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Öl Aktien 2020

Die besten Öl Aktien 2020

8. Oktober 2019/0 Kommentare/in Aktien, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Die Öl Aktien Faszination reißt nicht los. Trotz Klimawandel ist Öl für Heizungen, für die Treibstoffproduktion und die chemische Industrie immer noch einer der wichtigsten Rohstoffe. Es handelt sich außerdem, um ein knappes Gut, das so schnell nicht ersetzt werden kann. Der Ölpreis zeigt sich aktuell stabil, ist aber auch volatil, wie der Ausbruch nach den Drohnenanschlägen in Saudi-Arabien gezeigt hat. 

Folge: Die Ölproduzenten verdienen prächtig. Durch den Kauf von Öl Aktien kannst Du ebenfalls profitieren. Hier stellen wir fünf der besten Öl-Aktiengesellschaften vor, die auch im Jahr 2020 eine starke Performance erwarten lassen.

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Chevron Corporation

WKN: 852552 / ISIN: US1667641005

Symbol: CVX

Die amerikanische Chevron Corporation mit Hauptsitz in San Remon, Kalifornien, ist mit einem Umsatz von 158,8 Milliarden US-Dollar in 2018 einer der größten Ölkonzerne weltweit. Neben dem Ölgeschäft ist Chevron im Gasgeschäft sowie als Produzent von geothermischer Energie tätig. 

Größte Aktionäre sind derzeit die Vanguard Group mit knapp 7 %, Black Rock mit 6,4 % sowie die State Street Corporation mit 6,2 %.

Öl Aktien - Chevron Aktienkurs und Chart

Chevron Corporation (10/2019)

Der Aktienkurs zeigte sich in den letzten 12 Monaten sehr volatil und liegt aktuell bei knapp 114 US-Dollar. Im Drei-Jahresvergleich liegt die Chevron Aktie mit 13 % im Plus. 

Die Öl-Aktie steht bei vielen Analysten derzeit auf Buy bis Strong Buy. Der Gewinn lag 2018 bei etwa 15 Milliarden US-Dollar nach Steuern und erreicht damit wieder die Höhen aus den Jahren vor 2014. Anleger können zudem mit einer stabilen Dividende um die 4,50 US-Dollar je Aktie rechnen. 

Phillips 66

WKN: A1JWQU / ISIN: US7185461040 

Symbol: PSX

Phillips 66 mit Sitz in Houston Texas ist 2012 nach Abspaltung von der ConocoPhillips entstanden und hauptsächlich in der Erdgas-Produktion sowie in der Petrochemie aktiv. Hinzu kommen Raffinerien und ein weltweites Tankstellennetz unter verschiedenen Markennamen. Der Umsatz von Phillips 66 lag in 2019 mit gut 111 Milliarden US-Dollar wesentlich höher als in den vergangenen Jahren ausgefallen. Der Gewinn konnte in 2018 auf 5,5 Milliarden Euro nach Steuern zulegen. 

Öl Aktien - Phillips 66 Aktienkurs und Chart

Phillips 66 (10/2019)

Anleger dürfen für das Jahr 2018 wieder mit einer Dividende um die 3 US-Dollar, das sind 3,3 % Dividendenrendite, rechnen. Der Kurs der Ölaktie konnte in den letzten sechs Monaten um 5,7 % auf aktuell gut 100 US-Dollar je Aktie zulegen. Im Drei-Jahreszeitraum liegt der Wert mit 27,7 % im Plus. Die Geschäfts- und Gewinnaussichten für 2020 sind ebenfalls gut. Die Aktie steht derzeit bei den meisten Analysten auf Buy beziehungsweise Hold. Als Kursziel steht derzeit 115 US-Dollar im Raum. 

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Hollyfrontier Corporation

WKN: A1JCLQ / ISIN: US4361061082

Symbol: HFC

HollyFrontier ist ein amerikanischer Raffineriebetreiber mit Hauptsitz in Dallas, Texas. Neben fünf Erdölraffinerien werden über die 2017 erworbene Petro-Canada Lubricants in Kanada Schmieröle produziert. Die Öl-Aktie konnte in den letzten sechs Monaten um 11,2 % auf derzeit gut 53 US-Dollar zulegen. In den letzten drei Jahren stieg der Aktienkurs um gut 120 %. Die Dividende für 2018 lag bei 1,32 US-Dollar. Das entspricht 2,57 % Dividendenrendite. Für das Geschäftsjahr 2019 und die Folgejahre wird eine ähnliche Dividende erwartet. 

Öl Aktien - Hollyfrontier Corp Aktienkurs und chart

Hollyfrontier Corp. (10/2019)

Der Umsatz von Hollyfrontier Corporation lag in 2018 bei 17,7 Milliarden US-Dollar und konnte damit wiederum kräftig zulegen. Als Gewinn nach Steuern wurden 1,09 Milliarden US-Dollar verbucht. Bei den Analysten wird die Öl-Aktie derzeit noch überwiegend neutral gesehen.  Bei einem gleichbleibend guten Marktumfeld könnten weitere Steigerungen bei den Quartalsgewinnen jedoch für 2020 wieder Begeisterung bei den Anlegern entstehen. 

Eni S.p.A

WKN: 897791 / ISIN: IT0003132476

Der italienische Eni-Konzern gehört mit zu den größten und profitabelsten Ölunternehmen in Europa. Geschäftsfelder sind die Exploration von Erdöl und Erdgas, der Raffineriebetrieb, ein Tankstellennetz sowie der Gasverkauf an Endverbraucher. Der Umsatz lag 2018 bei 75,8 Milliarden Euro und damit deutlich über 10 % höher als noch 2017. Der Gewinn stieg in 2018 um etwa 20 % gegenüber dem Vorjahr auf gut 4,1 Milliarden Euro nach Steuern an.

Ölaktien - Eni S.p.A Aktienkurs und Chart

Eni S.p.A (10/2019)

Die Durststrecke in den Jahren 2015 und 2016 scheint endgültig überwunden. Ein Umstand, der sich auch in einem steigenden Aktienkurs bis 2020 ausdrücken könnte. Die Öl-Aktie steht aktuell bei 13,68 Euro und liegt damit im 12-Monatszeitraum noch mit gut 13 % im Minus. Dafür zahlt sie eine Dividende von über 6 %. Die Analysten sehen ENI aufgrund der guten Aussichten somit überwiegend auf Buy und halten Eni S.P.A für derzeit stark unterbewertet.  

