind die Kosten für den Energieverbrauch höher als der erzielte Umsatz.

Die Anfangsinvestition

Bestimmte technische Voraussetzungen werden benötigt, bevor Du mit dem Mining beginnen kannst:

  • Ein High-End-Grafikprozessor
  • Du musst wissen, wie schnell der Computer Hashes verarbeiten kann
  • der massive Energiebedarf des Computers muss gedeckt sein
  • Du musst die Gesamtkosten des Stroms bezahlen, um den Rechner über lange Zeiträume zu betreiben

Vorteile des Minings von Bitcoins

Bitcoin Mining und andere Kryptowährungen haben mehrere Vorteile. Im Gegensatz zu traditionellen Banken, die Dein Vermögen einfrieren können, hast Du jederzeit die volle Kontrolle über Deine Bitcoins. Diese kann aber verloren gehen, wenn Du Deinen privaten Schlüssel verlierst. Das Mining kann Dir einen Nebenverdienst sichern, für den Du aktiv wenig tun musst. Dafür sind aber Voraussetzungen notwendig, etwa die passende Hardware.

 Cloud Hashing

Aufgrund der hohen Voraussetzungen an eine leistungsfähige Hardware lohnt sich das Mining für Privatpersonen selten. Eine Alternative ist aber das Cloud Hashing. Privatpersonen können dabei Anteile von Minern kaufen. Ein Unternehmen stellt Hardware und Software zur Verfügung, was über eine Cloud gegen Entgelt angemietet werden kann. Die so geschürften Bitcoins werden gutgeschrieben. Wer Bitcoins selbst minen möchte, benötigt eine anspruchsvolle Hardware. Obwohl diese, wie bereits erwähnt, auch per Cloud-Mining gemietet werden kann, sind die Margen beim Schürfen der Coins oft gering.

Wer sich aber für die entsprechende Hardware entscheidet, um privat zu schürfen, benötigt einen professionellen Miner, der einen ASIC Chip verbaut hat. Diese sind für das Minen geeignet. Ebenso sind Standalone Miner erhältlich, die nur mit LAN-Kabel an den Router angeschlossen werden. Der Miner kann mit einem handelsüblichen Netzteil für den Computer betrieben werden. Ebenso kannst Du Mining Pools nutzen. Hier wird die Rechnerkapazität aller Nutzer gebündelt. Du findest dadurch viel schneller neue Blöcke, deren Wert dann aber auf alle Nutzer aufgeteilt wird.

Fazit

Bitcoin Mining ist immer noch ein sehr neues Konzept und braucht Zeit, um von einer Gesellschaft akzeptiert zu werden, in der viele Menschen daran gewöhnt sind, eine greifbare Form der Bezahlung zu nutzen. Allerdings, wenn man darüber nachdenkt, tragen die meisten Menschen nicht einmal mehr Bargeld, sondern lediglich eine Plastikkarte mit sich herum. Damit ist der erste Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft bereits getan. Wie schnell sich dieser Wandel global vollzieht, ist unerheblich. Bitcoins Mining hat sich mittlerweile zu einem akzeptierten Teil der Gesellschaft entwickelt, da der Einzelne immer mehr lernt, wie man echtes Geld verdient und im Gegenzug durch den Gebrauch von Bitcoins greifbare Güter erhält.

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