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Abbildung 1: Buchhaltung kann heute deutlich einfacher sein - mit der richtigen Software und einem passenden Geschäftskonto lassen sich Buchungen sehr einfach übertragen. Bildquelle: @ Scott Graham / Unsplash.com

Verwaltung von Geschäftsausgaben: Strategien und Tools für effektives Finanzmanagement

5. Dezember 2023/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, sonstige News /von Aktienrunde Redaktion

Unternehmen stehen vor vielen Herausforderungen. Jeder Geschäftsführer muss die Konkurrenz im Auge behalten. Und er sollte wissen, wie es finanziell ums Unternehmen bestellt ist. Hier kommt die Buchhaltung ins Spiel. Sich erst durch Ordner graben zu müssen, kann dabei nicht Sinn und Zweck sein. Eine moderne Buchführung setzt auf Digitalisierung. Dazu braucht es einmal die passende Software – aber auch ein gutes Geschäftskonto als Partner. Doch welche Funktionen sind dabei besonders wichtig und worauf sollten Geschäftsinhaber achten?

Die Basis: Ein gutes Geschäftskonto

Die Grundlage im Finanzmanagement ist ein umfassendes Controlling. Es braucht aber auch das richtige Geschäftskonto. Entgegen einer verbreiteten Meinung braucht nicht jeder Gewerbetreibende ein separates Geschäftskonto. Einzelunternehmer dürfen durchaus ihr privates Girokonto nutzen – sofern die Bank nichts dagegen hat.

Letztere achten nicht selten penibel darauf, dass private und geschäftliche Nutzung nicht miteinander vermischt werden. Was ist in der Entscheidung für ein Bankkonto besonders wichtig? Viele Unternehmen schauen zuerst auf die Kosten. Geschäftskonten werden im Normalfall nur gegen ein Kontoführungsentgelt eingerichtet.

  1. Unterkonten: Für eine bessere Übersicht

Mit der Einrichtung von Unterkonten können projektrelevante Ausgaben oder Budgets für Mitarbeiter im Außendienst verwaltet werden. Dabei ist wichtig, dass jedes Konto für sich in der Buchhaltung als eigenständiges Objekt im Controlling verwaltet werden kann.

  1. Zahlungskarten: Auf Geschäftsreisen Gold wert

Gute Geschäftskonten müssen in der Lage sein, mehrere Zahlungskarten zur Verfügung zu stellen. Dabei geht es darum, Mitarbeiter im Außendienst oder für das Fuhrparkmanagement und den Einkauf mit unabhängigen Finanzierungsquellen auszustatten. Über die Firmenkarte können dann alle Ausgaben abgerechnet werden – eine deutliche Vereinfachung in Sachen Buchhaltung.

  1. Schnittstellen: Für eine schnelle Übertragung

Um in der Buchhaltung eine Rolle zu spielen, muss ein Geschäftskonto über digitale Schnittstellen verfügen. Heißt im Klartext: Über Schnittstellen muss das Konto an die Buchhaltungssoftware Zahlungsdaten übergeben. Auf diesem Weg kann die gesamte Buchhaltung elektronisch verwaltet werden.

Gute Softwarelösungen: Ohne geht es heute nicht mehr

Finanzmanagement ist nicht einfach nur „Knicken, Lochen, Abheften“. Es geht darum, die Buchführung zentral und übersichtlich zu gestalten. Was früher Unmengen Papier erforderlich machte, ist inzwischen auf Knopfdruck möglich. Neben clientbasierten Lösungen setzen viele Unternehmer auch SaaS Lösungen. Dahinter stecken der Begriff Software as a Service – Buchhaltungssoftware, die online über ein Abo-Modell gebucht und vom Anbieter permanent gewartet wird.

Damit ist es möglich, in Echtzeit immer auf gesetzliche Änderungen zu reagieren, da die Buchhaltungs-Software permanent angepasst wird. Gute Software zur Buchführung setzt auf:

  • Schnittstellen für Steuerberater
  • Anbindung des Geschäftskontos
  • wirtschaftliche Auswertungen
  • einfache Belegzuordnung (mit Automatisierungsfunktion)

Außerdem kann dank der Software direkt die EÜR oder Steuer-Voranmeldung an das Finanzamt übermittelt werden. Dabei achten die Entwickler darauf, im SaaS Modell immer alle aktuellen Vorgaben zur Konformität der Übermittlungsformate einzuhalten. Insgesamt eine Lösung, welche den betrieblichen Alltag deutlich entlasten kann.

Hinsichtlich der Kosten entscheiden die Leistungen der Software. Sehr einfache Buchführungsprogramme sind im Abo-Modell ab circa 5 Euro zu haben. Viele Lösungen liegen zwischen 10 Euro bis 15 Euro. Teurer wird es, wenn Angebote und Mahnwesen integriert werden.

Digitales Belegmanagement

Ein Punkt, der schnell unter den Tisch fallen kann, ist das Belegmanagement. Im betrieblichen Alltag entsteht ein wahrer „Papierkrieg“. Unzählige Ein- und Ausgangsrechnungen, die von der Buchhaltung zu bearbeiten sind. Hier hilft ein intelligentes Belegmanagement. Gute Buchführungssoftware kann mit einem Scanner bzw. über eine App mit der Handykamera gekoppelt werden.

Alle Papierbelege lassen sich so digitalisieren und in der Software ablegen. Damit ist es deutlich leichter, im Alltag den Überblick zu behalten und keine Rechnungen mehr zu vergessen. Besonders wichtig ist an diesem Punkt die Einhaltung der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). Diesen Schritt übernimmt die Buchhaltung normalerweise.

Fazit: Digitale Geschäftsausgaben im Auge behalten

Jeder Unternehmer steht im betrieblichen Alltag vor Herausforderungen – auch beim Thema Buchhaltung. An dieser Stelle greifen viele Firmen inzwischen zu digitalen Lösungen. Hier braucht es Leistungen hinsichtlich Anbindung des Bankkontos, Datenübermittlung und Digitalisierung von Belegen. Einmal eingearbeitet, bietet sich hier eine deutliche Erleichterung des geschäftlichen Alltags.

Foto von Scott Graham auf Unsplash

Aktienanleihen - Vorteile, Nachteile und Beispiele

Aktienanleihen – Wann sind sie sinnvoll?

31. Januar 2020/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Mit Aktienanleihen kannst du in kurzer Zeit relativ hohe Gewinne erzielen. Jedoch ist diese Form des Investments auch mit einigen Nachteilen verbunden.

Was sind Aktienanleihen?

