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Was sind Optionen?

22. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Es gibt auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichsten Handelsformen. Die gängigste Form des Handels ist der Aktienhandel, bei welchem der Trader von dem Kursanstieg profitiert und dementsprechend Verluste einfährt, wenn der Aktienkurs sinkt. Zwar bietet der Aktienhandel eine wahre Vielzahl von verschiedenen Handelsressourcen, doch kann eben ein Gewinn nur eingefahren werden, wenn der Kurs auch wirklich ansteigt.

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N26 bietet moderne Form des Bankings

20. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Banken sind längst mehr als reine Finanzinstitute, bei denen du ein Konto oder eine Kreditkarte führen kannst. Auch Anlagemöglichkeiten gehören zum Bankengeschäft dazu. Ein Anbieter, der all das vereint und gerade in letzter Zeit von sich Reden macht, ist N26. Ehemals auf dem Markt als Number26 wird der Anlagesektor als N26 Invest geführt, wo du ein Portfolio aus umfangreichen Anlageformen nutzen und so eine solide Grundlage für deine Rendite nutzen kannst. Dank einer eigenen Banklizenz bietet dir N26 umfassende Sicherheit und somit gute Bedingungen für eine lukrative und professionell durchdachte Geldanlage.

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Wofür steht der RSI Indikator?

19. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Der RSI Indikator ist ein Momentum-Indikator, der die Größenordnung der jüngsten Gewinne und Verluste über einen bestimmten Zeitraum vergleicht, um die Geschwindigkeit und Veränderung der Kursbewegungen eines Wertpapiers zu messen. Der Relative-Stärke-Index (RSI) wurde von dem renommierten technischen Analysten Welles Wilder entwickelt. Er wird in erster Linie verwendet, um zu versuchen, überkaufte oder überverkaufte Konditionen beim Handel mit einem Vermögenswert zu identifizieren.

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Kurswert – eine einfache Erklärung

18. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Der Kurswert einer Aktie wird aus Nachfrage und Angebot gebildet und wird täglich entsprechend neu ermittelt. Oftmals sind Neueinsteiger beim Aktienkauf von den Begriffen Kurs- und Nennwert irritiert und kennen den Unterschied nicht. Dabei können im Einzelfall diese Werte deutlich voneinander abweichen. Der Kurswert kann aufgrund der sich ändernden Nachfrage starken Schwankungen unterliegen. Einen Einfluss auf den Nennwert der Aktien sowie auf das Grundkapital des Aktien ausgebenden Unternehmens hat er jedoch nicht.

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Volatilität – Definition und Erklärung

15. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Der Begriff Volatilität wird an der Börse häufig verwendet. Er kann eine beruhigende Wirkung auf Anleger haben, wenn von schwacher Volatilität die Rede ist. In den meisten Fällen wird er jedoch genannt, wenn mit Turbulenzen am Markt zu rechnen ist. Doch was bedeutet Volatilität und kann diese berechnet werden?

Was verstehen wir unter Volatilität?

Volatilität bezeichnet die Beweglichkeit des Kurses eines Handelsgutes an der Börse. Bei stabilen Finanzinstrumenten wie einigen Aktien oder Rohstoffen, die am Markt gehandelt werden, ist die Volatilität eher gering. Das liegt daran, dass dabei kaum extreme Kursschwankungen vorkommen. Andere Finanzgüter sind ständigen Schwankungen unterworfen. Wenn Du also in der Zeitung liest, dass der Kurs Deiner Aktien derzeit volatil ist, kann es starke Schwankungen nach oben oder nach unten geben. Du solltest Dich also darauf einstellen, kurzzeitig hohe Gewinne einstreichen zu können. Andererseits können auch hohe Verluste vorkommen, wenn der Kurs auf einmal in eine andere Richtung als vermutet verläuft.

So wird die Volatilität in Zahlen ausgedrückt

Für gewöhnlich wird die Volatilität eines Handelsgutes in Prozent ausgedrückt. Die Prozentzahl bezieht sich dann auf das gesamte Jahr. Für Anleger sind insbesondere die implizite sowie die historische Volatilität von Bedeutung. Die historische Volatilität bezeichnet die Bewegungen, die in der Vergangenheit stattgefunden haben. Wohingegen die implizite Volatilität die Erwartungen in Bezug auf den Kursverlauf in der Zukunft wiedergibt. Dabei würde eine implizite Volatilität von 28 Prozent, den Schwankungsbereich innerhalb eines Jahres angeben. Falls Du diesen Wert auf einen Tag umrechnen möchtest, ist das ebenfalls möglich: Dafür musst Du lediglich den oben genannten Prozentsatz durch 16 dividieren. Dieser Wert ergibt sich aus der Wurzel der Anzahl der Handelstage, die rund 256 beträgt. Das Wichtigste an dieser Berechnung ist, dass bei einer hohen Prozentzahl mit einer großen Beweglichkeit des Kursverlaufes zu rechnen ist. Das gilt für abfallende wie ansteigende Kursverläufe gleichermaßen.