Royal Dutch Shell A Aktie

WKN: A0D94M / ISIN: GB00B03MLX29

Royal Dutch Shell mit Sitz in Den Haag in den Niederlanden gehört ebenfalls mit zu den weltweit größten Ölkonzernen. Geschäftsfelder sind die Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas, die Verarbeitung und der Vertrieb von Mineralöl und Treibstoffen, Petrochemie und erneuerbare Energien. Der Umsatz in 2018 betrug 288 Milliarden Euro und konnte damit um gut 50 Milliarden Euro gegenüber 2017 zulegen. Der Gewinn stieg in 2018 nicht zuletzt aufgrund der Ölpreisentwicklung gegenüber dem Vorjahr um gut 70 % auf 17,5 Milliarden Euro an.

Ölaktien - Shell Aktienkurs und chart

Shell (10/2019)

Die Öl Aktie wird als leicht unterbewertet gesehen und steht aktuell bei so gut wie allen Analysten auf Buy. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 fiel mit 1,46 Euro je Aktie, beziehungsweise 6 %, deutlich höher aus als im Vorjahr. Der Aktienkurs steht aktuell bei 23,23 Euro und konnte damit im letzten Monat nach einer Schwächephase in den vergangenen 12 Monaten wieder um 3,6 % zulegen. 

Die Erwähnung der Aktien ist rein informativ und sollte nicht als Empfehlung verstanden werden.

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Erneuerbare Energien Aktien 2020

Die besten erneuerbare Energien Aktien

6. Oktober 2019/0 Kommentare/in Aktien, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Du möchtest in erneuerbare Energien investieren und suchst Aktien dazu? Gut so. Jedoch solltest Du bei der Auswahl genau hinschauen.

Aktien von Unternehmen, die für erneuerbare Energien stehen, haben schon vor mehr als einigen Jahren eine rege Nachfrage bei Investoren ausgelöst. Viele der Titel blieben jedoch nach anfänglichem Erfolg hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Notwendigkeit der Energiewende weg von fossilen Brennstoffen hin zu nachhaltiger Energiegewinnung. Die benötigten Investitionen sind schließlich erheblich.

Hinzu kam, dass ein großer Wettbewerb entstand, weil sich viele Unternehmen auf ähnliche Ansätze wie Solarenergie oder den Ausbau der Windkraft konzentriert haben. Das führte zwar zu einem schnellen Wachstum der Branche, blähte aber die Bilanzen auf der Schuldenseite auf. Dies sorgte für nur schmale Gewinne und damit nicht unbedingt für beste Voraussetzungen, um kontinuierlich an der Börse durchzustarten.

Es gibt aber auch erfreuliche Ausnahmen. Hier stellen wir Dir fünf Aktienwerte für erneuerbare Energien vor, die das Potenzial haben, bis 2020 und darüber hinaus eine positivere Entwicklung zu nehmen.

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MKS Instruments Inc.

WKN: 920343 / ISIN: US55306N1046

MKS Instruments ist ein in 1961 gegründetes und in Andover, Massachusetts, USA, sitzendes Unternehmen, dass Präzisionsgeräte und Komponenten zur Massenflussregelung, Druckmessung und Druckregelung, modulare Einheiten für die Gasversorgung, für Vakuumprozesssysteme sowie zur Prozessüberwachung herstellt.

Die Anwendung reicht von Maschinen für erneuerbare Energien, über Umwelt- und Biotechnologie bis hin zur Halbleiter- und Autoindustrie. Der Weltmarktführer kann sich über eine stetig wachsende weltweite Nachfrage freuen. Die Unternehmensdaten sind solide und die Gewinne ordentlich.

Das sind Faktoren, die sich in den vergangenen Jahren auch in einer überdurchschnittlichen und stetigen Entwicklung der Aktie niedergeschlagen haben. Der Aktienkurs ging in den letzten fünf Jahren um über 200 % auf heute etwa 79 Euro je Stück nach oben. In den letzten 12 Monaten betrug der Wertzuwachs trotz möglicher Zölle auf die Produkte mehr als 13 %. Hinzu kommt eine etwa gleichbleibende Dividende von etwa 80 Cent je Aktie.

Erneuerbare Energien - MKS Instruments Aktienkurs und Chart

MKS Instruments (10/2019)

BWX Technologies Inc – Die Babcock Wilcox Aktie

WKN: A14V4U / ISIN: US05605H1005

MWX Technologies ist ein aus der Insolvenz von Babcox und Wilcox 2006 hervorgegangenes Unternehmen mit Sitz in Lynchburg, Virgina, USA. Das Kerngeschäft besteht in der Zulieferung von Komponenten für Nuklearreaktoren zur Energiegewinnung, aber auch für wissenschaftliche Zwecke. Hauptabnehmer ist die US-Regierung.

Zwar dürfte es hierzulande wenig dem Zeitgeist entsprechen, in Unternehmen dieses Sektors zu investieren, strategisch und weltweit gesehen, dürfte die Menschheit jedoch zumindest übergangsweise an der Nuklearenergie nicht vorbeikommen, wenn die CO2-Belastung nachhaltig eingedämmt werden soll.

Die stabile Produktnachfrage, kontinuierliche Gewinne und eine ansprechende Dividende in den letzten Jahren machen die BWX Technologies beziehungsweise The Babcock Wilcox Aktie auch für 2020 und darüber hinaus interessant. Der Kurs liegt heute bei gut 55 USD. Das ist ein sechs-Monats-Plus von 12,9 % und im 3-Jahreszeitraum von 9,5 %.

Die Aktie steht aktuell bei vielen Analysten auf „Strong Buy“, da wieder erfreuliche Gewinne und eine stabile vierteljährliche Dividende erwartet werden. Vor allem der Aktienrückkauf Ende 2018 haben sich positiv ausgewirkt.

Erneuerbare Energien - BWX Technologies Aktienkurs und Chart

BWX Technologies Inc (10/2019)

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First Solar Inc

WKN: A0LEKM / ISIN: US3364331070

Der amerikanische Solarsysteme-Hersteller First Solar Inc mit Sitz in Tempe, Arizona ist schon seit Jahren eines der positiven Ausnahmen in der Solarenergiebranche. First Solar gehörte seit 2010 nach der Aufnahme in den S&P 500 zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt.

Das Erfreuliche dabei: Neben einigen Ausnahmen in 2016 und 2017, als erhebliche Investitionen und Steuernachzahlungen anstanden, werden trotz des immensen Wachstums kontinuierlich Gewinne erwirtschaftet. Das liegt vor allem an den bei First Solar niedrigen Produktionskosten für den Solarstrom von nur etwa 0,74 USD je Watt.

Vor allem in Deutschland scheint das Geschäft nun wieder prächtig anzulaufen, nach der langjährigen Krise wegen zwischenzeitlich gekürzter oder ganz weggefallener Subventionen für erneuerbare Energien. Dividendenzahlungen dürfen jedoch vorerst nicht erwartet werden.

