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Bensonbit seriös oder Betrug? Ponzi-Schneeballsystem und klarer Betrug!

23. Juli 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Die Seite Bensonbit (www.bensonbit.com, zum Zeitpunkt des Tests war die Seite nicht erreichbar) ist ein Anbieter, der seinen Kunden Investitionspläne mit einer Rendite von 0,9 % bis zu 4,5 % täglich auf das eingezahlte Investment verspricht.

Je nach Laufzeit der Pläne sollen hier bis zu 270 % Rendite abfallen. Nach eigenen Angaben zufolge ist Bensonbit in Neuseeland registriert und beschäftigt sich Bensonbit mit Investitionen in vielversprechende ICO-Projekte (Intital Coin Offering) und außerdem mit der Entwicklung und Förderung von Blockchain-Projekten, ohne dabei allerdings konkret zu werden.

Aktienrunde.de hat sich das Angebot angeschaut und ziemlich klare Indizien für ein Schneeball- oder Ponzi-System und damit für Betrug gefunden.

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Bitcoin News Trader – seriös oder Betrug? Eindeutig Abzocke und Betrug!

15. Juli 2018/4 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Bitcoin News Trader ist eine Webseite, die Anlegern ein sorgenfreies Leben und Wohlstand verspricht und sogar schon einige Millionäre hervorgebracht haben will. Es werden kostenlose „Handelssignale“ versprochen, die angeblich von einem Team von Analytikern ausgearbeitet werden und den Anlegern zeigen sollen, welche Kryptowährungen sie wann kaufen und verkaufen sollen. Angeblich werden dafür hunderte von Informationsquellen ausgewertet.

Allerdings ist es das einzige Ziel von Bitcoin News Trader, Anleger dazu zu bringen, sich bei dem unregulierten und zweifelhaften Online Broker KayaFX anzumelden. Lange Rede, kurzer Sinn: Bitcoin News Trader ist Betrug in seiner reinsten Form! Lesen Sie hier bei Aktienrunde.de die Details.

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Bitcoin Steuer – ein gerne verdrängtes Thema bei vielen Tradern

5. Juli 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Mittlerweile gibt es schon über 1.600 Kryptowährungen, wie das Branchenportal Coinmarketcap jüngst aufgelistet hat. Neben Bitcoins, Eretheum, IOTA haben diese auch so klangvolle Namen wie „Halloweencoin“ oder „Madcoin“. Sogar Kolumbiens Fußballstar und aktueller Bayernspieler James Rodriguez hat ein Token mit dem Namen „JR10“ herausgebracht und damit eine Möglichkeit geschaffen, weiteres Geld zu scheffeln.

Der Handel mit Bitcoins, die Kryptowährung mit der immer noch größten Marktkapitalisierung, hat seit 2012 stetig zugenommen. Bitcoins war auch die erste Kryptowährung und kann schon seit 2009 erworben werden. Es kommen ständig neue „Artgenossen“ hinzu, andere verschwinden wieder in der Versenkung.

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Bitcoin Steuer – das Steueraufkommen könnte um die 800 Mio. € jährlich betragen

Auf den großen Handelsplattformen wie Coinbase, Kraken, bitcoin.de, Bitfinex oder Binance haben allein in diesem Jahr haben im ersten Quartal etwa 6,3 Milliarden Dollar frisches Geld in die insgesamt bei den Plattformen 100 gelisteten digitalen Währungen gefunden. Daraus ergibt sich ein geschätztes Steuervolumen von 800 € Mio. jährlich, allein in Deutschland.

Auf der größten deutschen und europäischen Plattform bitcoin.de können Anleger Bitcoin, Eretheum und einige Abspaltungen wie Bitcoin Gold oder Eretheum Classic kaufen.

Es darf auch vermutet werden, dass viele Anleger und Investoren dabei sind, die hier das schnelle Geld machen wollen und die Token nicht als langfristiges Investment in ihr Wallet legen.

Bitcoin Steuer – ein Thema das viele immer noch verdrängen

Was viele Anleger allerdings immer noch verdrängen, sind die Steuern, die auf Gewinne anfallen können, wenn eine Kryptowährung mit Gewinn wieder verkauft wird. Davon sind vor allem Trader betroffen, die Bitcoins & Co nur kurzfristig in ihrem Wallet halten.

Die Finanzämter hinken hier zwar noch ein wenig hinterher, aber wenn es sich um größere Gewinne handelt, die später wieder auf die Bankkonten fließen könnten, die Bank und auch die Finanzämter misstrauisch werden. Banken sind diesbezüglich wegen der Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung und Terrorismusbekämpfung besonders sensible und melden alle Eingänge über 10.000 € weiter, wenn diese nicht ausreichend erklärlich sind. Auch viele kleinere Einzahlungen können misstrauisch machen ohne ausreichende Dokumentation.

Die Kryptowährungen sind zudem weitgehend anarchisch organisiert. Es gibt keine staatliche Kontrollinstanz. Das lockt neben den Tradern mit guten Absichten mit Sicherheit auch viele Abenteurer an, die sich in die Zeit des großen Goldschürfens versetzt fühlen, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit auch die Unterwelt und kriminelle Vereinigungen. China hat bereits angekündigt, die Börse Binance mit Sitz in Shanghai, einer der wenigen Handelsplätze, wo auch IOTA gehandelt werden können, stärker unter Beobachtung zu nehmen. Das dürfte weder den Machern der Börsen noch vielen Anlegern so richtig gut gefallen. Aber auch der deutsche Staat dürfte sich sehr für die Marktteilnehmer und ihre Gewinne interessieren.