Implizite Volatilität: Stimmungsbarometer an der Börse

Falls Du mit Indizes wie dem DAX handelst, könntest Du zur Bestimmung der impliziten Volatilität einen Blick auf den VDAX werfen. Dieser gibt die Volatilitätserwartungen der professionellen Anleger wieder, die an der Börse EUREX mit dem DAX handeln. Dabei wirst Du feststellen, dass der VDAX bei einer langsamen positiven Kursentwicklung beim DAX fällt. Ein sinkender DAX führt zu einer steigenden impliziten Volatilität, also einem Anstieg beim VDAX. Der VDAX ist deswegen an der Börse auch als Barometer bekannt. Denn er gilt als Stimmungsanzeiger beziehungsweise als Furchtmesser. Bei einer optimistischen Stimmung an der Börse kannst Du davon ausgehen, dass eine niedrige Volatilität vorherrscht.

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Vor- und Nachteile der Volatilität

Ein Vorteil bei der Volatilität ist, dass Du schnell erkennen kannst, ob es schwierig oder einfach ist, einen Kurswert zu handeln. Die Volatilität ist vor allem für Dich wichtig, wenn Du gerade Dein Geld in einem Handelswert investieren möchtest. Denn der Schwankungsbereich des Kurses Deines Finanzinstrumentes kann eine entscheidende Bedeutung für die Zukunft haben. Schließlich solltest Du beim Kauf angeben, wo Deine Verlustgrenze liegt. Diese sollte am besten außerhalb des geschätzten Schwankungsbereiches liegen. Gleichzeitig gibt Dir das eine wertvolle Information darüber, um wie viel Punktwerte Dein Handelsgut voraussichtlich steigen oder fallen kann.

Doch die genaue Betrachtung des Schwankungsbereiches vor dem Kauf eines Handelswertes kann noch eine viel größere Bedeutung für Dich haben. Denn bei einer starken Abweichung steigt für Dich auch das Risiko an. Das Volatilitätsbarometer sagt daher auch viel darüber aus, wie hoch die Verluste eines Geschäfts im Zweifel ausfallen können. Dessen ungeachtet können auch Deine Chancen steigen, von hohen Gewinnmargen zu profitieren.

Beispiel für die Vorteile der Volatilität

Im Grunde genommen gilt, dass das Risiko eines Geldverlustes mit der Volatilität eines Handelsgutes ansteigt.
Eine Unternehmensaktie mit einer Volatilitätsprognose von 15 Prozent birgt weniger Risiken in sich als ein Wertpapier mit einer voraussichtlichen Volatilität von 26 Prozent. Die elf Prozent Differenz können für Dich einen Unterschied von mehreren Hundert Euro Geldverlust ausmachen. Doch bei dem risikoärmeren Papier ist mit einer kleineren Gewinnmarge zu rechnen. Bei dem gefahrvolleren Geschäft steigt auch Deine Gewinnerwartung an.

Einsteiger sollten überlegen, sich eher den Handelsgeschäften zu widmen, bei denen mit einer niedrigen Volatilität zu rechnen ist. Bei größerer Erfahrung können ebenso die riskanten Trades gewinnbringend sein.

Nachteile der Volatilität bei hohen Erwartungen für die Zukunft

Die Volatilität kann starke Nachteile haben, wenn Du viel Geld in einen Anlagewert investiert hast, der gute Prognosen für die Zukunft erhalten hat. Denn eine zunächst positive Entwicklung kann bei plötzlich auftretenden Kursschwankungen unterbrochen werden. Die Folge können starke Kursverluste sein. Ein Beispiel hierfür ist die Veröffentlichung von Unternehmenszahlen. Denn die Angaben können, je nach Inhalt der Nachrichten, für richtige Turbulenzen am Markt sorgen. Bei der Berechnung der Bandbreite der Schwankungen sollten diese Termine immer im Auge behalten werden. Genauso verhält es sich, falls nach jahrelanger Forschung ein Produkt herausgekommen ist, das jedoch wegen eines Verbotes wieder vom Markt genommen werden muss. In der Folgezeit kann die Volatilität so hoch ansteigen, dass es kaum noch möglich ist, das Wertpapier zu halten. Daher ist es wichtig, die Nachrichten zu lesen und die Stop Loss Marke gegebenenfalls höher zu einzustellen.