In den letzten drei Jahren ging es mit dem Aktienkurs von First Solar Inc um gut 50 % nach oben. Die Aktie steht heute bei knapp 56 USD je Stück. Das ist ein sattes 12-Monats-Plus von 50 %. Nach dem zwischenzeitlichen Einbruch in 2012 und 2017 konnte die First Solar Aktie wieder das Niveau von 2014 erreichen.

Erneuerbare Energien - First Solar FSLR Aktienkurs und Chart

First Solar Inc (10/2019)

 

Cosan Ltd (Cosan Lt A Aktie)

WKN: A0MWH2 / ISIN: BMG253431073

Cosan Ltd ist ein brasilianisches Unternehmen, das sich hauptsächlich auf die Rohrzuckerproduktion, Ethanol-Treibstoff-Herstellung und Logistik spezialisiert hat. Seit 2007 ist Cosan Ltd an der NYSE gelistet. In 2016 wurde ein Joint Venture mit der Sumitomo of Japan zur Produktion von Pellets aus Zuckerrohr geschlossen.

Vor allem die Ethanol-Treibstoff-Produktion ist ein lohnenswertes Geschäft, wenngleich die Produktion zu großflächigen Monokulturen, auf vormals artenreich bewachsenen und belebten Flächen, in Brasilien führt. Die Cosan LT A Aktie hat in den letzten 12 Monaten eine beachtliche Performance mit einem Wertzuwachs von 115 % auf heute 14,6 US-Dollar hingelegt. Die Analystenhaltung ist weiterhin positiv.

Das Papier gilt als leicht unterbewertet, sodass auch für 2020 und darüber hinaus eine positive Entwicklung erwartet werden kann.

Erneuerbare Energien - Cosan Aktienkurs und Chart

Cosan Ltd. (10/2019)

Ballard Power Systems Inc

WKN: A0RENB / ISIN: CA0585861085

Ballard Power Systems Inc ist ein kanadischer Hersteller von Brennstoffzellen mit Sitz in Burnaby und gehört weltweit zu den größten der Branche. Die Brennstoffzellen werden für den Bau von Generatoren und in der Fahrzeugindustrie genutzt. In der Fahrzeugindustrie kommen die Zellen vorrangig in Bussen zum Einsatz.

Die größte Limitierung für den Einsatz besteht bislang in der Größe und Gewicht der Brennstoffzellen, Reichweite und Betankungsinfrastruktur. Dennoch werden der Technologie und dem Unternehmen im Mix erneuerbarer und alternativer Energie aussichtsreiche Zukunftsperspektiven bescheinigt. In Deutschland kooperiert das Unternehmen mit Volkswagen und der Mercedes Benz AG. Das schlägt sich auch im Aktienkurs der Ballard Power Systems nieder.

Die Aktie konnte in den vergangenen 12 Monaten ein Plus von gut 17 % auf knapp 4,80 US-Dollar hinlegen. In den vergangenen fünf Jahren betrug der Wertzuwachs gut 77 %. Sollte das Unternehmen die Gewinnschwelle überschreiten, könnte der Kurs beachtlich nach oben schießen. In Peking wurde gerade eine Kooperation mit Golden Dragon über 100 Brennstoffzellenbusse geschlossen. Diese können in gut 10 bis 15 Minuten betankt werden und haben eine Reichweite von 500 Kilometern.

Erneuerbare Energien - Ballard Power Systems Inc Aktienkurs und Chart

Ballard Power Systems Inc (10/2019)

 

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Passives Einkommen mit Masternodes?

1. Oktober 2019/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Masternodes sind Server innerhalb eines dezentralen Netzwerkes. Sie dienen in der Blockchainwelt als Knoten (Node) und erfüllen wichtige Aufgaben wie die Verifizierung von neuen Blöcken in der Blockchain und ermöglicht so Transaktionen.

Außerdem speichern Masternodes die neue Version der Blockchain (Full Node) oder zumindest ein Teil davon. Der Masternode kommuniziert dabei mit anderen Nodes, sodass sich die neueste Version der Blockchain synchronisieren kann.

Masternodes – Erklärung

Für die Bewältigung dieser Aufgaben wird dem Masternode oder besser gesagt dessen Betreiber eine Vergütung zugesprochen. Die Vergütung fällt durch die Übernahme der zusätzlichen Aufgaben beim Staking höher aus, als beim „normalen“ Mining basierend auf dem Proof of Work und eröffnet so die Chance, einen zusätzlichen Teil zum passiven Einkommen zu erlangen.

Voraussetzung ist jedoch der Besitz einer gewissen Mindestmenge an Coins. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen von Shared Masternodes, sich Anteile an Masternodes zu beschaffen oder einem Managed Masternode Pool beizutreten. Mit diesen beiden Möglichkeiten kannst Du bereits mit einem wesentlich kleineren Geldeinsatz Erträge für Dein passives Einkommen generieren. Es gibt jedoch auch Risiken.

Welche Vorteile können Dir Masternodes bieten?

Der Reward für die Erfüllung der Aufgaben ist vergleichsweise hoch und von Kryptowährung zu Kryptowährung verschieden. Bei masternodes.online werden Dir um die 400 Masternode Coins angezeigt. Die mit 60 % am meisten präferierte Kryptowährung in der Masternode-Investment-Welt ist Dash. Die Belohnungen bei Dash werden zu 45 % auf die Miner, zu 45 % auf die Masternodes-Betreiber und zu 10 % auf Community-Mitglieder aufgeteilt.

Aktuell kann bei Dash in etwa von einer Rendite von etwa 6 % ausgegangen werden. Jedoch beträgt die Mindestinvestition etwa $100.000. Die Rendite und Mindestinvestition schwanken durch die Kursveränderungen gegenüber dem Euro oder Dollar erheblich.

Die vorgeschriebene Mindestanzahl an Coins ist deshalb wichtig, damit von dem Masternode-Betreiber keine Gefahren durch Manipulationen für das Netzwerk ausgehen, also frei nach dem Motto; „Wer dem Netzwerk schadet, schadet sich selbst“.

Was sind die Risiken?

Das größte Risiko liegt natürlich in der Kursentwicklung der betreffenden Kryptowährung begründet. Verfällt der Kurs gegenüber dem Euro oder Dollar ist auch die Rendite wenig wert.
Da es sich bei den meisten Kryptowährungen immer noch um extrem volatile Investments handelt, ist die Investition in Masternodes nichts für sicherheitsorientierte Anleger. Bist Du jedoch bereit, ein höheres Risiko einzugehen, kannst Du umgekehrt bei positiver Kursentwicklung der zugrundeliegenden Kryptowährung mit Masternodes sehr hohe Renditen realisieren.

Shared Masternodes und Managed Masternode Pools – Was ist davon zu halten?