Bitcoin Steuern – Kryptowährungen sind keine Kapitalanlagen

Auf Gewinne aus Bitcoin-Geschäften oder dem Handel mit anderen digitalen Währungen kann keine Kapitalertragssteuer erhoben werden. Soweit die gute Nachricht. Nach Ansicht des Bundesfinanzministeriums sind Kryptowährungen als Wirtschaftsgüter einzustufen, also genauso wie Edelmetalle und Rohstoffe, bei denen auch keine Umsatzsteuer fällig wird. Die Verkaufsgewinne unterliegen der Einkommensteuer, Sie sind allerdings nur dann steuerfrei, wenn zwischen dem Erwerb und dem Verkauf mindestens ein Jahr liegt. Ist die Haltedauer unter ein Jahr, fällt Einkommensteuer zum persönlichen progressiven Steuersatz an. Erschwerend kommt hinzu, dass das Finanzamt hier das FiFo-Prinzip (First in First out) bei der Berechnung anwendet.

Es kann also auch nicht behauptet werden, dass die Bitcoins, die verkauft wurden aus einer anderen Transaktion stammen, um die Steuerlast zu senken. Es ist in etwa so wie bei einem Heizöltank, bei dem mehrfach im Jahr etwas zu unterschiedlichen Preisen eingefüllt und durch Heizen mit genau mit den Einkaufspreisen in der Heizkostenabrechnung aufgeführt werden kann, wie es eingeführt wurde. Somit ist die Verrechnung der Gewinne mit Verlusten auch nicht immer möglich.

Das ist übrigens auch Herrn Hoeneß, Bayern-Verantwortlicher und damit Kollege von James, dem Fußballspieler und Neu-Währungshüter über JR10, zum Verhängnis geworden bei der Bemessung seiner Strafzahlung. Hinzu kam natürlich auch die Tatsache, dass die Selbstanzeige von Hoeneß erst dann eingereicht wurde, als die CFDs mit den Transaktionen schon in der Hand der Finanzämter und Staatsanwaltschaft war.

Bitcoin Steuer: Trader sind verpflichtet alle Transaktionen genau zu dokumentieren

Trader müssen sich jede Transaktion genau notieren. Wenn also als Beispiel zwei Käufe durchgeführt werden bei der jeweils 10 Bitcoins, einmal zu einem Preis von 5.000 Euro (gesamt 50.000 €) und einmal zu einem Preis von 6.000 € (gesamt 60.000 €) erworben wurden und anschließen 15 Token zu einem Preis zu 7.000 € das Stück innerhalb von 12 Monaten verkauft würden, würde der Gewinn 25.000 € (20.000 aus der ersten Transaktion und 5.000 € aus der zweiten Transaktion) betragen und müsste zum persönlichen Steuersatz voll versteuert werden.
Kaum ein Wallet bietet bis jetzt diesbezügliche Rechentools.

Trader sind verpflichtet diese Rechnung selbst aufzustellen und dies in der Steuererklärung anzugeben. Man mag sich kaum vorstellen, wie das aussieht wenn einige Trader täglich oder wöchentlich Transaktionen ausführen.

Auch andere Staaten könnten Steuern erheben

Hinzu kommt, dass auch Steuern in den Ländern erhoben werden könnten, in denen die Handelsplätze ihren Sitz haben. Nicht mit allen Ländern bestehen Abkommen zur Berücksichtigung der Quellensteuer. China, wo die beiden großen Börsen Binance und Bitfinex ihren Sitz haben, ist allerdings einem Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland beigetreten.

Die Auseinandersetzung mit den chinesischen Finanzbehörden könnte sich im Einzelfall jedoch schwierig gestalten. Das die Staaten am Bitcoin-Handel in Form von Steuern mitverdienen wollen, ist allerdings nicht vom Tisch zu wischen. China hat schon angekündigt, sich die Transaktionen näher ansehen zu wollen. In Südkorea wird demnächst definitiv Kapitalgewinne aus Geschäften mit Kryptowährungen besteuern.

Aktienrunde.de ist immer am Ball, wenn es um die neuesten Entwicklungen und Probleme zu Kryptowährungen geht. Auch der Handel mit CFDs mit denen Anleger indirekt durch CFD-Kontrakte sogar bei fallenden Kursen von den Kursentwicklungen profitieren können, stehen unter ständiger kritischer Beobachtung. Es werden den Trader aber auch nützliche Tools zum Erkennen von Einstiegssignalen in die Hand gegeben.

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USDT Tether – die Universalkryptowährung mit vielen Schwierigkeiten

3. Juli 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Tether USDT ist eine digitale Währung, die an den UD-Dollargekoppelt ist. Der Wert eines Tether ist immer 1 US-Dollar. Der Tether wurde eingeführt, um den Handel mit Kryptowährungen zu vereinfachen. Das Problem ist, das einige große Handelsplattformen für digitale Währungen einen direkten Kauf einer Kryptowährungen mit FIAT-Geld wie US-Dollar oder Euro nicht zulassen. So kann zum Beispiel IOTA nur bei Bitfinex mit Sitz in Hongkong und bei Binance mit Sitz in Shanghei erworben werden.