Überblick über die Vor-und Nachteile der Volatilität

– Handelsgüter anhand der Volatilität schnell bewerten
– Risiken leichter einschätzen
– einfaches Money-Riskmanagement: Marken für Stopp Loss Bereiche anhand vorher berechneter Punkten setzen – dadurch Verlustbegrenzung besser durchführbar
– jedoch kann ein Vertrauen auf die Volatilität eines Finanzwertes abrupt durch ungünstige Nachrichten oder Entwicklungen unterbrochen werden – daher müssen die News stets im Blickfeld bleiben

Fazit:

Die Volatilität eines Finanzproduktes wirkt sich auf dem Markt wie ein Stimmungsbarometer aus. Wer die Prognosen für die Zukunft eines Handelsgutes kennt, ist jedenfalls darüber im Klaren, was ihn beim Handeln mit diesem Wert erwartet. Doch sollte immer bedacht werden, dass die Schwankungen über die prognostizierten Grenzen hinaus verlaufen können. Das kann sich als hoher Gewinn aber auch als starker Verlust zeigen. Im Weiteren sollten Börsennachrichten immer genau daraufhin untersucht werden, welche Auswirkungen sie auf die Kursentwicklung haben können. Denn auch bei eigentlich ruhigen Kursverläufen sind Einbrüche nicht ausgeschlossen. Insbesondere Einsteigern ist zu raten, sich zu Beginn eher weniger volatilen Märkten zuzuwenden.

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Leonardo Fibonacci und die Zahlenreihe als Analysetool beim Börsenhandel

12. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Was sagt die Theorie der Fibonacci-Zahlen aus? Warum findet sie in der modernen technischen Analyse von Märkten Anwendung? Wie können Trader mit dem Tool agieren?

Kurzer historischer Abriss:

Hinter den Fibonacci Zahlen steckt eigentlich eine Fibonacci Zahlenreihe. Begründet wurde diese mathematische Theorie von einem Italiener. Schon 1201 hat Leonardo Fibonacci seine Zahlenreihe niedergeschrieben. Er war auf der Suche danach, wie ein Wachstumsprozess mathematisch beschrieben werden kann. Als praktisches Forschungsfeld für seine Zahlen diente Leonardo eine Kaninchenpopulation. Er beobachtete, dass ein weibliches und ein männliches Kaninchen in Jahr 1 keine Nachkommen zeugten. Im zweiten Jahr aber gab es zwei Nachkommen.

Er folgerte: 0+2=2

Dieses Paar sorgte in seinem zweiten Jahr selber wieder für ein neues Reproduktionspaar. Das erste Pärchen aber bekam im gleichen Jahr selber wieder zwei Nachkommen. So ist der Zuwachs von Jahr zwei und Jahr drei wertmäßig identisch. Jeweils zwei neue Kaninchen wurden geboren.

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N26 Alternative zur herkömmlichen Bank?

11. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Die N26 Bank gilt als einer der aufstrebendsten Banken in Europa. Doch was steckt wirklich dahinter und kann diese mobile Bank den Anforderungen einer Filialbank gerecht werden? Ein Blick hinter den Kulissen sorgt für Aufklärung. Erfahre auch Du, welcher Service N26 bietet und ob das eine Bank ist, der Du vertrauen würdest.

N26 (ehemals Number26) ist ein Startup der FinTech aus Berlin. Mit der Gründung im Jahr 2013 wurde der Finanzmarkt ein Stück revolutioniert. Fortan sollten Bankgeschäfte viel transparenter, schneller und kundenorientierter gestaltet sein. Aus dem ersten Angebot ein Konto mit einer Prepaid-Kreditkarte von MasterCard® ist dank der Bankenvolllizenz der Europäischen Zentralbank aus dem Jahr 2016, eine eigenständige Online Bank gewachsen, die nun weit mehr als nur ein Bankkonto anbietet. Die Frage, die viele beschäftigt, ist diese Bank, die fast ausschließlich über das Smartphone seine Serviceleistungen bereitstellt, eine reale Alternative für Filialbankkunden?

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Handelsvolumen als Indikator

8. März 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Das Handelsvolumen ist die Gesamtmenge der Aktien oder Kontrakte, die für ein bestimmtes Wertpapier gehandelt werden. Es kann für jede Art von Wertpapieren gemessen werden, die während eines Handelstages gehandelt werden. Das Handelsvolumen wird für Aktien, Anleihen, Optionskontrakte, Terminkontrakte und allen Arten von Rohstoffen gemessen.