Bei Anbietern wie StakeCube kannst Du alternativ zum Einrichten eines eigenen Masternode in Anteile an Masternodes für verschiedene Kryptowährungen investieren. Der Vorteil liegt auf der Hand. Du hast so die Chance bereits mit einer sehr viel kleineren Investition Geld mit Masternodes zu verdienen. Der Reward beziehungsweise die Rendite ist jedoch abhängig von der jeweiligen Kryptowährung und fällt entsprechend Deinem Anteil geringer aus.

Über GetNode besteht die Möglichkeit, ab 0.2 Bitcoins, das sind aktuell etwa 1540 €, Clubmitglied zu werden und sich so am angebotenen Masternode Pool zu beteiligen.

Den Service lässt sich GetNode jedoch mit 25 % Provision von den Rewards vergüten, sodass beim Dash beispielsweise nur noch 36 % anstatt 45 % der Rewards auf die Anleger verteilt werden.

Die Auswahl der Coins wird auch bei GetNode den Betreibern übertragen, sodass die Renditen unterschiedlich hoch ausfallen.

Die Erfahrungen der Anleger bei Getnode sind bislang überwiegend positiv. Auszahlungen erfolgen regelmäßig. Bei StakeCube gab es im letzten Jahr Schlagzeilen, dass es gehackt wurde und Coins im Wert von etwa 13 Bitcoin gestohlen wurden.

Das verdeutlicht, dass es bei den Shared Masternodes und Managed Masternode Pools zusätzliche Risiken gibt, die schlagend werden können. Hinzu kommt, dass es sich um Anlagen bei unregulierten Anbietern handelt, die keinerlei Aufsicht unterliegen.

Wie Du einen Masternode selbst einrichten kannst

Um einen Masternode einzurichten, ist zunächst einmal kein teures Equipment wie beim Mining nötig. Um den Besitz einer Mindestanzahl an zugrundeliegenden Coins kommst Du jedoch nicht herum. Die Installation selbst ist jedoch nicht ganz einfach. Ein wenig Linux Know-how ist erforderlich. Die Community-Mitglieder sind jedoch in der Regel ansprechbar und können Fragen beantworten. Die Anmeldung bei einem Masternode Hosting Dienst sollte dagegen gut überlegt werden. Hier ist ein hohes Maß an Vertrauen notwendig.

Fazit zum passiven Einkommen mit Masternodes

Die Investition in Masternodes, Shared Masternodes oder Managed Masternode Pools lohnt sich dann, wenn die zugrundeliegende Kryptowährung eine stabile oder positive Kursentwicklung nimmt. Falls der Kurs der Kryptowährung sinkt, fällt nicht nur Deine reale Rendite, sondern bringt es auch Dein Investment selbst in große Gefahr.

Daher ist die Investition in Masternodes nur Anlegern zu empfehlen, die bereit sind sehr hohe Risiken einzugehen. Für die Einrichtung eines eigenen Masternodes ist in der Regel ein sehr hohes Investment nötig. Bei Dash muss mit etwa 100.000 USD gerechnet werden.

Um zu diversifizieren ist entsprechend mehr Startkapital erforderlich. Wer nur über kleines Geld verfügt, kann sich bei einem Shared Masternodes oder Managed Masternodes Pool anmelden. Die von den Rewards einbehaltenen Provisionen sind jedoch erheblich. Es handelt sich darüber hinaus um unregulierte Anbieter mit entsprechend hohem Risiko.

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Die 7 besten Dividendenaktien Europas 2021

18. September 2019/0 Kommentare/in Aktien, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Du interessierst Dich für europäische Dividendenaktien? Sie sollten günstig sein und verhältnismäßig hohe Erträge ausschütten? Richtig so! Neben der potenziellen Wertsteigerung sollten Dividenden im Zeiten des Negativzinses nicht unterschätzt werden. Handelt es sich noch dazu um eine unterbewertete Aktie kannst Du doppelt profitieren, wenn der Aktienkurs wieder steigt. Wir haben für Dich – aus unserer Sicht – die derzeit 7 besten europäischen Dividendenaktien für 2021 zusammengestellt:

EUTELSAT COMMUNIC. – Frankreich

WKN: A0HGPT / ISIN: FR0010221234
Die an der Euronext gehandelte Aktie der Eutelsat CommunicationsAct  beschert den Anlegern fast jedes Jahr eine stabile Dividende von ca. 1,30 € je Stück. In 2019 wurden 1,27 € ausgezahlt. Das entspricht einer Dividendenrendite von 7,81 %. Eine echte Dividendenaktie für 2021 also. Der Aktienkurs notiert momentan bei um die 17,00 €. Die Aktie zeigte sich in der letzten Zeit etwas volatil, aber immerhin etwas fester als noch vor 6 Monaten.

Das französische Unternehmen ist der drittgrößte Satellitenbetreiber der Welt und wurde 1982 als übernationale Organisation der europäischen Staaten gegründet. Zu den heutigen Geschäftsfeldern gehören neben dem Satellitengeschäft Telekommunikationsdienstleistungen, die Bereitstellungen von TV-Programmen, Breitbanddiensten, maritime Dienstleistungen sowie in Deutschland eine digitale Programm- und Dienste-Plattform für Kabelnetze.

Imperial Brands PLC – GB

WKN: 903000 / ISIN: GB0004544929
Das britische Tabakunternehmen Unternehmen Imperial Brands mit einer Marktkapitalisierung von gut 23,20 Milliarden Euro zahlt nach einem etwas schwächeren Jahr 2017 für das Geschäftsjahr 2018 in Kürze eine Dividende von 1,88 € oder gut 7 % Dividendenrendite aus. Für 2019 und 2020 werden Dividenden deutlich über 2 € und damit über 11 % erwartet.

Die Aktie schlägt sich nach einem deutlichen Einbruch wegen des Brexits bis Juni 2019 derzeit wacker und konnte in den letzten Wochen wieder deutliche Zuwächse verzeichnen. Der aktuelle Kurs von Imperial Brands liegt bei 24,21 €. Hinter Phillip Morris, BAT und Japan Tobacco ist Imperial Brands das weltweit viertgrößte Tabakunternehmen.

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BPost – Belgien

WKN: A1W0FA / ISIN: BE0974268972
Unter den belgischen Dividendenaktien sticht vor allem die BPost hervor. Die im Jahr 2000 privatisierte BPost ist das größte belgische Postunternehmen. Für das Jahr 2018 wurde eine Dividende von 1,31 € ausgezahlt, was einer erstaunlichen Dividendenrendite von 17,21 % entspricht. Für die kommenden Geschäftsjahre wird weiterhin eine stabile Dividendenzahlung von gut 80 Cent oder etwa 10 % Dividendenrendite erwartet. Die Aktie der BPost notiert derzeit bei 9,55 € und gilt bei vielen Analysten als stark unterbewertet. Gehandelt wird die BPost-Aktie an der Euronext und ist im BEL20 gelistet.