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USDT Tether – eigentlich eine vielversprechende Idee

Das ganze funktioniert aber nur im Tausch gegen Bitcoins oder Eretheum oder einer anderen Kryptowährung. Wer sich also nun IOTA ins Portfolio oder besser gesagt ins Wallet legen möchte, muss zunächst den Umweg gehen und die entsprechende Menge an Bitcoins oder Eretheum kaufen, anschließend zu Binance oder Bitfinex transferieren, um sie dann gegen IOTA oder andere Kryptowährungen einzutauschen.

Diese Vorgehensweise ist nicht nur sehr umständlich, sondern beinhaltet auch große Kursrisiken, die allein dadurch resultieren, dass die Zeit vom Erwerb der Bitcoins über das Transferieren der Bitcoins zu gewünschten Börse und dem abschließenden Kauf der gewünschten Kryptowährung recht lang sein kann.

Der Bitcoin kann in der Zwischenzeit schon gefallen sein. Umgekehrt können bei einem Kursanstieg natürlich auch Gewinne verbucht werden. Wer sich allerdings gleich Tether zulegt, kann zumindest das Kursrisiko während der Transaktion bis zum endgültigen Besitz der gewünschten digitalen Währung ausschalten.

Die Tether können an der Zielbörse in Bitcoins und in die gewünschte Kryptowährung getauscht werden. Der Grund ist, dass 1 Tether immer 1 US-Dollar wert ist. Um dies zu erreichen, ist im Idealfall jeder Tether durch einen US-Dollar abgedeckt. Die Reservehaltung findet über Tether Limited statt. Soweit hört sich das nach einer guten Idee an, zumindest in der Theorie.

USDT Tether – Theorie und Praxis haben auch beim Tether zwei Seiten der Medaille

Allerdings ist beim Erwerb von Kryptowährungen über Tether zu berücksichtigen, dass bis hierhin schon einmal mindestens zwei Provisionen anfallen, eine für den Kauf von Tether und eine für den Kauf der gewünschten Kryptowährung. Das ist alles andere als optimal.

Darüber hinaus wurden in der Zwischenzeit Gerüchte laut, dass möglicherweise keine ausreichende Deckung von Tether mit US-Dollar bestehen. Entsprechende Audits wurden in der Vergangenheit nur zögerlich vorgenommen, um den Nachweis über die Deckung zu erbringen. Das Unternehmen behauptete sogar in einem Statement:

„Sobald Sie Tether besitzen, können Sie sie handeln, sie behalten oder dazu nutzen, Menschen zu bezahlen, die Tether akzeptieren. Aber Tethers sind kein Geld und kein Geldinstrument. Außerdem handelt es sich nicht um einen gespeicherten Wert oder eine Währung. Es gibt kein Vertragsrecht oder irgendein anderes Recht, noch einen rechtlichen Anspruch auf Auszahlung oder Tausch Ihres Tethers für Geld. Wir garantieren außerdem kein Recht auf Auszahlung oder Tausch eines Tether auf unserer Seite gegen Geld. Es gibt keine Garantie gegen Verluste, wenn Sie Tether kaufen, handeln oder verkaufen.“

Zwischenzeitliche Aufruhr in 2017 konnte mit Audits besänftigt werden

Es gibt also kein Recht auf Auszahlung in Geld. Das wurde dann korrigiert und im Hinblick auf die von den USA sanktionierten Länder begrenzt, sodass jeder Einzelfall genau geprüft würde. Damit handelt es sich im Grunde genommen um keine echte Kryptowährung und die Rechte der Nutzer können ohne Weiteres beschnitten werde. Folgerichtig hat Tether nicht sich selbst, aber auch dem Ansehen von digitalem Geld schweren Schaden zugefügt. Tether Besitzer fühlten sich zwischenzeitlich zu Recht betrogen. Zwischenzeitlich wurde jedoch bestätigt, dass Tether vollständig durch UD-Dollar gedeckt sei. Tehther konnte sich daraufhin wieder erholen. Auch die Preisschwankungen hatten sich beruhigt.

Nun gibt es jedoch wieder neue Unruhe. Analysten von Bloomberg wollen festgestellt haben, dass auf der Plattform Kraken Preismanipulationen stattgefunden haben. Der Tether Bestand soll künstlich aufgeblasen worden sein, indem Trading Bots eingesetzt wurden. Von Kraken wurden die Veröffentlichungen jedoch als Tether FUD (Fear, Uncertainty and Doubt) abgetan. Zum Beweis wurde angeführt, dass es nur geringe Preisschwankungen gebe, der Markt auf Kraken winzig klein sei, man mit Manipulationen praktisch raus aus dem Markt wäre.

Es wird mehr Vertrauen benötigt

Die Aussagen sind jedoch sehr weich und alles andere als professionell. Es müsste zudem mehr Einbindung der Nutzer geben, damit diese ihre Fragen stellen könnten. Bislang gibt es auch keine Einsichtmöglichkeiten in die Ergebnisse der Audits. Es kann auch nicht ersehen werden, wann das nächste stattfindet. Das alles sorgt bei den Nutzern von Tether natürlich für viel Unruhe und trägt keinesfalls zu Bildung von notwendigem Vertrauen bei.