Erklärung

Das Handelsvolumen misst die Gesamtzahl der Aktien oder Kontrakte, die für ein bestimmtes Wertpapier während eines bestimmten Zeitraums abgeschlossen wurden. Es enthält die Gesamtzahl der Aktien, die zwischen einem Käufer und einem Verkäufer während einer Transaktion gehandelt wurden. Wenn Wertpapiere aktiver gehandelt werden, ist ihr Handelsvolumen hoch. Wenn Wertpapiere hingegen weniger aktiv gehandelt werden, ist ihr Handelsvolumen gering.

Jeder Börsenplatz misst das Handelsvolumen und stellt diese Daten zur Verfügung. Das Volumen der Handelszahlen wird während des laufenden Handelstages mindestens einmal pro Stunde gemeldet. Diese stündlich gemeldeten Handelsvolumina sind allerdings Schätzungen.

Tatsächliches Volumen erst am Folgetag

Auch das am Ende des Tages gemeldete Volumen ist eine Schätzung. Endgültige, tatsächliche Zahlen werden erst am Folgetag gemeldet. In der Zwischenzeit können Investoren das Tick-Volumen oder die Anzahl der Änderungen des Kontraktpreises als Ersatz für das Handelsvolumen verwenden. Bei einem höheren Volumen ändern sich die Preise tendenziell häufiger.

Das Handelsvolumen informiert Investoren über die Aktivität und Liquidität des Marktes. Höhere Handelsvolumina für ein bestimmtes Wertpapier bedeuten höhere Liquidität, bessere Orderausführung und einen aktiveren Markt für die Verbindung von Käufer und Verkäufer.

Wenn Anleger zögern, die Richtung des Marktes einzuschätzen, steigt das Handelsvolumen von Futures tendenziell an. Dies führt meist dazu, dass Optionen und Futures auf bestimmte Wertpapiere aktiver gehandelt werden. Das Volumen  ist zu den Zeiten der Marktöffnung und -schließung sowie montags und freitags in der Regel höher. In der Mittagspause und vor Ferienzeiten ist es hingegen niedriger.

Händler und Handelsvolumen

Händler verwenden verschiedene Faktoren in der technischen Analyse. Das Handelsvolumen ist einer der einfachsten technischen Faktoren. Händler analysieren das Volumen, wenn sie Geschäfte zu einem Papier in Betracht ziehen. Bei einem starken Preisanstieg oder -rückgang ist das Volumen  für Händler oft wichtig, da hohe Volumina mit Preisänderungen auf spezifische Trends hinweisen können.

Hohe Volumina, die mit richtungsweisenden Preisänderungen verbunden sind, können ebenfalls dazu beitragen, die Unterstützung für den Wert eines Wertpapiers zu verstärken. Volumenniveaus können Händlern auch helfen, sich für bestimmte Zeitpunkte für die Durchführung einer Transaktion zu entscheiden. Händler verfolgen das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen eines Wertpapiers über kurz- und längerfristige Zeiträume, wenn sie Entscheidungen über den optimalen Handelszeitpunkt treffen.

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Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen

Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen (Average Daily Trading Volume, ADTV) ist die Anzahl der an einem Tag gehandelten Einzeltitel im Durchschnitt eines bestimmten Zeitraums. Die Handelsaktivität bezieht sich auf die Liquidität eines Wertpapiers.

Wenn das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen hoch ist, kann die Aktie leicht gehandelt werden und hat eine hohe Liquidität. Ist das Volumen nicht sehr hoch, wird das Wertpapier tendenziell billiger sein. Es finden sich weniger Kaufinteressenten. Dadurch kann sich das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen auf den Kurs des Wertpapiers auswirken.

Wenn das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen stark steigt oder sinkt, ist dies ein Zeichen dafür, dass Nachrichten veröffentlicht wurden, welche die Ansichten der Händler über die Sicherheit der Anlage beeinflusst haben. In der Regel bedeuten höhere durchschnittliche tägliche Handelsvolumina, dass das Wertpapier wettbewerbsfähiger ist, engere Spreads aufweist und typischerweise weniger volatil ist. Aktien sind weniger volatil, wenn sie ein höheres durchschnittliches tägliches Handelsvolumen haben. In diesem Fall müssten viel größere Geschäfte getätigt werden, um den Preis zu beeinflussen.

Handelsvolumen und Marktliquidität

Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen ist ein häufig genutzter Wert der Handelsmessung von Wertpapieren und ein direkter Indikator für die gesamte Marktliquidität eines Wertpapiers. Je höher das Volumen  für ein Wertpapier ist, desto mehr willige Käufer und Verkäufer gibt es auf dem Markt, und es ist einfacher und schneller, einen Handel auszuführen.