BT Group – GB

WKN: 794796 / ISIN: GB0030913577
Bei der britischen BT Group (British Telecommunications) können sich Anleger schon seit Jahren über eine stabile Dividende von um die 15 Cent je Aktie freuen. Das entspricht einer Dividendenrendite von 7,3 %. Der aktuelle Aktienkurs steht bei gerade einmal 1,96 € und weist eine leichte Unterbewertung auf. Im letzten Monat ging es mit der BT Group Aktie wieder leicht aufwärts, nachdem sie in den Monaten davor ebenfalls von Brexitstrudel mit nach unten gerissen wurde.

Die Deutsche Telekom hält nach dem Verkauf der Everything Everywhere Ltd. an die BT Group 12 % der Aktien. Die BT Group ist seitdem der größte Mobilfunkanbieter für Großbritannien, weil sich Vodafone und Orange verstärkt auf die internationalen Märkte fokussieren.

Prosiebensat.1 Media SE – Deutschland

WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770
Aktionäre der Prosiebensat.1 Media SE haben für 2017 eine Dividende von 1,93 € und für 2018 von 1,13 € erhalten, was jeweils einer Dividendenrendite von knapp 7 %. Für 2019 und die Folgejahre wird eine etwas höhere Dividende von 7,28 bis zu 7,50 % beziehungsweise etwas über 1 € je Aktie erwartet. Der Aktienkurs steht derzeit bei 13,62 € und liegt damit deutlich unter dem der Vorjahre. Der Markttrend ist nach den großen Umstrukturierungen der vergangenen Jahre jedoch positiv. Hinzu kommt eine leichte Unterbewertung, weshalb die viele wichtige Analysten die Aktie der Prosiebensat.1 Media SE auf Strong Buy sehen.

Intesa Sanpaolo – Italien

WKN: 850605 / ISIN: IT0000072618
Das italienische Kreditinstitut Intesa Sanpaolo ist aktuell eines der begehrtesten Papiere unter den europäischen Banken. Die Aktie musste im Zuge der Diskussion um die italienischen Finanzen im April und Mai deutlich Federn lassen und gilt dadurch als stark unterbewertet. Seit Mitte August 2019 geht es wieder deutlich aufwärts. Die Aktie notiert aktuell bei 2,13 €. Mit ein Grund für den Trubel um die Intesa Sanpaolo Aktie ist die stattliche Dividendenrendite.

Für das Geschäftsjahr 2018 wird eine Zahlung von 0,20 € je Aktie erwartet, was einer Rendite von 10,03 % entspräche. Die Erwartung für die Dividendenrendite 2020 und die folgenden Jahre liegt derzeit bei gut 8 %. Das sorgt auch für ein klares Strong Buy bei den Analysten.

Danske Bank A/S – Dänemark

WKN: 850857 / ISIN: DK0010274414
Die Danske Bank A/S ist die größte dänische Bank und im OMX Copenhagen 20 an der Kopenhagener Börse gelistet. Nach einer Geldwäscheaffäre ist der Aktienkurs der Danske Bank schwer in Turbulenzen geraten. Dennoch gilt das Papier derzeit als stark unterbewertet. Der Kurs liegt derzeit bei umgerechnet gut 13 €, wobei in den letzten drei Wochen wieder ein deutlicher Aufwärtstrend eingesetzt hat.

Die Dividendenzahlungen der Danske Bank liegen stabil bei 7 bis 8 %. Für das Geschäftsjahr 2018 wurden 8,50 Dänische Kronen ausgezahlt, was einer Dividendenrendite von 6,66 %. Die erwartete Dividendenrendite 2020 für das Jahr 2019 liegt bei 7,78 %.

Die Erwähnung der Aktien ist rein informativ und sollte nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf verstanden werden.


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Cost Average Effekt

Mit dem Cost Average Effekt zum Anlageerfolg

15. September 2019/0 Kommentare/in Aktien, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Durch den Cost Average Effekt oder auch Durchschnittskosten-Effekt kannst Du bei gleichbleibenden monatlichen Anlagesummen und zwischenzeitlich schwankenden Kursen im Durchschnitt mehr Fondsanteile oder Aktien kaufen als mit einem Einzelkauf.

Voraussetzung ist jedoch, dass die Kurse im Betrachtungszeitraum zwischenzeitlich unter den Preis zu Beginn des Zeitraumes fallen. Wenn sich der Kurs danach wieder zum ursprünglichen Wert und darüber hinaus bewegt, hast Du nicht nur mehr Anteile und einen höheren Portfoliowert, sondern kannst auch eine wesentlich bessere Rendite erzielen.

Der Cost Average Effekt beschreibt also die Tatsache, dass der Durchschnittspreis für Fondsanteile oder auch Aktien innerhalb eines Zeitraumes vom Preis zu Anfang des Zeitraumes abweichen kann.

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Welche Auswirkungen kann der Cost Average Effekt noch haben?

Fallen die Kurse zwischenzeitlich kannst Du also mehr Anteile kaufen, steigen die Kurse dagegen über den ursprünglichen Preis können entsprechend weniger Anteile gekauft werden. Je länger der Sparplan mit den gleichen monatlichen Anlagesummen ist und umso volatiler sich der Kurs zeigt, desto größer ist der Cost Average Effekt.

Neben der Tatsache, dass Du am Ende des Anlagezeitraumes mehr Anteile im Portfolio hast, die obendrein auch einen höheren Portfoliowert ergeben, kommt hinzu, dass Du auch Deine Rendite gegenüber der anfänglich Investition als Einmalzahlung steigern kannst. Je größer die Volatilität des Kurses beziehungsweise Anteilspreises ist, desto größer kann die Renditesteigerung ausfallen.

Hier ein Beispiel das Dir die Auswirkungen des Cost Average Effektes bei einer monatlichen Anlagesumme von 100 € und einem anfänglichen Anteilskurs von 50 € über einen Zeitraum von 12 Monaten vor Augen führt. Zugegeben, die Kursschwankungen sind etwas übertrieben, dienen aber der besseren Darstellung.

Beispiel für den Cost Average Effekt:

 

MONAT12345678910SUMME
ANLAGESUMME

100 €100 €100 €100 €100 €100 €100 €100 €100 €100 €1.200 €
KURS50403025303540455560
ANTEILE22,53,3343,332,862,52,221,821,6726,23

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Über einen Zeitraum von zwölf Monaten kannst Du also mit einer monatlichen Anlagesumme von 100 € bei einem zwischenzeitlichen Absinken des Kurses auf 25 € insgesamt 2,23 Anteile mehr kaufen, sodass Du nun nach zwölf Monaten 26,23 Anteile besitzt. Wenn Du dagegen bereits am Anfang des Zeitraumes die vollen 1.200 € investiert hättest, würde die Zahl der Anteile nur 24 betragen.