Was sind Aktienanleihen?Aktienanleihen sind Wertpapiere, die dir regelmäßige Zinszahlungen bringen. Eine Aktienanleihe bzw. Aktienzertifikat wird auch mit englischen Begriffen als „Equity Linked Bond“, „Reverse Convertible Bond“ und „Yield Enhanced Securities“ bezeichnet. Die Anleger erhalten ein Zertifikat mit einem festen Zinskupon. Ein weiteres Merkmal ist ihre relative kurze und begrenzte Laufzeit. Der Zeitraum beträgt meistens wenige Monate und kann sich bis auf zwei Jahre ausdehnen. Wie bei allen Zertifikaten muss ein Anleger immer mit einer gewissen Unsicherheit rechnen.

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Wie funktionieren Aktienanleihen?

Der Wert der Aktienanleihe ist an die Kursentwicklung der zugrunde liegenden Aktie gekoppelt. Als Basiswerte kommen anstatt Aktien aber auch Indizes oder auch ein festgelegter Korb von Aktien in Betracht. Hierbei wird dann von Indexanleihen gesprochen.

Die Wertentwicklung der Anleihe hängt in diesem Fall nicht von einer einzelnen Aktie, sondern von der Kursentwicklung des Index oder Aktienkorbes ab. Der Nominalwert wird dir nur dann zu 100 Prozent zurückgezahlt, wenn am Laufzeitenende der Basiswert über diesem Niveau liegt, sonst bekommst du eine festgelegte Anzahl von Aktien des Unternehmens.

Der relativ hohe Zinssatz kann als Risikoprämie verstanden werden, denn Anleger gehen bei einer Aktienanleihe ein wesentlich höheres Risiko ein als bei einer klassischen Anleihe.

Vorteile

Ein Vorteil von Aktienanleihen ist, dass es sich zum einen um ein relativ leicht verständliches Produkt handelt und zum anderen hohe Zinsen geboten werden. Die Laufzeit der Aktienanleihen ist vergleichsweise kurz und damit übersichtlich.

Vor allem in Zeiten in denen sich die Aktienkurse eher seitwärts bewegen kann die Rendite aus dem Zins attraktiv sein. Falls der zugrundeliegende Aktienkurs steigt oder auf dem aktuellen Niveau verbleibt, erhalten Anleger dann zum Ende der Laufzeit 100 % des vereinbarten Nennwertes der Aktie zurück.

Nachteile

Die Nachteile der Aktienanleihe liegen darin, dass sich der Kurs der Aktie in der Zwischenzeit nach unten bewegt. Für diesen Fall erhalten die Anleger zum Ende der Laufzeit die zugrundeliegenden Aktien in ihr Depot „geliefert“. Die Anleger in Aktienanleihen tragen also das Kursrisiko.

Fällt der Aktienkurs einer Aktie mit einem vereinbarten Nennwert von 100 Euro und einem Zinskupon von 7 % bis zum Ende der Laufzeit auf unter 93 Euro, macht der Anleger einen Verlust. Der Verlust wird jedoch nicht sofort wirksam, da du in diesem Fall die Aktie ja geliefert bekommst. Erst mit dem Verkauf der Aktie zum niedrigeren Kurs würdest du einen Verlust realisiert. Natürlich kann sich der Aktienkurs auch wieder erholen, sodass du nachträglich wieder in die Gewinnzone kommen kannst.

Nachteilig ist auch, dass selbst bei einer zum Nennwert zurückgezahlten Aktienanleihe bei steigenden Kursen nur die Zinsen vereinnahmt wurden und nicht an den Kurssteigerungen von Aktien profitiert werden kann.

Bei sehr kleinen und unbekannten Unternehmen besteht zusätzlich ein Insolvenzrisiko. Wird das Unternehmen in der Zwischenzeit illiquide, entfallen die weiteren Zinszahlungen und die Tilgung in Form des Nennwertes oder der Aktie.

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Protect Aktienanleihen

Bei Protect Aktienanleihen erhältst du eine zusätzliche Sicherheit für den Fall, dass sich der Aktienkurs bis zum Laufzeitende negativ entwickelt. Dabei wird eine sogenannte Barriere vereinbart. Das heißt, dass du, sofern der Kurs der Aktie ein wenig sinkt, wenn die vereinbarte Barriere, etwa 85 % des Nennwertes nicht berührt wird, dennoch den Nennwert zu 100 % oder wenn vereinbart auch nur zu 90 % oder 95 % in jedem Fall über dem niedrigeren Kurs zurückerhältst.

Beispiel für eine Protect Aktienanleihe

Beim Online Broker Flatex wurde kürzlich eine Aktienanleihe Protect auf Aktien der Lufthansa AG angeboten, die über die Commerzbank emittiert wurde.

WKN/ISIN: CL1XRX / DE000CL1XRX8
Zeichnungsfrist: 06.12.2019 – max. 27.01.2020 (11:00 Uhr)
Basiswert: Aktien Lufthansa AG (WKN 823212 / ISIN DE0008232125)
Laufzeit: 29.12.2020
Zinssatz: 7,50 % p.a. (laufzeitbezogen 6,84 %)
Ausgabetag: 27.01.2020 (Valuta: 30.01.2020)
Nominalbetrag: 1.000 Euro
Ausgabepreis: 100 %
Barriere: 85 % des Schlusskurses des Basiswertes am Ausgabetag (höchstens 90 %)

Anleger erhalten bei der Lufthansa Anleihe also für das Jahr 2020 Zinsen von 7,5 % p.a. auf den angelegten Betrag. Wird die Barriere von 85 % nicht unterschritten, erhalten Anleger 90 %

Wann ist der Kauf einer Aktienanleihe empfehlenswert?

Wann lohnt sich eine Aktienanleihe?Falls eine seitwärtige Tendenz an den Aktienmärkten herrscht und an der Börse wenig Bewegung herrscht, ist eine Aktienanleihe eine sehr gute Alternative. Wenn einem Aktienzertifikat ein stabiler Standardwert zugrunde liegt, kann es ein sehr lohnendes Investment für dich darstellen.
Aktien konjunkturunabhängiger Werte sind als Basiswert sehr gut geeignet wie beispielsweise Papiere von Telekommunikationsunternehmen, Konsumgüterherstellern und Energieversorgern. Du kannst dich für ein bestimmtes Aktienzertifikat entscheiden, dessen Basiswert du als stabil erachtest. Das bedeutet, dass du das Kursniveau einer zugrundeliegenden Aktie genau beobachten solltest. Falls du einen sehr stark steigenden Kurs erwartest, kann es unter Umständen wesentlich sein, direkt den Basiswert, also die Aktie, zu kaufen.

Bevor du endgültig in ein Aktienzertifikat investierst, solltest du einige Punkte klären:

– Kurshöhe bei Fälligkeit der Aktie
– Kurshöhe und vollständiger Verbrauch des Zinsertrages einer Aktienanleihe
– verschiedene Kursmarken des Basiswertes, der zugrundeliegenden Aktie

Unterschied Aktienanleihen und Wandelanleihen

Wandelanleihen sind dadurch gekennzeichnet, dass du anders als bei Aktienanleihen am Ende der Laufzeit die Wahl hast, ob du dir lieber die Aktien liefern lässt, falls der Kurs gestiegen ist oder den Nennwert auszahlen lässt, falls der zugrundeliegende Aktienkurs gefallen ist.