Aktienrunde.de berichtet täglich neu über die Entwicklungen bei Kryptowährungen und nimmt auch kein Blatt vor den Mund, wenn Dinge im Argen liegen.

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Ethereum Rechner – Mining von Ether ist mit hohen Kosten verbunden

3. Juli 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Ether, die interne Kryptowährung von Ethereum kann ebenfalls durch Mining verdient werden. Die Ether werden als Gegenleistung für die Transaktionsverarbeitung und Zusammenfassung in Blocks sowie Prozessierung der Smart Contracts im Ethereum Netzwerk gutgeschrieben.

Das ist mit relativ hohen Kosten verbunden, insbesondere für die Hardware und Verschleiß sowie mit einem hohen Stromverbrauch. Wer am Cloud Mining teilnimmt, muss eine zusätzliche monatliche Gebühr zahlen. Mit einem steigenden Kurs von Ethereum könnte das aber interessant werden.

Um sich eine Übersicht über die Profitabilität zu verschaffen, gibt es Ethereum Rechner, mit denen der jeweils aktuelle Gewinn unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte, der Stromkosten und des zugrundeliegenden Verdienstes in Ether bestimmt werden kann.

Ether Rechner – die Hardware muss stimmen

Zum Ethereum Mining ist eine gute Hardware-Ausstattung notwendig. Mining bedeutet, dass der Rechner unter Dauerlast arbeitet und keinen anderen Zwecken zur Verfügung steht. Eine leistungsfähige Grafikkarte.

Der Hersteller von Bitcoin Miner hat angekündigt, noch in diesem Jahr einen Miner für Ethereum auf Basis effizienter ASIC-Technologie herauszubringen. Anfangs soll pro Nutzer jedoch nur ein Gerät ausgeliefert werden und es dürften auch lange Wartezeiten auf die Käufer zukommen, wie die Erfahrung bei den Bitcoin Miner gezeigt hat.

Solange müssen sich Ethereum Fans allerdings noch gedulden und auf handelsübliche Rechner und Komponenten zurückgreifen. Gute Grafikkarten mit einem halbwegs soliden Preis-Leistungs-Verhältnis sind zum Beispiel Radeon RX 580 für etwa 260 € oder die Geforce GTX 1070 mit einem Preis um die 400 €.

Die Geforce GTX 1070 benötigt etwa 150 Watt Strom beim Mining mit Vollast. Auf das Jahr gerechnet, können je nach Grafikkarte und Gesamtsystem, gut und gerne 500 € und mehr Stromkosten zusammenkommen. Dabei sind die Anschaffungskosten für den Rechner und die Grafikkarte sowie Austauschkosten bei Verschleiß noch nicht berücksichtigt.

Wer Ethereum minen möchte, sollte auch beachten, dass der Rechner für keine anderen Aufgaben und Anwendungen zu Verfügung steht und daher ein zweiter Rechner vorhanden sein muss.

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Ethereum Rechner – Cryptowizzard ist zu empfehlen

Um die Kosten und Ertträge im Überblich zu behalten, sollte in jedem Fall ein Eretheum Rechner verwendet werden, in dem sich die wichtigsten Parameter eintragen und die Profitabilität, abhängig vom aktuellen Kurs des Ether, berechnen lässt. Die wichtigsten Parameter sind das Modell der Grafikkarte und damit die voraussichtliche hash rate, der Stromverbrauch und der Stromtarif, der Kurs des Ether, die Gebühren für das Cloud Mining sowie die herunter gebrochenen Anschaffungskosten. Bei Cryptowizzard können all diese Parameter eingetragen und verändert werden. Das Ergebnis ist dann der voraussichtliche Gewinn beim Eretheum Mining. Der Gewinn wird einmal ohne Kosten für die Hardware und einmal mit den Anschaffungskosten ausgewiesen.

Ethereum Rechner – die Kursentwicklung des Ethereum ist entscheidend für die Profitabilität

Mit dem Ether-Kurs ging es seit 2015 nach einer Etablierungsphase ab Mitte 2017 bis in den Januar 2018 steil bergauf und es wurde in der Spitze ein Kurs von über 1.000 € im Januar 2018 verzeichnet. Hier waren eindeutig Spekulanten am Werk, die sich kurz darauf gleich wieder zurückgezogen und damit für einen folgenden raschen Kurseinbruch gesorgt haben. Mittlerweile liegt der Kurs aber wieder etwas über 412 Euro.

Aktienrunde.de behält den Ether und andere Kryptowährungen stets kritisch im Auge, berichtet ständig über die Kursentwicklung und gibt Einschätzungen zu zur möglichen Zukunft ab.

Nicht wenige Analysten gehen davon aus, dass der Ether das Potential hat, um wieder deutlich an Fahrt zu gewinnen. Das hängt jedoch davon ab, wie die Ether gegen die Konkurrenz anderer Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple oder Iota und andere durchsetzen kann. Entscheidend wird sein, ob sich das Eretheum-Netzwerk weiter bei der Verrichtung von Rechenleistungen für Anwendungen in der Finanzwirtschaft, bei Versicherungen im Bereich der Logistik und im Bereich Dapps etablieren kann.