Steigt der Kurs am Ende des Zeitraumes, beispielsweise auf 60 Euro, hättest Du mit dem Cost Average Effekt aufgrund des monatlichen Investierens eine Rendite von 31,15 % erzielt. Dein Portfolio mit Fondanteilen oder auch Aktien wäre nun 1.573,85 € wert. Bei einer Investition der vollen 1.200 Euro zu Beginn des Zeitraumes würde die Rendite im Beispiel nur 20 % betragen. Dein Portfolio wäre nur dann nur 1.440 € wert.

Welche Alternativen gibt es sonst?

Peter Lynch zum Beispiel, der als einer der besten Fondsmanager galt (Fidelity Fonds) sagte einmal sinngemäß: wegen des Cost Average Effektes kann es für jemanden der regelmäßig investiert, positiv sein, wenn die Kurse zwischenzeitlich sinken. Es gibt aber auch eine Alternative oder besser gesagt eine andere Strategie, mit der Du erfolgreich sein kannst.

Du kannst zum Beispiel auch nach dem Value Investing Prinzip investieren. Dabei investierst Du in Unternehmen, deren Aktienkurs unterbewertet ist und nicht den eigentlichen Unternehmenswert widerspiegelt.

Das Prinzip beruht darauf, dass es für jede Aktie einen sogenannten inneren Wert gibt. Dieser innere Wert gibt praktisch den nach objektiven Kriterien mithilfe der Fundamentalanalyse ermittelten Unternehmenswert bezogen auf eine Aktie an.

Liegt dieser innere Wert über dem aktuellen Aktienkurs, kann mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass der Aktienkurs über kurz oder lang steigt und sich irgendwann an seinen inneren Wert annähert.

Voraussetzung ist jedoch, dass es sich vereinfacht gesagt um ein finanziell solide aufgestelltes Unternehmen handelt, die Produkte zukunftstauglich sind und auch weiterhin Wachstumspotenziale bestehen.

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Die 5 besten deutschen Nebenwerte

29. August 2019/0 Kommentare/in Aktien, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Small Caps, Mid Caps, Blue Chips – manchmal sind die Begriffe aus dem Börsenjargon etwas verwirrend. Damit Du Dich etwas besser zurechtfindest, wollen wir in diesem Beitrag die Unterschiede zwischen den Unternehmen und Aktien aus den verschiedenen Kategorien näherbringen. Darüber hinaus möchten wir Dir 5 Small Caps (Nebenwerte) vorstellen, die unserer Meinung nach das Potenzial haben, mit zu den besten für 2020 werden zu können.

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Was sind Nebenwerte eigentlich?

Nebenwerte sind Aktien, die einen eher geringen Börsenwert aufweisen. Der Deutsche Aktienindex für Nebenwerte ist der SDAX.  Nebenwerte sind jedoch nicht mit Penny Stocks gleichzusetzen. Als Penny Stocks werden börsennotierte Aktiengesellschaften bezeichnet, die einen sehr geringen Preis je Aktie haben.

Micro Caps sind ebenfalls Unternehmen mit einem sehr niedrigen Börsenwert, jedoch sind damit eher Aktien gemeint, die in keinem Index geführt werden. Bleibt noch die Abgrenzung zu den Mid Caps und den Blue Chips. Als Mid Caps werden Aktien von Unternehmen bezeichnet, die einer mittleren Marktkapitalisierung aufweisen.

Dazu gehören beispielsweise Unternehmen, die im MDAX geführt werden. Blue Chips sind dagegen sehr umsatzstarke Aktien von Unternehmen mit einer hohen Marktkapitalisierung. Auf diesen „Standardwerten“ beruht durch ihre Gewichtung die Kursentwicklung der führenden Aktienindizes wie dem DAX.

Nun jedoch zur Liste der Nebenwerte mit aussichtsreichem Potential für 2020:

Varta AG

WKN: A0TGJ5 / ISIN: DE000A0TGJ55

Der deutsche Batteriekonzern Varta ist bereits an der Schwelle zu einem echten Mid Cap-Unternehmen zu werden. Seit März 2018 wird die Varta Aktie im SDAX geführt. Im Mai 2019 hatte Varta bekannt gegeben die Sparte Haushaltsbatterien von Energizer zu übernehmen, was die Aktie seitdem deutlich beflügelte. In den letzten sechs Monaten konnte der Kurs um nicht weniger als aktuell 105 % auf gut 73 € pro Stück zulegen.

In den letzten 12 Monaten ist ein Kursplus von 196 % zu verzeichnen. Über die letzten drei Jahre betrachtet liegt das Kursplus bei satten 263 %. Die Analystenhaltung ist weiterhin positiv, das Papier ist trotz einiger Gewinnmitnahmen nach wie vor stark nachgefragt. Als Kursziele werden aktuell 90 bis 100 € genannt. Damit dürfte die Varta Aktie auch im zweiten Halbjahr 2019 sowie in 2020 eines der spannendsten Aktien im SDAX bleiben.

Nebenwerte - Varta AG Chart

Varta AG (08/2019)

Cancom SE

WKN: 541910 / ISIN: DE0005419105

Die Cancom SE mit Sitz in München hat sich auf Cloud Computing spezialisiert und liegt damit voll im Trend. Cancom ist mit 3.400 Mitarbeitern und einem Umsatz in 2018 von knapp 1,4 Milliarden Euro mittlerweile weltweit im Geschäft. Der IT-Dienstleister gehört damit bereits zu den drei größten Systemhäusern in Deutschland und ist Partner von Apple, Microsoft, Cisco, HP und SAP.

In 2018 wurde die Präsenz in Großbritannien mit der Übernahme von OCSL deutlich verstärkt. Die Nachricht über die Aufnahme in den MDAX im August 2019 beflügelte den Aktienkurs der Cancom SE noch einmal kräftig.

Aktuell notiert die Cancom Aktie bei etwa 52 Euro. Die Kurssteigerung in den letzten 6 Monaten betrug gut 45 %. In den letzten drei Jahren betrug der Kursanstieg 145 %. Nahezu alle Analysten attestieren Cancom auch für die kommenden 12 Monate eine deutlich positive Prognose.

Nebenwerte - Cancom SE Chart

Cancom SE (08/2019)

Eckert & Ziegler AG

WKN: 565970 / ISIN: DE0005659700

Die Eckert & Ziegler AG zählt zu den weltweit führenden Providern im Bereich Strahlen- und Medizintechnik. Der Fokus liegt auf der Produktion von Komponenten für die Nuklearmedizin. Aktuell erfolgte die Zulassung für zusätzliche Produktionskapazitäten von Gallium-68-Generatoren. Die Geschäfte laufen gut. Das Unternehmen wird seit einigen Monaten im SDAX geführt.