Das Wahlrecht kann oft auch zu bestimmten Terminen ausgeübt werden Wandelanleihen in Hinsicht auf das Wahlrecht komfortabler als Aktienanleihen.

Das Problem ist, dass die erforderlichen Mindestanlagesummen mit zum Beispiel 50.000 Euro vergleichsweise hoch sind. Die Zinsen sind wegen der für Anleger komfortableren Ausgestaltung jedoch etwas geringer als bei Aktienanleihen. Sie liegen meist um die 1 % bis 4 %, jeweils p.a. Aufpassen sollten Anleger, wenn von einer Wandelpflicht in Aktien gesprochen wird.

Hier wird den Anlegern nur vorgegaukelt, dass es sich um eine originäre Wandelanleihe handelt. Tatsächlich besteht dann eine Abnahmepflicht für die Aktien zu einem vorab festgelegten Umtauschverhältnis, beispielsweise 1:10, also 1 Wandelanleihe für 10 Aktien.

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Unterschied Aktienanleihen und Aktien

Unterschied Aktienanleihen und AktienDie Aufsichtsbestimmungen bei Aktien sind wesentlich strikter. Die Ausgabe-Regeln durch die jeweiligen Aufsichtsbehörden gestalten sich für Aktiengesellschaften deutlich strenger. Beispielsweise sind sie verpflichtet, Gewinnwarnungen frühzeitig herauszugeben, sobald ein wichtiges Ereignis erwartet wird. Die Warnungen sind besonders wichtig, wenn mögliche Kursverluste zu erwarten sind. Bei Aktienzertifikaten stellt sich die Situation komplett anders dar. Einheitliche Regeln oder Vorgaben sind hier nicht vorhanden. Emittierende Geldhäuser haben hier freie Hand. Sie können die Rahmenbedingungen ihrer Zertifikate selbst gestalten.

Jedoch gibt es seine Gemeinsamkeit zwischen Aktienanleihen und Aktien. Du kannst nämlich am Ende der Laufzeit nie sicher sein, ob du deine vollständigen Einzahlungen auch komplett zurückerhältst.

Aktienanleihen Besteuerung

Die während der Laufzeit vereinnahmten Zinsen werden mit der üblichen Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag versteuert. Die Steuern auf die Zinsen musst du jeweils für das Jahr zahlen, in dem die Zinszahlung anfiel. Ansonsten müssen Gewinne aus Kurserlösen, beispielsweise bei einem vorzeitigen Verkauf erst dann versteuert werden, wenn sie realisiert werden.

Kursgewinne bei Aktienanleihen sind jedoch eher nicht zu erwarten, weil am Ende der Laufzeit entweder genau der Nennwert oder in niedriger notierenden Aktie ausgezahlt wird. Die Auszahlung in Aktien am Ende der Laufzeit wird als Neuerwerb gewertet.

Kann man Aktienanleihen vorzeitig verkaufen?

Der vorzeitige Verkauf der Aktienanleihe kommt in Betracht, wenn zu befürchten steht, dass die zugrunde liegende Aktie in der noch verbleibenden Laufzeit deutlich fällt und vor allem auch keine Barriere vereinbart wird.

Neuemissionen finden

Wer du nun in Aktienanleihen investieren möchtest, suchst du dir am besten einen Online Broker, der solche Aktienanleihen anbietet. Leider gibt es für Privatanleger nur wenige spezialisierte Online Anbieter, wie zum Beispiel Flatex, comdirect oder Lynx.

Auch beim Schweizer Anbieter Vontobel steht über die Handelsplattform Derinet eine große Auswahl an Aktienanleihen, vor allem auch an Neuemissionen zur Verfügung.

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Wo kann man Trading lernen?

17. August 2018/2 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Viele Anleger interessieren sich fürs Trading. Angesicht niedriger Zinsen für festverzinsliche Spareinlagen, hoher Immobilienpreise und turbulenter Aktienmärkte sind sie bereit auch ein höheres Risiko einzugehen. Bei ungewohnten Begriffen wie CFDs (Contracts for Difference), Forex, Spreads, oder Stopp Losses besteht jedoch auch erst einmal eine natürliche Hemmschwelle. Sie fragen sich, wo sie das Trading lernen können. Hierfür gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, etwa mit Web-Tutorials und einem Demo-Konto, aber auch mit ganz normalen Trading-Kursen, in denen das Handwerkszeug erlernt werden kann. Die Kosten sind sogar sehr überschaubar. Hier findest du eine Übersicht über die beliebteste und wirksamste Möglichkeiten.

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Trading lernen – Am besten mit einem Broker der ein kostenloses Demo-Konto bietet

Einfach mit dem Trading loszulegen, ohne sich mit den Begriffen, Märkten oder einigen grundlegenden Handelsstrategien vertraut gemacht zu haben, ist sicher keine gute Idee. Beim Handel mit Währungspaaren oder mit CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe oder sogar auf Kryptowährungen bestehen schließlich auch hohe Verlustrisiken.

Auch die Bedienung der Handelsplattform, die den Tradern für das Handeln zu Hause zur Verfügung gestellt wird, will geübt sein. Auch die üblichen Begrifflichkeiten, etwa was Calls long oder Spreads sind, sollten sitzen und zuvor verstanden werden.

Im Grunde genommen ist das alles jedoch gar nicht so schwer und angehende Trader können sich die Grundbegriffe und Strategien auch zu Hause im Selbststudium beibringen.

Seriöse Online Broker offerieren ihren Neukunden zumeist ein umfangreiches Schulungsmaterial sowie Videos, mit denen man sich den Märkten, Produkten und Handelstechniken nähern kann. Viele Anbieter offerieren den Trader auch ein kostenloses Demokonto mit einem virtuellen Guthaben, um alles erst einmal in Ruhe auszuprobieren und zu üben, bis eine gewisse Routine einkehrt. Handelsplattformen wie der beliebte MetaTrader sind zudem intuitiv bedienbar, sodass sich den Tradern vieles mit einigen Mouse-Klicks von selbst erschließt.

Trading lernen – Durch kostenlose Schulungsangebote

Neu beginnenden Tradern wird dringend ans Herz gelegt, die Schulungsangebote sowie das Demo-Konto, wenn vorhanden, zu nutzen, bis sie eine gewisse Sicherheit gewonnen haben. Schließlich ist niemand als Börsenmakler geboren worden. Jeder hat einmal angefangen.

Es heißt zwar auch, dass am Anfang meistens Lehrgeld gezahlt wird, wenn eine neue Sache begonnen wird, allerdings muss das auch nicht unbedingt sein. Die Kurse an den Märkten kann niemand genau voraussagen, jedoch lassen sich Verluste beispielsweise mit einer Stopp-Loss Order auch begrenzen.