Hierbei wird durch die Unternehmen eine ziemlich einfache Rechnung aufgemacht. Das Netzwerk muss in der Lage sein möglichst viele Transaktionen in einem kurzen Zeitintervall verarbeiten zu können und das bei möglichst geringen Energiekosten. Die Umstellung des Algorithmus vom Proof of Work zum Proof of Stake sorgt für einige Effizienzverbesserungen. Dennoch besteht ein scharfer Wettbewerb. Andere Kryptowährungen, die nicht auf der Blockchain Technologie beruhen, könnten hier Vorteile haben. Aber auch sie müssen sich zunächst etablieren und beim Einsatz in der Praxis überzeugen.

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Iota Kryptowährung

IOTA Prognose 2020 – hat das Potential den Bitcoin zu überholen

2. Juli 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Die Kryptowährung IOTA kann seit 2017 gehandelt werden. Entwickelt wurde IOTA schon 2015 von David Sønstebø, Sergey Ivancheglo, Dominik Schiener und Serguei Popov. Ziel von IOTA ist es insbesondere das Internet der Dinge voranzutreiben, indem zwischen Systemen, Maschinen und Geräten eine effektive Kommunikation und sichere Transaktionen hergestellt werden soll.

Das muss man sich ungefähr so vorstellen, dass wenn in einem Regallager ein gefragtes Produkt ausgeht, das Warenwirtschaftsystem automatisch eine Bestellung und im Nachhinein auch die Bezahlung auslöst.

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IOTA Prognose 2020 – alles kommt auf die erfolgreiche Einbindung im Internet der Dinge an

IOTA basiert nicht auf der Blockchain Technologie und es gibt auch kein Mining wie bei den Bitcoins. Die mehrfach verifizierten Transaktionen werden in vielmehr in einem gerichteten und azyklischen offenen Graph als Knoten eingegliedert.

Das hat den Vorteil, dass anders als beim Bitcoin sehr viele Transaktionen innerhalb eines Zeitintervalls verarbeitet beziehungsweise verifiziert werden können. Alle Systeme oder Geräte, die eine Transaktion auslösen, müssen hierfür eine Gebühr in Form von Rechenleistung erbringen.

Durch das entfallende Mining in einem mittlerweile hochgradig kompetitiven Prozess ist zudem bei IOTA vergleichsweise wenig Energieaufwand nötig, um die benötigten Rechenleistungen für Transaktionen zu erbringen.

IOTA Prognose 2020 – großer Transaktionsdurchsatz bei niedrigen Kosten

Der Vorzug der schnelleren Verifizierung von Transaktionen bei gleichzeitig niedrigeren Stromkosten für Rechenleistungen machen IOTA für die Industrie, die gerade mit Hochdruck an Lösungen für künstliche Intelligenz arbeitet, sehr interessant.

Es gibt bereits einige Kooperationen zwischen der IOTA Organisation mit Sitz in Berlin und der Industrie beziehungsweise Tech-Unternehmen. Jüngst hat beispielsweise Volkswagen, zusammen mit Bosch, Continental, NVIDIA und Aquantia eine Allianz mit IOTA geschlossen, um die Kryptowährung in die Prozesse beim autonomen Fahren einzubinden.

IOTA scheint durch den möglichen Absatz von beliebig vielen Transaktionen in einem Zeitintervall geradezu prädestiniert für den Einsatz beim Autonomen fahren, da zwischen den verschiedenen Systemen innerhalb und außerhalb der Fahrzeuge ständig kommuniziert werden muss, um das autonome Fahren sicherzumachen. Die mehrfache Verifizierung der Transaktionen durch IOTA ist dabei mehr als willkommen.

Auch IBM ist schon eine Partnerschaft mit IOTA eingegangen, um seine Prozesse und Softwarelösungen noch sicherer und effektiver zu machen.

Sollten bei der Integration von IOTA im Internet der Dinge in den kommenden zwei Jahren große Fortschritte gemacht werden, könnte die IOTA Prognose 2020 rosig aussehen.

IOTA Prognose 2020 – IOTA bislang nur auf Umwegen erhältlich

Trader, die sich IOTA zulegen wollen, müssen bislang noch einige Umwege in Kauf nehmen. IOTA, dessen Anzahl auf 2.779.530.283.277.761 oder 2.779.530.283 MIOTA (Mega IOTA) begrenzt ist, kann nicht über FIAT Währungen wie Euro oder US-Dollar direkt erworben werden.

IOTA sind derzeit nur gegen Bitcoins oder Eretheum erhältlich. Gehandelt werden IOTA bei Bitfinex mit Sitz in Hongkong und bei Binance mit Sitz in Shanghai. Wer IOTA kaufen will, miss sich also vorher ein Wallet mit Bitcoins oder Eretheum zulegen.

Das wiederum ist bei mittlerweile vielen Handelsplattformen wie bitcoin.de, Coinbase, Poloniex, Kraken oder auch bei Bitfinex selbst möglich. Derzeit erscheint es vielen noch als sehr umständlich den Weg über Börsen in China und noch dazu den Umweg über Bitcoins oder Eretheum zu gehen, um IOTA zu erwerben.