Im ersten Halbjahr 2019 konnte ein deutlicher Sprung nach oben bei Umsatz und Gewinn verbucht werden. Die Prognosen wurden ebenfalls angehoben. Der Aufschwung spiegelt sich auch im Aktienkurs der Eckert & Ziegler AG wider. In den letzten 12 Monaten Betrug der Kursanstieg 257 %. Die Aktie notiert heute bei etwa 160 Euro. Das Kursplus seit dem Börsengang in 2014 in Höhe von knapp 600 % beachtlich. Die Eckert & Ziegler AG ist damit auch für 2020 ein aussichtsreicher Kandidat für weitere Wertzuwächse.

Nebenwerte - ECKERT+ZIEGLER AG Chart

ECKERT+ZIEGLER AG (08/2019)

Südzucker AG

WKN: 729700 / ISIN: DE0007297004

Die Aktie der Südzucker AG ist bereits seit 1997 an der Börse gelistet und, wie die meisten Nebenwerte, hat schon so einige Aufs und Abs mitgemacht. Auch in den letzten zwölf Monaten ging es einige Male recht turbulent zu. Aktuell ist der weltgrößte Zuckerproduzent und Nahrungsmittelhersteller jedoch mittendrin in einem deutlichen Aufwärtstrend, der laut auch noch einige Zeit andauern könnte. Südzucker ist mit einem Aktienkurs von derzeit 15,59 € unterbewertet.

Das Kursplus in den letzten sechs Monaten liegt bei gut 20 %, in den letzten 12 Monaten bei etwa 30 %. Aktuell sieht es danach aus, dass sich in Kürze ein neues Jahreshoch einstellen könnte, was auch einen längerfristigen Aufwärtstrend auslösen kann. Langfristig gesehen wird sich Südzucker jedoch mit weltweiten Kampagnen gegen zu hohen Zuckerkonsum auseinandersetzen müssen.

Nebenwerte - Südzucker AG Chart

SUEDZUCKER AG (08/2019)

DIC Asset AG

WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4

Die DIC Asset AG gehört seit dem Zusammenschluss mit der GEG und der damit verbundenen strategischen Neuausrichtung zu den viel diskutierten Unternehmen und vor allem vielversprechenden Nebenwerten mit Potential für das Jahr 2020. Das Unternehmen agiert als Bestandshalter und Asset Manager für Immobilien seit über 20 Jahren am deutschen Immobilienmarkt.

Die Bilanzsumme liegt bei etwa 2,5 Milliarden Euro. Die Umsatzerlöse sind seit 2012 aufgrund langfristiger Mietverträge im Gewerbebereich und guter Nachvermietung relativ konstant bei 150 Mio. Euro angesiedelt. Zur Freude der Aktionäre wird relativ beständig eine saftige Dividende (Dividendenrendite 2018: 5,02 %) ausgeschüttet.

Die Aktie der DIC Asset AG konnte zuletzt kräftig zulegen. Das Kursplus seit Ende Mai 2019 betrug knapp 30 %. Aktuell notiert die Aktie bei über 11 € je Stück. Mittelfristig wird nach dem Zusammenschluss mit der GEG ein gemanagtes Immobilienvolumen von 10 Milliarden Euro angestrebt. Das gefällt Aktionären wie Analysten, die Aktie ist damit unter den Small Caps auch für das Jahr 2020 ein sehr aussichtsreicher Erfolgskandidat.

Nebenwerte - DIC ASSET AG Chart

DIC ASSET AG (08/2019)

 

Die Erwähnung der Aktien ist rein informativ und sollte nicht als Empfehlung verstanden werden.

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Silberpreis Prognose 2021

21. August 2019/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Der Silberpreis hat im letzten Jahr und insbesondere seit Mai 2020 kräftig zugelegt. Der aktuelle Kurs von gut 27 USD je Feinunze liegt etwa 60 % über dem Preis von vor zwölf Monaten. Nimmt man den Mai 2020 zum Vergleich, fällt die Steigerung noch etwas deutlicher aus, weil der Kurs in der Zwischenzeit wieder stark gefallen war. Verständlich fragen sich jetzt Investoren, was die Silberpreis Prognose für 2021 sein wird.

Falls Du Dir überlegst, einen Teile Deines Geldes in Silber anzulegen, hast Du derzeit gute Chancen von weiteren Kurssteigerungen zu profitieren. Die Entwicklung des Silberpreises schwingt in der Regel mit der des Goldpreises mit, hat aber auch eigene Nachfragemomente, die eine große Rolle spielen können. Auffällig ist, dass der Silberpreis viel volatiler ist als der Goldpreis.

Das bedeutet, dass der Silberpreis viel heftiger nach oben oder unten ausschlägt. Damit bietet Dir Silber auch für das Daytrading interessante Ertragschancen, da es sich lohnen kann, auch kurzfristige Short-Positionen einzugehen.

Wie schaut es aber längerfristig aus?

Silber – ein kurzer Überblick

Silber wird hauptsächlich in der Schmuckindustrie und in der Elektronikindustrie eingesetzt. Das Edelmetall ist ein hervorragender elektrischer Leiter, rostbeständig und gegen die meisten Säuren widerstandsfähig. Daher wird es in vielen Schaltkreisen für elektronische Bauteile verwendet. Die weltweite Nachfrage nach Silber aus der Industrie und Medizin ist zunehmend.

In der Medizin wird Silber vornehmlich für Implantate verwendet, weil es auch antibakterielle Eigenschaften besitzt.

Ein großer Teil der Nachfrage nach Silber kommt auch von den Anlegern, die ihr Geld in Edelmetalle investieren wollen. Hohe Kursausschläge nach oben kommen oft dann zustande, wenn Silber gerade wieder als Wertanlage im Gespräch ist.

Zusätzlich können große Silber-ETFs und Fonds die auf Silberaktien setzen, aber auch andere institutionelle Anleger, die selbst auch Silber kaufen oder mit derivativen Instrumenten auf den Silberkurs spekulieren, den Kurs erheblich in die Höhe schnellen, aber genauso gut auch wieder abfallen lassen, wenn das Interesse der Anleger wieder kurzfristig abklingt.

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Silberpreis Prognose – Die historische Entwicklung

In den letzten fünf Jahren hat es bei der Entwicklung des Silberpreises einige Ups und Downs gegeben. Mitte 2016 lag der Kurs bei gut 20 USD je Feinunze. Ende 2018 ist der Kurs hingegen auf knapp über 14 USD je Feinunze gefallen, um dann schon ein Jahr später, Mitte 2019, auf den Rekordwert von fast 20 USD je Feinunze anzusteigen. Dann ging es bis März 2020 wieder hin und her. Seit Mitte 2020 konnte insgesamt wieder ein deutliches Plus verzeichnet werden.