Ohne eine angemessene Marktliquidität steigen die Transaktionskosten. Dies behindert wiederum die Handelsaktivitäten und reduziert die Liquidität weiter. In der Regel gilt: Je breiter ein Wertpapier gehalten wird, desto höher kann seine Marktliquidität sein.

Handelsvolumen und Preisvolatilität

Ein gesundes Handelsvolumen trägt dazu bei, die Preisstabilität bei engeren Geld-/Briefspannen aufrechtzuerhalten. Wenn es genügend Käufer und Verkäufer eines Wertpapiers gibt, wird der Markt für das Wertpapier wettbewerbsfähiger. Dies führt dazu, dass sich die Geld- und Briefkurse mit schnellen Transaktionsabrechnungen aufeinanderzubewegen.

Ein geringeres Handelsvolumen mit weniger Marktteilnehmern würde jedoch zu größeren Spreads zwischen dem Geldkurs des Käufers und dem Briefkurs des Verkäufers führen. Dies führt dazu, dass die Settlementpreise bei verschiedenen Transaktionen potenziell steigen und fallen. Eine hohe Preisvolatilität entsteht.

Handelsvolumen und Handelsdynamik

Das Handelsvolumen ist eine nützliche technische Messgröße für die Messung der Handelsdynamik oder der anhaltenden Auf- und Abwärtsbewegung von Kursen. Bei ausreichendem Volumen in einem auf- oder abwärtsgerichteten Markt ist eine große Zahl von Käufern oder Verkäufern präsent und kann ihre jeweilige Kauf- oder Verkaufsmacht aufrechterhalten, um den entgegengesetzten Verkaufs- oder Kaufdruck zu überwinden.

Dies kann dazu führen, dass sich die Preise über längere Zeiträume hinweg nach oben oder unten bewegen. Ohne ausreichendes Handelsvolumen kann es nur kurzzeitig zu Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen kommen, ohne dass reale Handelsmomente angezeigt werden. In diesen Fällen ist zu beobachten, dass der Markt seinen Kurs aus dem Fehlen einer nachhaltigen Marktteilnahme umkehrt.

Positiver Volumenindex – PVI

Der Positive Volumenindex PVI ist ein Indikator, der in der technischen Analyse verwendet wird und auf Zeiträumen basiert, an denen das Handelsvolumen gegenüber dem vorherigen Zeitraum deutlich gestiegen ist. Der Positive Volume Index geht davon aus, dass uninformierte Anleger an Tagen mit hohem Volumen die Aktion dominieren, während das „Smart Money“ – bestehend aus Institutionen, Fonds und professionellen Händlern – an relativ ruhigen Tagen mit unterdurchschnittlichem Handelsvolumen aktiver ist.

Da der PVI nur Tage berücksichtigt, an denen das Handelsvolumen im Vergleich zur Vorperiode höher ist, bedeutet dies, dass der Preis bei steigendem Volumen steigt. Ein niedrigerer PVI hingegen bedeutet, dass der Preis bei steigendem Volumen sinkt. Technische Analysten glauben, dass der PVI besser in der Lage ist, Bärenmärkte zu identifizieren als Bullenmärkte. Der PVI kann auf Tages- oder Wochenbasis berechnet werden.

Volumenpreis-Trendindikator – VPT

Ein weiterer technischer Indikator mit Bezug auf das Handelsvolumen ist der Volumenpreis-Trendindikator VPT. Dieser besteht aus einer kumulativen Volumenzeile, die ein Vielfaches der prozentualen Veränderung der Aktienkursentwicklung und des aktuellen Volumens addiert oder subtrahiert, je nach der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung.

Dieser Indikator dient der Ermittlung des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage eines Wertpapiers. Die prozentuale Veränderung des Aktienkursverlaufs bezeichnet das relative Angebot oder die relative Nachfrage eines bestimmten Wertpapiers, während das Volumen die tatsächliche Größe der Kräfte angibt.

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First Gold Erfahrungen – Betrug oder seriös?

6. März 2018/3 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

First Gold ist ein Finanzdienstleister, der eine Kreditkarte der Marke Master Card herausgibt. Gleichzeitig erhält der Besteller der Master Card Kreditkarte unter bestimmten Voraussetzungen einen Sofort-Kredit inklusive. Das schafft ein größeres Maß an finanzieller Freiheit. Das Angebot von First Gold richtet sich insbesondere auch an Interessenten, die aufgrund eines negativen SCHUFA Eintrages über eine nicht einwandfreie Bonität verfügen. Für diese Personengruppe ist das Angebot durchaus interessant.