IOTA Prognose 2020 – Vertrauen und Akzeptanz

Daher wird es für die weitere Kursentwicklung von IOTA auch darauf ankommen, dass der Erwerb der Kryptowährung vereinfacht wird. Der Absturz des Bitcoins nach dem spekulativen Boom Ende 2017 hat zudem auch alle anderen Kryptowährungen in Mitleidenschaft gezogen.

Die Kurse hängen daher auch ganz entscheidend vom Vertrauen der Anleger und von der Akzeptanz neben den klassischen Währungen ab. Das Kryptowährungen den Euro oder US-Dollar ablösen, ist derzeit nicht abzusehen. Dem steht der staatliche Einfluss und die Macht der Zentralbanken entgegen. Es müsste für eine Ablösung durch Kryptowährungen schon so kommen, dass die Regierungen, Banken und Zentralbanken das Finanzsystem komplett gegen die Wand fahren.

Hinzu kommt, dass einige der bislang existierenden Kryptowährungen sicher an Vertrauen und Akzeptanz gewinnen werden, andere dagegen wohl auch wieder verschwinden. Ripple beispielsweise, wäre neben IOTA ein Kandidat, um dem Bitcoin den Rang abzulaufen. Die Vorherrschaft des Bitcoins unter den Kryptowährungen ist also keinesfalls in Stein gemeißelt.

Aktienrunde.de berichtet ständig von den aktuellsten Entwicklungen bei IOTA, Bitcoin, Eretheum, Zcasch, Ether und vielen anderen Kryprowährungen. Bei aktienrunde.de erhalten Trader zudem nützliche Tipps, wie die mit CFDs auf IOTA und andere digitale Währungen indirekt von den Kursentwicklungen profitieren können.

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IOTA hat viele Vorzüge – langfristig sogar besser als Bitcoin?

1. Juli 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Als David Sønstebø, Sergey Ivancheglo, Dominik Schiener und Serguei Popov ihre neue Kryptowährung IOTA präsentierten, war das schon eine kleine Sensation. Sie basiert nämlich nicht auf einer Blockchain, in der einzelne Blocks mit Transaktionen der Bitcoin-Nutzer zusammengefasst werden. Die Intention war IOTA besser, und vor allem effizienter zu machen, als Blockchain Währungen wie den Bitcoin.

Bei IOTA bilden die Transaktionen Knotenpunkte in einem gerichteten azyklischen Graphen (DAG) oder auch Tangle genannt. Der große Vorteil ist, dass somit wesentlich mehr Transaktionen innerhalb eines Zeitintervalls verarbeitet und bestätigt werden können. Der Prozess geht nicht nur wesentlich schneller vonstatten, er ist zudem wesentlich Ressourcen-schonender, sprich stromsparender, als beim Bitcoin.

IOTA kommt vollständig ohne Mining aus

Während beim Bitcoin tausende von Minern Bitcoins schürfen, in dem sie Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk bestätigen und diese in Blocks zu Blockchain zufügen, stünde die Gesamtanzahl der IOTA bereits jetzt zur Verfügung.

Insgesamt ist die Menge auf 2.779.530.283.277.761 bzw. 2.779.530.283 Miota beschränkt. Es gibt auch kein Mining wie beim Bitcoin. Das bedeutet auch, dass es keine Belohnungen in Form von IOTA gibt. Der Deal ist, dass jedes System, dass eine Transaktion auslöst, eine Rechenleistung im Netzwerk erbringen muss.

IOTA will das Internet der Dinge effizient machen

Die Macher der Kryptowährung haben sich mit IOTA das Ziel gesetzt, dass Internet der Dinge (IOT) voranzutreiben, in dem mit den Transaktionen die Kommunikation zwischen Systemen, Maschinen und Geräten möglichst effizient und vor allem sicherer gestaltet wird.

Beispiel: Geht in einem Warenlager ein Artikel zur Neige, kann das Warenwirtschaftssystem selbstständig eine Bestellung und auch die Bezahlung auslösen. Die Transaktionen müssen jedoch verifiziert werden, um nicht durch Fehlbestellungen und falsch ausgelösten finanziellen Transaktionen Sand ins Getriebe zu werfen.

Das sind eine Menge Vorzüge, die vor allem auch für die Entwicklung künstlicher Intelligenz interessant sind.

Volkswagen und Bosch haben sich mit IOTA zusammengetan

Die IOTA-Technologie scheint für die Industrie sogar so interessant zu sein, dass sich nun Autobauer Volkswagen, Reifenhersteller Continental, Edelzulieferer Bosch und andere Tech-Unternehmen mit IOTA zu einem Netzwerk (NAV) für die Entwicklung des sicheren autonomen Fahrens zusammengeschlossen haben.

Auch beim autonomen Fahren müssen die verschiedensten Systeme in- und außerhalb des Autos miteinander kommunizieren, was über Transaktionen geschieht. Das erste Ziel des NAV-Netzwerkes mit Volkswagen ist es, die Prozesse zu standardisieren.

Die Vorzüge von IOTA wie die effiziente Transaktionsbestätigung und der geringe Stromverbrauch sind die optimalen Voraussetzungen für den Einsatz innerhalb des mobilen Fahrens der Zukunft. Auch IBM arbeitet mittlerweile damit zusammen, um Prozesse effizienter zu machen.