Mit entsprechenden Tools und Indikatoren zur charttechnischen Analyse, lässt sich die Qualität der Voraussage oftmals verbessern und es können typische Signale zum Ein- oder Ausstieg in eine Handelsposition identifiziert werden. Auch die Größe der Handelspositionen im Verhältnis zum Risiko gehört zum Risikomanagement eines Traders.

Trading Seminare können helfen, Vorsicht ist jedoch geboten

Wer das Netz ein wenig durchstöbert, wird eine Vielzahl von Trading-Seminaren und Coaching-Angeboten finden. Das Problem: Diese Seminare sind oft sehr teuer und in nicht wenigen Fällen handelt es sich auch um Scharlatanen, die den Teilnehmern irgendwelches und vor allem teures Schrifttum andrehen wollen. Ein qualitativ hochwertiges Seminar hat natürlich seinen Preis.

Es müssen Räume mit dem notwendigen Equipment angemietet werden und der Coach investiert Zeit in die Vorbereitung und Durchführung. Bevor sich angehende Trader bei einem Seminar anmelden, sollten sie sich daher auch über Erfahrungen anderer Informieren. Oft hilft hierbei schon ein Blick in Trading-Foren, wo auch solche Seminare besprochen werden.

Gute Coaches haben immer auch einen gewissen Ruf, der ihnen vorauseilt. Von zu Hause aus an solchen Seminaren teilzunehmen geht auch. Es gibt viele Online-Seminare, die hierzu angeboten werden.

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Das Ponzi Schema – Betrugssystem mit Verschleierung der „Investitionen“

28. Juli 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Ein Ponzi Schema oder Ponzi Scheme ist ein Betrugssystem das verschleiert, wie die eingezahlten Gelder „investiert“ werden. Anleger zahlen also Geld ein und wissen nicht, wie die versprochene Rendite generiert wird. Das Geld für die Anleger, die ihre eingezahlten Gelder und die Renditen einfordern wird aus dem Geld der neuen Anleger ausgezahlt, bis dies irgendwann nicht mehr möglich oder gewollt ist und das System zum Zusammenbruch kommt. Zu Schneeballsystemen bestehen einige Unterschiede.

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Unterschied zum Schneeballsystem

Der Unterschied zum Schneeball- oder Pyramidensystem ist, dass die Anleger nicht wissen, wie die Renditen erwirtschaftet werden. Das Ponzi Schema beruht also auf Intransparenz und Verschleierung. Beim Schneeballsystem ist den Mitgliedern dagegen bekannt, woher das Geld kommt. Bei diesem Betrugssystem zahlen die Mitglieder zum Beispiel für die Mitgliedschaft einen bestimmten Betrag (Investition) an die in der Hierarchie über ihnen stehenden Personen ein. Durch Einwerbung neuer Mitglieder kommen so immer neue Beiträge ins System.

Jeder, der neue Mitglieder einwirbt, erhält dafür Provisionen bis diese irgendwann ausbleiben. Schneeballsysteme sind genauso wie das Ponzi Schema von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie ein stetiges exponentielles Wachstum voraussetzen. Das System stößt irgendwann ganz natürlich an seine Wachstumsgrenzen, weil es keine neuen Mitglieder mehr gibt, die eingeworben werden können. Beiträge und Provisionen versiegen also. Die an der Spitze des Schneeballsystems stehenden Personen haben in der Zwischenzeit die meisten Provisionen und die Beiträge aller Mitglieder erhalten.

Unterschied zu MLM-Systemen

Schnellballsysteme unterscheiden sich wiederum von durchaus legalen Multi-Level- oder Netzwerk-Marketing-Systeme (Strukturvertriebe), wie dem früheren AWD (heute Swiss Life Select) oder Tupperware. Bei den MLM-Systemen stehen tatsächliche Produkte dahinter, die an die verkauft werden.

Jeder in der Hierarchie kann dann selbst zum Vertriebspartner werden und weitere Produkte verkaufen. Irgendwann ist auch bei MLM-Systemen mit einer relativen Sättigung zu rechnen, aber da es sich oft um Produkte handelt, die verbraucht werden müssen diese auch nachgekauft werden. Auch Versicherungen haben jedes Jahr einen zeitlichen Ablauf und müssen daher mit einer neuen Prämienzahlung verlängert werden. Beim Schneeballsystem wird dagegen in der Regel keine Leistung für die Beiträge erbracht. Das System lebt nur solange, wie neue Beiträge kommen.

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Ponzi SchemaNach wem wurde Ponzi Schema genannt?

Benannt wurde es nach Charles Ponzi, einem italienischen Auswanderer, der in den 1920er Jahren in Boston Anlegern bis zu 50 % Rendite in 45 Tagen versprach. Ponzi erzählte, dass er das Geld mit den damals üblichen Antwortscheinen verdient, die er aus Europa mit Gewinn in die USA importiere. Tatsächlich war es ein groß angelegter Betrug.

Er zahlte viele seiner Anleger zunächst auch aus, um Vertrauen zu erwecken, solange bis diese das Geld erst einmal nicht mehr anforderten. Allerdings legt er das Geld tatsächlich nicht in gewinnbringende Investitionen an, sondern finanzierte daraus seinen aufwendigen Lebensstil. Die angeforderten Auszahlungen nahm er aus dem eingezahlten Geld von anderen Anlegern vor. Ponzi war mit seiner Masche so erfolgreich, dass er innerhalb kurzer Zeit 15 Millionen Dollar von 40.000 Kunden einsammeln konnte. Viele hatten seinerzeit sogar ihr Haus verpfändet, um mit der Ponzi Methode reich zu werden.

Als ein größerer Anleger jedoch sein Geld zurückforderte und es zu Schwierigkeiten kam, platzte das Ponzi Schema, weil nun viele der Anleger nervös wurden und ihr Geld zurückwollten. Von den eingesammelten 15 Millionen US-Dollar konnten durch die Polizei nur noch 1,5 Millionen sichergestellt werden.

Das größte Ponzi Schema – Bernard Madoff

Bernard Madoff war früher Chef der amerikanischen Technologie-Börse Nasdaq. Er nutzte seine Kontakte an der Börse, um einen Hedge-Fonds zu gründen, der den Anlegern hohe Renditen versprach. Er wusste dabei genau, dass Hedge-Fonds nicht dazu verpflichtet sind, ihre Investment und Trading-Aktivitäten zu veröffentlichen und konnte seinen Hedgefonds als Deckmantel für sein Ponzi Schema nutzen. Im Laufe der Zeit konnte er über 50 Milliarden US-Dollar einsammeln.