Der einzige Nachteil, den die FirstGold Kreditkarte hat, sind die etwas höheren Gebühren im Vergleich zu einer Kreditkarte, die man nur ohne SCHUFA-Eintrag erhält.

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Mini Futures – worum handelt es sich dabei?

26. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Mini Futures oder E-Minis sind elektronisch gehandelte Futures-Kontrakte, die einen Teil des Wertes eines entsprechenden Full-Size-Future-Contracts repräsentieren. Da Mini Futures rund um die Uhr gehandelt werden, sowie niedrige Margin-Raten, Volatilität und Liquidität bieten, sind sie ideale Hebelprodukte für aktive Trader.

Dieser Leitfaden stellt Mini-Futures-Kontrakte vor und behandelt deren Merkmale, populäre Kontrakte und Kontraktspezifikationen sowie wichtige e-mini-Konzepte wie Margin, Leverage, Volumen und Volatilität. Welche Broker dem Handel mit (Mini)-Futures in Deutschland anbieten findest du hier.

Was sind Mini Futures?

Ein Mini Future / e-mini ist ein elektronisch gehandelter Futures-Kontrakt, der einen Bruchteil des Wertes eines zugehörigen Standard-Futures-Kontraktes darstellt. Die Chicago Mercantile Exchange (CME) führte am 9. September 1997 das erste e-mini-Produkt ein, als sie den e-mini S&P 500 auf den Markt brachte. Dieser kleinere Cousin des S&P 500 ermutigte zu einer stärkeren Teilnahme an den Aktienindex-Futures-Märkten, da er mit einem Fünftel der Größe des regulären S&P500 Terminkontrakts gehandelt wurde, was ihn für Privatanleger und Händler wesentlich erschwinglicher machte. Es wurde schnell ein Erfolg, und heute gibt es E-Mini-Kontrakte, die eine Vielzahl von Indizes, Rohstoffen und Währungen abdecken. Der e-mini S&P 500 ist jedoch nach wie vor der am aktivsten gehandelte Mini Futures Kontrakt der Welt.

Als Mini Futures bezeichnen e-minis Vereinbarungen zum Kauf oder Verkauf des Barwertes eines Basiswertes zu einem bestimmten Termin in der Zukunft. Jeder Kontrakt wird zu einem bestimmten Wert, multipliziert mit dem Preis des zugrunde liegenden Kontrakts, bewertet. Der e-mini S&P 500 zum Beispiel hat eine Kontraktgröße von $50 mal so viel wie der S&P 500 Index. Wenn der S&P 500 bei 2.580 gehandelt wird, würde der Wert des Kontrakts $129.000 ($50 x 2.580) betragen. Wie bei Aktien ändert sich der Wert des Kontrakts während der gesamten Handelssitzung als Reaktion auf wirtschaftliche Ereignisse und Marktaktivitäten.

Arten von Mini Futures

Während der e-mini S&P 500 der beliebteste Kontrakt ist, sind andere Mini Futures verfügbar. Diese decken eine Reihe von Produkten ab, darunter Indizes, Metalle, Devisen und Rohstoffe. Wenn Anleger und Händler jedoch über E-Minis diskutieren, beziehen sie sich in der Regel auf die e-mini-Aktienindex-Futures-Kontrakte – und insbesondere auf den e-mini S&P 500.

Ein Aktienindex ist ein statistisches Maß, das den Gesamtwert einer ausgewählten Gruppe von Aktien widerspiegelt. Der S&P 500 zum Beispiel ist ein Index, der 500 Aktien enthält, die nach Marktgröße, Liquidität und Branchenzugehörigkeit ausgewählt wurden. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) hingegen ist ein Index, der sich aus 30 der größten und einflussreichsten Unternehmen der USA zusammensetzt.

Aktienindex-Futures erlauben es Händlern, die Stärke eines ganzen Bargeldindex zu kaufen und zu verkaufen, ohne dass sie jede einzelne Aktie besitzen müssen. Dies macht Futures zu praktischen Handelsinstrumenten. Jeder Aktienindex-Future handelt auf ein Vielfaches des zugrunde liegenden Cash-Index. Da er nicht auf einer materiellen Ware – wie Mais oder Weizen – basiert, wird er immer bar abgerechnet.