IOTA besser? Handel noch etwas umständlich

IOTA kann erst seit 2017 gehandelt werden. Der Kauf kann allerdings derzeit nur mit den digitalen Währungen Bitcoin und Ethereum erfolgen. Außerdem gibt es aktuell nur zwei Krypto-Börsen, in denen es gehandelt wird. Das sind Binance mit Sitz in Shanghai und Bitfinex mit Sitz in Hongkong. Um IOTA direkt zu erwerben, müssen Trader also den Umweg gehen und sich erst eine der beiden anderen Kryptowährungen zulegen. Die Entwicklung der Kryptowährung ist seit dem „Börsendebüt“ im vergangenen Jahr rasant vorangegangen.

Zwischenzeitlich gab es ein Hoch von 5,32 US-Dollar zum Jahresende 2017. Mittlerweile rangiert IOTA bei knapp unter einem US-Dollar. Die Zukunft der Kryptowährung hängt ganz davon ab, ob es Signale aus der Industrie gibt, dass sie das Verfahren zur Verifizierung von tatsächlich in der Industrie und bei der Entwicklung der künstlichen Intelligenz etablieren kann.

Vor allem muss es weitere Käufer geben. Der bislang noch umständliche Erwerb von IOTA über andere Kryptowährungen ist bislang ein echtes Hemmnis. Hinzu kommt, dass sich viele Trader nicht an die Börsen in Shanghai und Hongkong trauen, an denen diese Währung bislang gehandelt wird.

Vertrauen in Kryptogeld allgemein etwas lädiert

Die Verluste, die viele Anleger Anfang 2018 mit dem Bitcoin gemacht haben, weil sie den Ausstieg nicht schnell genug geschafft haben, waren zudem immens. Das hat das Vertrauen bei der breiten Anlegerschaft in Kryptowährungen allgemein etwas lädiert. Hinzu kommt, dass IOTA auch nicht ganz einfach zu verstehen ist, vor allem die Implementierung im Internet der Dinge.

Wenn sich IOTA jedoch im Internet der Dinge durchsetzt, beispielsweise auch beim Projekt autonomes Fahren bei Volkswagen, kann es jedoch rasant aufwärtsgehen mit der Akzeptanz der Kryptowährung und folgerichtig auch mit den Kursen. Die Frage, ob IOTA besser ist als Bitcoin, kann dann auch eindeutig beantwortet werden.

Mit CFDs indirekt von Kursentwicklungen profitieren

Eines ist in jedem Fall klar: Aktienrunde.de bleibt am Ball und beobachtet beziehungsweise berichtet über alle neuen Entwicklungen im Zusammenhang mit IOTA. Wer übrigens von den Kursschwankungen bei den Kryptowährungen profitieren will, ohne sich das Kryptogeld selbst ins Wallet legen zu wollen, kann auch CFD-Kontrakte traden.

Bitcoins mit SEPA Überweisung bezahlen – was ist zu beachten?

28. Juni 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Bitcoins und andere Kryptowährungen kann heute jeder kaufen. Viel ist hierfür nicht notwendig. Wer eine Kryptowährung kaufen will, muss sich im Grunde genommen nur eine passende Online-Börse suchen und meistens auch ein Bitcoin Wallet einrichten für die Aufbewahrung des Kryptogeldes. Der Markt ist mittlerweile groß. Seriöse Online-Börsen sind zum Beispiel bitcoin.de mit Sitz in Deutschland auf der neben Bitcoins auch Bitcoin Cash, Bitcoin Gold und Eretheum als Vertreter von Altcoins gekauft werden können.

Andere bekannte und viel genutzte Börsen sind Coinbase, Binance, Bitfinex, Kraken, LiteBit oder Bittrex. Bei diesen Anbietern sind teilweise bis zu 100 verschiedene Altcoins gelistet. Die zehn bis zwölf derzeit wichtigsten Vertreter wie Bitcoins Cash und Gold, Eretheum und Eretheum Classic, Dash, EON, LiteCoin, Ripple, TRON oder Zcash stehen bei allen Börsen zur Verfügung.

Wer bietet überhaupt SEPA Überweisungen als Zahlungsmethode an?

Die Zahlungsmethoden fallen bei den Anbietern unterschiedlich aus. Bei Bitcoin.de wäre es mit einem Konto bei der Fidor Bank möglich, direkt vom Bankkonto mit Express-Überweisung zu zahlen. Ansonsten kann nur mit SEPA Überweisung gezahlt werden. Das hat den Vorteil, dass die Zahlungsmethode sehr sicher ist.

Der Nachteil ist, dass es abhängig davon, ob es ein Bankarbeitstag ist schon einmal länger als 24 Stunden dauern kann, bis die Zahlung ankommt und die Bitcoins anschließend im Gegenzug transferiert werden. Bei den eHandelsplätzen außerhalb Europas wird man dagegen mit einer SEPA Überweisung nicht immer zahlen können. Coinbase mit Sitz in San Francisco bietet allerdings SEPA Überweisungen an, um damit vorab das Coinbase-Konto mit Euro aufzufüllen.