Selbst Banken wie die HSBC, Santander oder BNP Paribas und die große jüdische Gemeinde in New York zahlten große Beträge in seinen Fonds ein. Es gelang ihm auch über viele Jahre immer neue Anleger zu gewinnen und das System aufrechtzuerhalten. Die Probleme kamen allerdings mit der Finanzkrise 2007/2008. Viele seiner großen Anleger kamen dadurch selbst in finanzielle Schwierigkeiten und wollten ihre Position bei Madoff auflösen. Damit kam es unweigerlich zum Zusammenbruch von Madoffs Imperium. Er wurde zwischenzeitlich zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt. An der Aufarbeitung des Skandals waren insgesamt 21 Staaten und über 300 Rechtsanwaltskanzleien beteiligt.

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Kredite aus Polen – Was ist zu berücksichtigen?

10. Juli 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Kreditmarkt /von Aktienrunde Redaktion

Kredit aus Polen? Ein plötzlich auftretender finanzieller Engpass, eine dringend notwendige Anschaffung, eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen möchte – es gibt viele Gründe einen Kredit aufzunehmen. Im Normalfall werden sich Kreditnehmer an ihre Hausbank wenden, um entweder eine Erhöhung des Dispo-Kredites oder einen Verbraucherkredit zu beantragen. Es gibt zudem zahlreiche Online-Kreditangebote mit aktuell sehr günstigen Konditionen.

Allerdings gibt es auch Kreditnehmer, die sich aus unterschiedlichen Motivationen heraus, für einen Kredit aus Polen interessieren.

Was zu beachten ist, lesen sie hier.

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Wissenswertes zum Commodity Index

16. Mai 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Im Commodity Index sind sowohl Waren- als auch Rohstofftitel gelistet. Konsumgüter können ebenso beinhaltet sein. Der Commodity Index wird allgemein als Waren Index bezeichnet. Werte und eine genaue Definition sind nicht vorhanden. Die häufigsten Finanzinstrumente, mit denen Commodities an den Wertpapierbörsen gehandelt werden, sind Optionen und Futures, die unterschiedliche Vorteile und Nachteile mit sich bringen.

Es gibt aber noch wesentlich risikoärmere Möglichkeiten.

 

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Unterschied zwischen Vorbörse und Nachbörse

14. Mai 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Wenn du dich für den Handel an der Börse interessierst, bist du eventuell schon mit den Begriffen der Vorbörse und Nachbörse konfrontiert worden. Die beiden weisen nicht nur in der Namensgebung einen Unterschied aus, sondern auch in ihrer Bedeutung für das Traden. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Börse fixe Öffnungszeiten aufweist und von der Eröffnung bis zur Schließung unterschiedlicher Handel mit Wertpapieren, Rohstoffen oder Devisen stattfindet. Auch abseits der Öffnungszeiten sind Handelstätigkeiten festzustellen, die entsprechenden Einfluss auf die Kursentwicklung der Tradingangebote haben.

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Vorbörse und Nachbörse einfach erklärt

Vorbörse und Nachbörse - UnterschiedBist du neu im Handel an der Börse, ist dir vielleicht nicht auf Anhieb klar, dass mit Börsenschluss der Handel in keinster Weise aufhört und die Börsendeals mit den Werten zum Zeitpunkt des Schlusses am nächsten Tag fortgeführt werden. Das ist grundsätzlich falsch, denn auch ohne offizieller Börse wird weiterverkauft und gekauft werden, beispielsweise durch die Auftragserteilung mittels Telefon. Dieser Handel wird grundsätzlich in Vorbörse und Nachbörse unterschieden.

Es liegt bereits in der Begriffsbezeichnung die Erklärung, dass die Nachbörse nach Ende der offiziellen Börse stattfindet, während die Vorbörse vor Beginn des eigentlichen Handelstages ihren Ausgang nimmt. Dabei geht es vielen Händlern darum, zu überprüfen, wie sich Wertpapiere und weitere Finanzprodukte, die an der Börse gehandelt werden, im Laufe des Abends und während der Nacht entwickelt haben. So können sie ihre Strategie für den eigentlichen Börsentag perfekt planen und risikoreiche Investments im Vorfeld erkennen und abschätzen.

Die Vorbörse gilt als grundsätzliches Stimmungsbarometer

Vörbörse und Nachbörse - ErklärungEs lässt sich also einfach erklären, warum Werte, die für Aktien am Handelstag gelten, nicht immer mit denen konform gehen, mit denen sie am Vorabend geschlossen haben. Dazwischen liegen bekanntlich die Transaktionen, die während der Vor- und Nachbörse eingearbeitet wurden. Für dich als Trader an der Börse bedeutet das, dass du aufgrund der Entwicklungen in der Vorbörse definieren und erkennen kannst, wohin der Trend eines Investments geht. Damit kannst du dich auch besser auf aktuelle Entwicklungen einstellen, noch bevor der Tag an der Börse mit dem Handel überhaupt begonnen hat. Doch es liegt auch eine mögliche Fehleinschätzung hier verborgen. Denn du kannst nicht immer und automatisch davon ausgehen, dass die Entwicklung von Börsenkursen so weitergehen wie sie am Vorabend begonnen haben. Oft haben Trader schon einen Verkauf fix eingeplant und sich dabei verrechnet bzw. Verluste eingefahren, weil die Kurse während des Abends oder in der Nacht wider Erwarten doch gestiegen sind. Bedenke also, dass die Vorbörse lediglich ein Indikator, aber keinesfalls eine fixe Garantie für die Weiterentwicklung eines Handelsobjektes darstellt.

Die Nachbörse ist schnell verständlich

Auch bei der Nachbörse liegt die Erklärung bereits im Namen. Denn dabei handelt es sich um den Handel an der Börse nach dem Ende des offiziellen Tradingtages. Es geht also um den Wertpapierhandel, der nach dem Schließen der Börsen erfolgt, wobei dieser meist mittels Telefon oder Fax erfolgt. Abgesehen davon gibt es immer häufiger Funktionen und Tradingangebote, die über das Internet abgewickelt werden und erheblichen Einfluss auf die Entwicklung unterschiedlicher Handelsprodukte haben können. Die dabei erfolgten Wertpapierkäufe und Verkäufe erfolgen auf elektronischem Weg und werden in das allgemeine Datenmaterial für die Wertpapiere einbezogen. So ist also erklärt, dass nach Börsenschluss Kurse von Aktien oder anderen Wertpapierprodukten keinesfalls fix sind.

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Nachbörse ist elementares Instrument für Börsianer

Für die individuelle Entwicklung von Aktienkursen ist die Nachbörse ein wichtiges Instrument, das Einfluss auf das Handelsvolumen nach Schließen der Börse und seine Spielregeln hat. Du kannst das ganz einfach feststellen, wenn der Wert einer Aktie zu Börsenbeginn am darauffolgenden Tag mit komplett anderen Werten und Daten abgewickelt wird, als du noch kurz vor Börsenschluss des Vortages festgestellt hast. Damit ist klar, dass du bei deinen Tradingaktivitäten nicht nur die Vorbörse, sondern auch die Nachbörse im Auge behalten solltest. Grundsätzlich gilt die Nachbörse immer für den Zeitraum zwischen Ende des Handelstages bis Mitternacht. Die Vorbörse im Gegenzug dann von Mitternacht bis zur Eröffnung des kommenden Handelstages. Also ist ein längerer Zeitraum zu berücksichtigen, in dem ein breites Spektrum an Handlungen möglich oder wahrscheinlich, aber nicht zwingend vorhanden sein muss. Gerade, wenn es global bedeutende Finanznachrichten zu vermelden gibt oder wichtige politische Ereignisse geschehen, ändern sich die Werte von Tradingobjekten im Laufe der Vor- und Nachbörse rasch und stark.