Die täglichen Abrechnungspreise für Mini Futures entsprechen im Wesentlichen denen des regulären Kontrakts, können aber aufgrund von Rundungen leicht abweichen (resultierend aus Unterschieden in den minimalen Tickgrößen zwischen den E-Mini-Kontrakten und den Full-Size-Kontrakten). Eine Position mit fünf e-mini S&P 500 Futures-Kontrakten, die jeweils zu einem Fünftel der Größe des Full-Size-Kontrakts gehandelt werden, hat den gleichen finanziellen Wert wie ein Full-Size-Kontrakt im selben Kontraktmonat.

Zu den beliebtesten e-mini Aktienindex-Futures-Kontrakten gehören:

  • E-Mini S&P 500 (ES)
  • E-Mini NASDAQ-100 (NQ)
  • E-mini Dow (YM)
  • E-mini Russell 2000 (RTY)

Alle diese Mini Futures werden auf der elektronischen Plattform CME Globex gehandelt.

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Die typischen Eigenschaften der Mini Futures

Die typischen Eigenschaften der Mini Futures machen sie zu attraktiven Handelsinstrumenten.

Volumen

Das Volumen bezieht sich auf die Anzahl der Aktien oder Kontrakte, die in einem bestimmten Zeitraum gehandelt werden. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen (ADV) ist die Anzahl der Aktien oder Kontrakte, die während eines bestimmten Zeitraums durchschnittlich pro Tag gehandelt werden. Der ES ist der am aktivsten gehandelte Aktienindex-Futures-Kontrakt mit durchschnittlich über 1,4 Mio. Kontrakten pro Tag.

Liquidität

Die Marktliquidität beschreibt die Fähigkeit, Aufträge jeder Größenordnung schnell und effizient auszuführen, ohne dass sich der Kurs eines bestimmten Instruments wesentlich verändert. Die Liquidität lässt sich anhand von verschiedenen Merkmalen bestimmen:

Breite: Wie eng ist der Bid-Ask-Spread?
Tiefe: Wie tief ist der Markt (wie viele Orders ruhen über dem besten Gebot und dem besten Angebot)?
Geschwindigkeit: Wie schnell kann ein großer Marktauftrag ausgeführt werden?
Belastbarkeit: Wie lange dauert es, bis der Markt nach dem Ausfüllen eines Großauftrags wieder aufbricht?

Märkte mit guter Liquidität tendieren dazu, mit engen Bid-Ask-Spreads zu handeln und mit genügend Markttiefe, um Aufträge schnell zu erfüllen – ideale Bedingungen für aktive Händler. Liquidität ist für Händler wichtig, da sie hilft, sicherzustellen, dass die Aufträge auch tatsächlich ausgeführt werden.

Die Mini Futures – insbesondere die ES – handeln mit guter Liquidität und sorgen dafür, dass Händler schnell in Positionen ein- und aussteigen können.

Volatilität

Die Volatilität misst die Höhe und Geschwindigkeit, mit der sich der Kurs in einem bestimmten Markt auf und ab bewegt. Wenn ein Handelsinstrument Volatilität erfährt, bietet es Anlegern und Händlern die Möglichkeit, von der Kursänderung zu profitieren – sei es bei steigenden Kursen in einem Aufwärtstrend oder fallenden Kursen in einem Abwärtstrend. Jede Änderung des Preises schafft eine Chance auf Gewinn. Es ist schwierig, Gewinn zu machen, wenn sich der Preis nicht bewegt.

24-Stunden-Handel

Der Handel mit Mini Futures läuft praktisch rund um die Uhr auf vollelektronischen Plattformen. Dies ist für Händler in allen Zeitzonen interessant. Insbesondere für Trader, deren andere Verpflichtungen sie daran hindern würden, während der regulären Marktzeiten von 9:30 bis 16:00 Uhr EST zu handeln. Die vier wichtigsten e-mini-Aktienindex-Futures (ES, NQ, YM und RTY) werden auf der elektronischen Handelsplattform CME Globex von Sonntag um 18:00 Uhr bis Freitag um 17:00 Uhr Eastern Time gehandelt. Es gibt tägliche Handelsstopps von 16:15 Uhr bis 16:30 Uhr.

Erschwinglichkeit

Mit Mini Futures kannst Du Dich in den Indizes engagieren, ohne die finanzielle Verpflichtung einzugehen, die erforderlich ist, um eine Position in einem Full-Size-Kontrakt einzugehen. Die E-Minis bieten attraktive Margin-Raten – das heißt, Du kannst Positionen mit einem relativ kleinen Handelskonto eingehen. Die verschiedenen Kontrakte haben unterschiedliche Marginsätze, die häufig an die aktuelle Volatilität angepasst werden. Die CME Group beispielsweise senkt die Margen in weniger volatilen Perioden und erhöht die Margen bei höherer Volatilität.