Das dauert jedoch vier bis fünf Tage. Ansonsten kann auch mit Paypal und Kreditkarte (Visa, Mastercard) bezahlt werden. Wer sein Konto vorab mit genügend Cash auffüllt, hat hier auch höhere Limits für den Kauf von Bitcoins oder anderen Kryptowährungen. Bei Binance, mit Sitz im chinesischen Shanghai kann dagegen mit gar keiner üblichen Währung, sondern ausschließlich mit anderen Kryptowährungen gehandelt werden.

Bei Kraken wiederum kann das Konto zuvor ebenfalls mit Euro per SEPA Überweisung aufgefüllt werden. Hierfür muss allerdings zuerst eine Verifizierung anhand des Personalausweises und einer Verbraucherrechnung mit dem Namen und der Anschrift des Nutzers hochgeladen werden. Der Kauf von Bitcoins und anderen Kryptowährungen erfolgt dann durch Abbuchung vom Kraken-Account.

Wie läuft der Kauf von Bitcoins mit SEPA Überweisung weiter ab?

Um den Kauf von Bitcoins zu starten, müssen sich Kunden zunächst bei der entsprechenden Online-Börse registrieren.  Benötigt werden die E-Mail-Adresse, der Vorname und Name die Adresse und eine Telefonnummer. Die Eintragungen sollten sehr sorgfältig vorgenommen werden, um im Nachhinein keine Probleme zu bekommen. Über eine anschließende E-Mail vom Anbieter kann das Konto dann aktiviert werden. Oftmals können dann schon erste Käufe vorgenommen werden, die allerdings limitiert sind.

Die Auszahlung von Verkaufsgewinnen ist jedoch noch nicht möglich. Hierfür müssen sich Käufer in der Regel erst mit ihrer ID Card und ein Strom oder Telefonrechnung verifizieren. Danach sind die Limits nach oben freigegeben. Es kann so viel gekauft werden, wie Geld auf dem entsprechenden Account ist. Wenn, wie bei bitcoin.de das nachträgliche Bezahlen möglich ist, werden die Bitcoins noch zurückgehalten, bis das Geld mit der SEPA Überweisung eingegangen ist. Bei Anbietern wie AnycoinDirect muss die Überweisung innerhalb von 20 Minuten erfolgen und der Käufer muss den Butten „I’ve paid“ anklicken, um dies zu bestätigen.

Der Kauf von Bitcoins und anderen Kryptowährungen an sich ist ganz einfach. Bei Bitcoin.de und Kraken müssen allerdings die Orders, so wie sie von den Kunden mit Menge und Preis platziert werden vollständig erfüllt. Gerade bei kleineren Angeboten bis 1.000 Euro müssen sich Käufer beeilen, weil diese am begehrtesten sind. Bei anderen Börsen können Bitcoins und Altcoins in der gewünschten Menge gekauft beziehungsweise auch getauscht werden. Hierzu muss dann entweder die gewünschte Menge oder der gewünschte Betrag angegeben werden. Die Umrechnungen in Bitcoin oder in Euro erfolgt dann automatisch.

Käufer benötigen ein Bitcoin Wallet

Wichtig ist auch, dass sich Kunden vorab noch ein Bitcoin Wallet einrichten, damit sie die Bitcoins empfangen können. Nur wenige Anbieter wie Hodly bieten den Kunden gleichzeitig auch ein Wallet an. Empfohlen wird ein physisches Bitcoin Paper Wallet, um Cyberkriminellen keine Chance zu geben, auf die Daten zuzugreifen. Es gibt aber auch Anbieter, die ein Wallet inkludiert haben wie zum Beispiel Hodly, bei dem mittlerweile zwölf Kryptowährungen gelistet sind. Allerdings sollte der Sitz in der EU liegen, um gegebenenfalls eine rechtliche Handhabe zu besitzen. Hodly, ein Ableger von IQ Option hat seinen Sitz in Zypern.

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Kryptowährungen – Was sind die besten Handelsplattformen?

27. Juni 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Mittlerweile gibt es etwa 1.300 Kryptowährungen. Ständig kommen neue digitale Währungen hinzu, andere verschwinden dagegen wieder von der Bildfläche. Alles begann im November 2008, zu einer Zeit, als die Lehmann-Krise, die Finanzmärkte kräftig durcheinander schüttelte. Unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlichte ein bis heute nicht identifizierter Entwickler ein Whitepaper mit dem Bitcoin Protokoll. Der Bitcoin als neue digitale Währung war geboren.

2009 wurden bereits die ersten Bitcoins geschürft. Seitdem stehen überall auf der Welt Miner die Bitcoins schürfen. Die Hauptarbeit bei der Verarbeitung der Bitcoin-Transaktionen haben heute Mining-Farmen übernommen, in denen die Power mehrerer tausend Miner gebündelt wird, um halbwegs effizient die dafür benötigte Rechenleistung verarbeiten zu können.

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Antminer S9 – aktuell wohl der effizienteste Bitcoin Miner

24. Juni 2018/0 Kommentare/in Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Der Antminer ist ein Mining Computer von Bitmain, der zum Bitcoin Mining eingesetzt wird. Beim Bitcoin Mining handelt sich um einen Prozess, bei dem durch Geräte wie dem Antminer Rechenleistung zur Verarbeitung von Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk zur Verfügung gestellt wird.

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