Nachbörse kann gravierende Auswirkungen haben

Gerade während der Phase der Nachbörse gibt es Faktoren, die starken Einfluss auf die Entwicklung von Aktienkursen haben können. Denn zum Einen besteht genau dann weniger Liquidität, zum anderen ist die Auswahl an Wertpapieren dann geringer. Damit sind erhebliche Preisschwankungen möglich und sogar wahrscheinlich. Diese haben grundsätzlich den gleichen Effekt auf einen Aktienkurs wie zum Zeitpunkt des regulären Börsenhandels. In einfachen Worten bedeutet dies für dich als Anleger: Wenn der Kurs steigt, profitierst du vom Gewinn – egal wann dies stattfindet. Du musst allerdings auch damit rechnen, dass der Preis, der bei Schluss der Nachbörse aktuell war, sich vom Preis der eigentlichen Börse stark unterscheiden kann. Deshalb ist es sinnvoll, wenn du gerade, während der Nachbörse mit einem limitierten Auftrag tradest.

Fazit – Vorbörse und Nachbörse

Vorbörse und Nachbörse - FazitWenn du nach Börsenschluss Aktien oder Wertpapiere bei einem Broker kaufen möchtest, wird der entsprechende Auftrag frühestens mit dem Eröffnungskurs des kommenden Handelstages ausgeführt. Achte deshalb bei der Brokerwahl darauf, ob dieser einen nachbörslichen Handel anbietet. Denn dann werden die Kurse immer aktuell bestimmt und sind ständigen Schwankungen unterworfen. Wann genau die Nachbörse in Erscheinung tritt, ist von Land zu Land unterschiedlich. Für Deutschland gilt, dass du bei einem traditionellen Broker zwischen 8 Uhr und 22 Uhr handeln kannst. Für Aktien, die in den Vereinigten Staaten von Amerika gehandelt werden, besteht auch die Möglichkeit, diese nach 22 Uhr zu kaufen oder verkaufen.

Es ist also sinnvoll, sich die Öffnungszeiten der internationalen Börsen genau anzusehen. Denn eines ist klar: Wenn du Wertpapiere direkt bei den ausländischen Börsen kaufst – und zwar unabhängig vom Zeitpunkt – musst du mit erheblichen Mehrkosten an Gebühren in Kauf nehmen als bei Aufträgen an deutschen Börsen. Ein Direkthandel mit dem Broker oder über eine deutsche Börse wäre vorteilhaft. Grundsätzlich ist es auch möglich, an der japanischen Börse, deren Öffnungszeiten um 3 Uhr MEZ beginnen, erfolgreich und günstig zu handeln.

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Unterschied zwischen geschlossene und offene Fonds

12. Mai 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Durch die Beschäftigung mit Geldanlagemöglichkeiten ist dir vielleicht auch der Begriff der geschlossene und offene Fonds begegnet. Dabei handelt es sich um eine Form des Investments, die sich für private Anleger rentieren kann.

Wichtig ist, dass du den Unterschied zwischen geschlossenen und offenen Fonds kennst und dementsprechend deine Anleihen richtig entscheidest.

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Was sind geschlossene und offene Fonds?

Vielleicht hast du dir diese Frage auch bereits gestellt. Die Antwort ist relativ einfach, denn bei dieser Veranlagung sammelt eine sogenannte Kapitalverwaltungsgesellschaft Geld von privaten Sparern ein und investiert damit in einen Fonds. Dieser kann entweder aus Aktien, Immobilien oder sonstigen Anleihen bestehen. Der Fonds handelt in der Folge stellvertretend für die Anleger und erhält dafür eine vorher fix vereinbart Verwaltungsgebühr seitens der Anleger. Dabei kann es große Unterschiede geben, deshalb solltest du bei der Wahl deines Fonds diesen Aspekt berücksichtigen. Grundsätzlich geht es bei den Gebühren um den sogenannten Ausgabeaufschlag und Managementgebühren. Entwickelt sich der Fonds positiv, wird mit dem Geld der Anleger Gewinn erzielt. Dieser wird entweder einmal jährlich ausgeschüttet oder aber für weitere Investitionen genutzt.

Offenen und geschlossene Fonds – Der Unterschied

Hinter diesen beiden Formen steckt die gleiche Idee, doch es gibt wesentliche Unterschiede im Detail. Diese liegen zum Beispiel darin, dass bei einem offenen Fonds die Anteile jederzeit gekauft oder retourniert werden können. Bei einem geschlossenen Fonds wird der Anleger fast zum Unternehmer, womit sein Geld auch für die komplette Laufzeit gebunden ist. Diese ist meist begrenzt, häufig auf zehn Jahre. Währenddessen besteht keine Möglichkeit, seine Anteile zu veräußern oder neue dazuzukaufen. Das ist ein wesentlicher Nachteil im Gegensatz zu offenen Investmentfonds, der jedoch durch eine höhere Rendite wett gemacht wird.

Risiken beim Fondsinvestment

Du kannst deine Anteile an einem offenen Fonds jederzeit veräußern oder zurückgeben. Doch möchten das auch andere Anleger zum gleichen Zeitpunkt, kann es vorkommen, dass nicht alle Forderungen durch den Fonds erfüllt werden können und die Rücknahme der Anleihen ausgesetzt wird. Oder aber die Vermögenswerte müssen mit Verlust veräußert werden, immerhin ist der Fonds gezwungen, die Vermögenswerte auf Anlegerwunsch rasch zu verkaufen. Und es ist klar, dass bei einem schnell durchgeführten Verkauf dies die potenziellen Käufer wissen und damit den Preis entsprechend drücken können. Das alles kann bei einem geschlossenen Fonds nicht passieren. Denn hier ist die Anlagedauer auf einen längeren Zeitraum fixiert, weil die Dinge, in die investiert wird, erst nach einiger Zeit eine lohnenswerte Entwicklung nehmen. Damit ist auch die Unsicherheit größer, ob du mit dem Investment in den Fonds überhaupt erfolgreich sein kannst.