Die Anfangsmarge ist die Marge, die Du bei der Eingabe einer Position benötigst. Die Mindestsaldo-Marge ist der Mindestsaldo, den Du auf Deinem Konto halten musst, um einen Margin Call zu vermeiden – eine Aufforderung Deines Brokers, mehr Geld einzuzahlen. Die Margin-Anforderungen variieren je nach Broker.

Long und Short Trades

In den Mini Futures Märkten kannst Du Long- und Short-Positionen eingehen. In einer Long-Position kaufst Du, um in einen Handel einzutreten und beim Verkauf von steigenden Kursen zu profitieren. In einer Short-Position kaufst Du, um in den Handel einzutreten und Dich bei fallenden Kursen einzudecken. Das bedeutet, dass das Gewinnpotenzial sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten vorhanden ist.

Während viele Investoren und Trader nur Long-Positionen eingehen, sind die Mini Futures gut geeignet, sowohl Long- als auch Short-Trades auszuführen und von jeglichen Marktbewegungen zu profitieren – unabhängig von der Richtung. Solange es eine ausreichende Volatilität (Kursveränderungen) gibt, kannst Du theoretisch einen Gewinn erzielen.

Mini Futures Spezifikationen

Jeder Mini Futures Contract hat Spezifikationen, die von der Börse festgelegt werden.

Ticker-Symbol

Wie Aktien hat jeder Mini Futures Contract ein Tickersymbol oder eine Anordnung von Buchstaben, die den jeweiligen Vertrag repräsentieren. Diese Symbole werden von Händlern zur Erstellung von Preisdiagrammen und zur Ausführung von Geschäften auf dem Markt verwendet. Üblicherweise beziehen sich e-mini-Händler auf den Kontrakt mit dem Tickersymbol und nicht mit dem vollständigen Namen.

Handelsplatz

Die Börse ist der Marktplatz, an dem der Kontrakt gehandelt wird. Aufgabe der Börsen ist es, einen fairen und geordneten Handel und eine effiziente Verbreitung von Kursinformationen zu gewährleisten. Während die CME einen physischen Standort hat, an dem bestimmte Kontrakte noch auf dem Parkett gehandelt werden, werden alle e-mini Aktienindex-Futures-Kontrakte elektronisch auf der CME Globex-Plattform gehandelt.

Kontraktgröße

Die Kontraktgröße ist der Wert des Kontrakts, der sich aus dem Preis des Futures-Kontrakts und einem kontraktspezifischen Multiplikator ergibt. Der e-mini S&P 500 zum Beispiel hat eine Kontraktgröße von $50 mal so viel wie der S&P 500 Index. Wenn der S&P 500 bei 2.580 gehandelt wird, würde der Wert des Kontrakts $129.000 ($50 x 2.580) betragen.

Tick Size

Der Tick ist die minimale Preisschwankung, die für einen Futures-Kontrakt während einer Handelssitzung erlaubt ist. Jeder Tick repräsentiert einen bestimmten Dollarbetrag in Bezug auf die Preisbewegung. Die geringste Kursschwankung für zum Beispiel den ES beträgt 0,25 Indexpunkte, wobei jeder Tick 12,50 $ repräsentiert. Da die ES-Tickgröße 0,25 beträgt, entspricht ein Punkt vier Ticks (0,25 x 4 = 1) oder einem Wert von $50. Ebenso hat der NQ eine Tick-Größe von 0,25 Indexpunkten, wobei jeder Tick $5,00 repräsentiert. Ein Punkt entspricht vier Ticks oder einem Wert von $20. Beachte, dass die Börsen die Tick-Größen ändern können, um einen Kontrakt attraktiver zu machen. Der RTY zum Beispiel war früher 10 $ pro Tick wert, handelt jetzt aber mit 5 $ pro Tick.

Vertragsmonate

Ein Kontraktmonat ist der Monat, in dem ein Futures-Kontrakt ausläuft. Alle Futures-Kontrakte auf den e-mini-Aktienindex handeln nach dem sogenannten vierteljährlichen Verfallszyklus. Jeder Vertragsmonat wird durch einen einzigen Buchstaben dargestellt:

Monat Code

    • Januar F
    • Februar G
    • März H
    • April J
    • Mai K
    • Juni M
    • Juli N
    • August Q
    • September U
    • Oktober V
    • November X
    • Dezember Z

Um Verwechslungen zu vermeiden, enthält ein Vertragsname immer das Tickersymbol, gefolgt vom Vertragsmonat und dem zweistelligen Jahr. Die vollständige Vertragsbezeichnung für den ES-Vertrag vom Dezember 2018 wäre zum Beispiel „ESZ18“.

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