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Auch die Gebühren spielen eine Rolle

Wer Fondsanteile kaufen möchte, der muss mit der Zahlung eines sogenannten Ausgabeaufschlags rechnen. Damit werden die Kosten, die durch den unmittelbaren Anteilsverkauf entstehen, gedeckt. Der Ausgabeaufschlag wird prozentual angegeben, meist liegt er bei fünf Prozent. Hier solltest du dich vor Abschluss eines Fondsvertrages gut erkundigen, immerhin gibt es auch Fonds, die ohne Ausgabeaufschlag oder sonstige bestimmte Aktionen ausgegeben werden. Klar ist, dass du gerade bei den Aktionen genauer hinsehen solltest. Es besteht die Möglichkeit, dass niedrige Einmalgebühren mittels hoher laufender Gebühren kompensiert werden.

Damit ist der zweite Posten an Gebühren beim Investment in Fonds angesprochen. Diese sind der zweite Bestandteil an Kosten, die oft auch als Verwaltungsvergütung bezeichnet werden. Sie werden einmal jährlich vom Fondsmanager verrechnet und gelten als Lohn für seine Kompetenz und seine Zeit, die er für die Veranlagung investiert hat. Wie hoch die Gebühren tatsächlich ausfallen, hängt vom Fonds ab. Neben der Vergütung für den Fondsmanager werden damit auch die Kosten für die Depotbank des Fonds beglichen, aber auch die Erstellung des Jahresabschlusses oder anfallende Transaktionskosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren abgerechnet.

Auch jeder Kauf oder Verkauf von Anleihen löst Ordergebühren aus, die abhängig vom Ordervolumen in Rechnung gestellt werden. Diese kannst du teilweise umgehen, wenn du einen Fondssparplan abschließt oder aber bei einem Broker ein Konto hast, der dir eine attraktive Neukundenprämie anbietet. Insgesamt ist es einfach wichtig, dass du beim Investment in einen offenen Fonds den Überblick über die Gebühren nicht aus den Augen verlierst.

Deshalb achtest du am besten auf die Angabe der Gesamtkostenquote, aufgrund der auch ein Vergleich der Fonds möglich wird. Achte darauf, dass es manchmal bei offenen Fonds noch eine extra Performance-Gebühr für den Fondsmanager gibt. Diese stellt eine besondere Form der Belohnung dar, wenn sich der Fonds hervorragend entwickelt hat, ob diese Gebühr verrechnet wird und wie hoch sie ausfällt, kannst du einfach feststellen. Denn sie wird separat von der Gesamtkostenquote des Fonds dargestellt. Sämtliche Beträge, die Gebühren bei einem offenen Fonds betreffen, müssen in der sogenannten „Wesentlichen Anlegerinformation“ gut verständlich dargestellt werden. Dort auf diesem Blatt findest du auch alle weiteren Informationen über den Fonds, damit du einen Vergleich mit anderen derartigen Investments machen kannst.

Gibt es eine staatliche Förderung für geschlossene und offene Fonds

Wenn du dich für den Abschluss in einen geschlossenen oder offenen Fonds entschließt, kannst du auch von bestimmten staatlichen Leistungen profitieren. Dazu musst du allerdings gewisse Voraussetzungen erfüllen. Wenn du als Arbeitnehmer von deinem Vorgesetzten sogenannte vermögenswirksame Leistungen bekommst und als Alleinstehender nicht mehr als maximal 20.000 Euro jährlich verdienst, hast du Anspruch auf eine Arbeitnehmersparzulage für das Fondssparen. Wenn du verheiratet bist, erhöht sich dieser Betrag auf das Doppelte. Du kannst gegebenenfalls sogar einen Kinderfreibetrag von der Summe absetzen. Bei einem offenen Fonds kannst du 20 Prozent vermögenswirksame Leistungen, maximal jedoch 80 Euro jährlich, in der Steuererklärung geltend machen.

Wenn du dich beim Sparprodukt für die Riester-Rente entschieden hast und im Zuge dessen einen Fondssparplan oder eine fondsgebundene Rentenversicherung mit staatlicher Förderung besitzt, kannst du von der Garantie profitieren, dass du mindestens das einbezahlte Geld auch wieder retour bekommst. Damit ist ein Verlust quasi ausgeschlossen. Die genannten Förderleistungen und die Option zur steuerlichen Veranlagung bestehen jedoch ausschließlich bei offenen Fonds. Bei geschlossenen Fonds besteht dazu keine Möglichkeit, was einfach darin begründet ist, dass es sich dabei meist um große einmalige Anlageobjekte mit längeren und fixen Laufzeiten handelt.

In jedem Fall macht es Sinn, die Vor- und Nachteile bzw. die Unterschiede zwischen offenen und geschlossenen Fonds zu kennen, bevor du dich für einen Abschluss entscheidest.

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BID und ASK – Das kannst du darunter verstehen

10. Mai 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Die Begriffe Bid und Ask gehören zu den am häufigsten verwendeten Ausdrücken an der Börse. Daher sollten Trader wissen, was sie bedeuten. In diesem Zusammenhang wird auch oft von dem Bid-Ask-Spread gesprochen. Auch den sollten Händler kennen, wenn sie an der Börse mit Aktien, Devisen, Rohstoffen oder Indizes handeln. Bid ist nämlich der Geldkurs und Ask steht für den Briefkurs.

Was es mit dem Geld- und Briefkurs auf sich hat und warum diese so wichtig für Investoren sind, wird in diesem Artikel gezeigt.

Was ist die Bedeutung von Bid und Ask beim Handeln an der Börse?

Wenn Händler an der Börse agieren, geht es zu, wie auf einem riesigen Marktplatz. Handelsgüter werden gekauft und verkauft. Daran verdienen einige Menschen viel Geld, andere verlieren wiederum ihr eingesetztes Kapital sowie die Differenz zwischen dem Bid – und dem Ask-Kurs.

Der Bid-Kurs – Geldkurs

Das Wort Bid kommt aus dem Englischen und wird mit ‚bieten‘ übersetzt. Auf den Handel an der Börse übertragen, ist damit der Geldkurs beziehungsweise ein Kaufangebot gemeint. Bei dem Bid-Kurs handelt es sich um den höchsten Preis, den ein Anleger oder ein Broker bereit ist, für ein Finanzobjekt zu bezahlen. Daher wird der Geldkurs auch oft als Kaufpreis oder Angebotspreis bezeichnet.

Nehmen wir zum Beispiel an, Du möchtest ein Handelsgut verkaufen. Bei Deinem Broker kannst Du einsehen, wie viel Geld Du dafür angeboten bekommst. Dieser Wert ist der Bid-Kurs. Denn der Geldkurs ist der Preis, der Dir von Deinem Broker angeboten wird.

Der Ask-Kurs – Briefkurs

Der Ausdruck Ask ist ebenfalls der englischen Sprache entnommen und kann mit dem Wort ’nachfragen‘ ins Deutsche übersetzt werden. An der Börse wird der Ask-Kurs auch Briefkurs genannt oder auch Preisangebot. Der Ask-Kurs ist der niedrigste Preis, zu dem ein Finanzinstrument verkauft werden kann. Falls Du also auf der Suche nach einem günstigen Handelsobjekt bist, sagt Dir der Ask-Kurs, wie viel Du mindestens dafür bezahlen musst.

Präge Dir die beiden Begriffe gut ein, denn dieses Wissen könnte sich für Dich in barer Münze auszahlen. Eine gute Stütze liegt in der Übersetzung der Ausdrücke:

Bid steht für Geldkurs und Ask für Briefkurs.

Du kannst Dir die Ausdrücke einfach merken, indem Du festhältst, das Ask für Briefkurs (buy-Kaufpreis) steht sowie Bid für Geldkurs (sell-Verkaufspreis).

Beispiele für Bid, Ask und Spread

Nehmen wir als Beispiel die Netflix-Aktie. In Deiner Tradingsoftware kannst Du die Daten der Aktie aufrufen. In der Ansicht sollten Dir Bid und Ask in einer Übersicht angezeigt werden. Nehmen wir an, dass Du die Netflix-Aktie derzeit für einen Ask-Kurs (Briefkurs) von 246,86 Euro kaufen kannst. Der Bid-Kurs (Geldkurs) liegt bei 246,80 Euro. Zu diesem Kurs kannst Du das Wertpapier also verkaufen.

Die Differenz zwischen diesen Werten wird im Englischen ‚Spread‘ genannt. Dieser Begriff wird im Deutschen als ‚Spanne‘ oder ‚Differenz‘ übersetzt. Im obigen Beispiel beträgt die Differenz 0,06 Euro. Falls Du diese Angaben einmal in einem Vortrag sowie einem Webinar hörst, wirst Du feststellen, dass das Wort ‚zu‘ verwendet wird, um den Briefkurs und den Geldkurs zu trennen.

Die Kurse werden dann wie folgt angegeben: Netflix 246,80 zu 246,86. Dabei wird der Bid-Kurs zuerst genannt und der Ask-Kurs zuletzt. In Deiner Tradingsoftware werden auch noch die folgenden Kurse angezeigt: der Kurs, zu dem der letzte Handel ausgeführt wurde sowie die Veränderung zum Vortag. In einer Übersicht werden diese Kurse in der Regel so angegeben: Bid, Ask, Last sowie die Veränderung zum Vortag oder auch noch eine prozentuale Angabe der Änderung.

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Was ist der Bid-Ask Spread?

Nach allem wirst Du Dich vielleicht fragen, was es mit der Differenz zwischen dem Bid- und Ask-Kurs auf sich hat. Dazu solltest Du noch einiges über den Bid-Ask-Spread erfahren. Bid-Ask-Spread wird mit Geld-Brief-Spanne ins Deutsche übersetzt. Mit dieser Spanne wird der Abstand zwischen dem Bid- sowie Ask-Kurs näher bezeichnet.

Der Ask-Kurs (Briefkurs) liegt über dem Bid-Kurs (Geldkurs). Das liegt daran, dass der Verkäufer beim Verkauf den größtmöglichen Preis erzielt. Da der Käufer einen möglichst kleinen Kurs beim Einkauf eines Handelswertes bezahlt, gibt es den Bid-Kurs (Geldkurs).

Der Spread dient dem Broker als Einnahmequelle. Durch den Spread wird der Handel an der Börse mitfinanziert. Der Händler muss daher den Spread als Ausgabe für seine Aktionen an der Börse einkalkulieren. Falls Du einmal ein Handelsobjekt an der Börse in kurzer Zeit an- und wieder verkauft hast, wirst Du bemerkt haben, dass Du, bevor Du einen Gewinn erzielt hast, zunächst einen Verlust gemacht hast.

Denn beim Handeln wird zunächst der Spread abgezogen. Das kannst Du in Deiner Tradingsoftware sofort sehen. Beim Ask-Kurs trägst Du zunächst die Differenz zum Bid-Kurs. Kurzzeitige Geschäfte können daher etwas teuerer werden, wenn der Bid-Ask-Spread nicht kalkuliert wird. Du solltest also vor Deinem Handeln immer überlegen, ob der Gewinn auch den Spread abdeckt.

Solltest Du bei Deinem Geschäft an der Börse einen Verlust erleiden, wird der Spread dennoch berechnet. Diesen musst Du in diesem Fall als zusätzliche Einbuße hinnehmen. Der Spread kann von Broker zu Broker recht unterschiedlich ausfallen, daher sollte das bei der Suche nach einem Online-Broker berücksichtigt werden.

Die Vor- und Nachteile von Bid- und Ask-Kurs

Durch die Spanne von Bid- und Ask-Kurs finanzieren einige Anbieter das Handeln an der Börse mit. Du hast bei vielen Handelsgütern, deren Kauf- und Verkauf durch einen Spread finanziert werden, einige Vorteile. Für Dich fallen nämlich dadurch oft keine weiteren Kosten an. Du bezahlst immer dann, wenn Du auch handelst. Für Trader, die häufig handeln, kann das zum Nachteil werden.

Denn zu manchen Handelszeiten steigt auch der Spread an. Insbesondere abends oder nachts kann es zu höheren Ausgaben beim Traden kommen. Auch Händler, die auf geringe Spannen spekulieren, sind sicher nicht damit zufrieden, dass sie bei jedem Trade zur Kasse gebeten werden. Wer seine Positionen jedoch längere Zeit hält, kann davon profitieren, den Bid-Ask-Spread lediglich einmal zu bezahlen.

Übersicht über die Vorteile der Bid- und Ask-Kurse:

– Pluspunkte für Händler, die Positionen längere Zeit halten, da der Spread lediglich einmal pro Handel anfällt
– Vorzüge für viele Trader, da Broker durch die Spreads mehr Auswahl anbieten können
– bei einigen Anbietern Vorteile durch niedrige Spreads

Nachteile:

– Trader, die häufig handeln, zahlen mehr Geld, da die Spreads pro Handel anfallen

Fazit

Die Bid- und Ask-Kurse bezeichnen die Spanne beim An- und Verkauf von Handelsgütern. Die Spanne zwischen diesen beiden Kursen wird Spread genannt. Sie dient den Brokern zur Finanzierung ihres Handelsangebotes. Trader schränken sich bei ihren Aktionen oft etwas ein, um Spread einzusparen, oder suchen sich ein Broker der nicht hohe Spreads verlangt. Wer häufig hohe Gewinne an der Börse erwirtschaftet, wird dem Bid-Ask-Spread kaum Beachtung schenken. Erfolgreicher Handel kann erlernt werden.

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Kassamarkt – Gegenstück zum Terminmarkt

9. Mai 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Was ist der Kassamarkt, wie unterscheidet er sich vom Terminmarkt? Welche Chancen und Nachteile bringen Kassageschäfte?

Auf diese Fragen findest Du hier leicht verständliche Antworten. Außerdem gibt es einen kleinen Einblick in die Marktzutrittsbedingungen für die Unternehmen.

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Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen

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