Silberpreis Chart

Silberpreis Futures (05/2021)

Die hohe Volatilität beim Silberpreis ist also ein sehr charakteristisches Merkmal, auf das Du unbedingt achten musst. Für die Volatilität ist weniger die Nachfrage aus der Schmuck- und Silberindustrie verantwortlich. Diese ist zwar ansteigend, jedoch recht kontinuierlich. Aufgrund der deutlich höheren Vorkommen und Produktionsmengen gegenüber Gold ist auch kein Engpass zu befürchten.

Die extremen Kursausschläge kommen vielmehr durch Spekulationen der Anleger und großer Fonds zustande.

Welche Faktoren bestimmen die Silberpreis Prognose für 2021?

Aktuell besteht bei vielen Anlegern und Investoren ein deutlich gestiegener Drang, einen Teil ihres Geldes in weitestgehend krisensichere Investments zu lenken. Aktienanlagen sind zwar ebenfalls stark nachgefragt, jedoch ist die Geldmenge so groß, dass einige Investoren immer im Blick haben, dass die Aktienkurse stark aufgebläht sind und durch bestimmte Ereignisse wieder stark einbrechen könnten.

Der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie mit Europa sowie schwelende Konfliktherde am Persischen Golf und in Hongkong oder Taiwan verstärken das permanente Unsicherheitsgefühl. Das führt dazu, dass sich viele kleine Anleger, aber vor allem auch die großen institutionellen Anleger und Staaten zurzeit einen Goldvorrat anlegen. Silber wird dementsprechend als Alternative auch stärker nachgefragt.

Bei einem gewissen Preisanstieg und Durchbrechen von Widerstandslinien springen dann auch viele Daytrader auf den Trend auf und verstärken ihn. Analysten erwarten, dass im kommenden Jahr der Widerstand bei $30/0z nach oben durchbrochen wird, was einem Kursziel von $41/Unze begünstigen würde. Im Visier ist letztendlich das Allzeithoch von $49,45. Die Rahmenbedingungen der Silberpreis Prognose für 2021 sind also derzeit sehr positiv.

Silberpreis Prognose – Von dem Anstieg profitieren

Wenn Du in Silber investieren möchtest, kannst zu einem anerkannten Edelmetallhändler gehen und Dir Barren ab einer Unze oder Münzen in kleineren Fazilitäten wie einer halben Unze zulegen. Beim physischen Silberkauf und Verkauf musst Du jedoch mit relativ hohen Auf- bzw. Abschlägen rechnen. Der Vorteil ist, dass Du die Sicherheit in der Hand hast und diese jederzeit wieder verkaufen kannst.

Wichtig ist, dass es sich um reines Silber handelt. Es sollte also nicht auf dem Trödelmarkt in Form von Kerzenleuchtern mit Silberanteilen erworben werden. Es gibt jedoch auch einige andere Möglichkeiten an steigenden Silberkursen zu profitieren. Dazu gehören Silberminenaktien sowie ETFs, die auf „Silberaktien“ setzen, aber auch derivative Finanzinstrumente wie Optionen und Futures beziehungsweise Mini-Futures.

Für Daytrader sind auch CFDs eine Alternative. Der Vorteil bei derivativen Instrumenten ist, dass Du immer auch Short-Positionen eingehen kannst und damit von zwischenzeitlich fallenden Preisen profitieren kannst. Wichtig ist, dass Du vor Deinem Investment die grundlegenden Regeln des Risiko- und Money-Managements verinnerlichst und nicht alles auf eine Karte setzt.

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Die fünf größten Trading Fehler

17. August 2019/0 Kommentare/in Aktien, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Du hast gerade mit dem Trading angefangen oder bereitest Dich auf Deine ersten Trades vor? Sehr gut. Um Trading Fehler zu vermeiden, ist es wichtig, dass Du nicht blindlings in den Handel einsteigst, sondern Deine Trades planvoll vorbereitest, Dir ein Ziel setzt und Dich mit den Grundlagen des Risiko- und Money-Managements befasst.

Zum Erkennen von Trends und Identifizieren von Einstiegssignalen ist die technische Analyse von Kurscharts eine wichtige Hilfe.

Die technische Analyse ist, neben der Fundamentalanalyse von Unternehmen, die wichtigste Methode Aktienmärkte zu analysieren. Im Grunde genommen, geht es darum, aus den Daten und Kursverläufen der Vergangenheit eine Voraussage für die zukünftige Kursentwicklung zu treffen.

Natürlich ist die technische Analyse kein Instrument, dass Dir sichere Gewinne an der Börse bescheren kann. Dafür reagieren die Märkte viel zu irrational. Sie bietet Dir vielmehr die Möglichkeit, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Chancen zu entdecken und Risiken zu vermeiden.

Jedoch gibt es auch jede Menge Trading Fehler, die Trader auf Basis der technischen Analyse machen. Die fünf wichtigsten Fehler und Tipps diese zu vermeiden, wollen wir Dir hier vorstellen.

1. Trading Fehler – Vergessen des „Meta Trends“

Viele Trader sind auf sehr kurzfristige Gewinne aus und schauen sich daher vor allem die kurzfristige Entwicklung des Charts in einem Markt an. Das kann zum Beispiel 30 Minuten-, Stunden- oder Tages-Chart sein. Sie vergessen dabei oft sich ein Bild vom allgemeinen Trend, der vielleicht schon seit Tagen, Wochen oder auch Monaten herrscht zu machen.

So kann es sein, dass es innerhalb einer Stunde oder an einem Vormittag so aussieht, als würde es kräftig aufwärtsgehen mit einer Aktie oder einem anderen betrachteten Wertpapier. Es wird daher oft ein Trend gesehen, wo gar keiner ist.

Es ist absolut möglich, dass es sich nur um eine kleine kurz andauernde Gegenbewegung zum allgemein schon seit „längerem“ herrschenden Trend handelt. Am Abend nach Börsenschluss kann sich der Kurs wieder entsprechend dem entgegengesetzten Trend einpendeln.

Es ist daher sinnvoll, sich ein komplettes Bild von einem Markt zu machen und nicht nur einen aktuellen kurzen Ausschnitt zu betrachten. Das gilt insbesondere auch für die Verwendung von Indikatoren, die einen Trend erkennen und mögliche Ein- oder Ausstiegssignale identifizieren sollen.

Beispielsweise sollten gleitende Durchschnitte wie der Moving Average oder der MACD grundsätzlich immer über verschiedene Zeiträume betrachtet werden, um ein möglichst klares Bild vom Markt und den Meta Trend zu haben.

2. Trading Fehler –  Das Nichtbeachten von News

Ein ebenfalls häufiger Fehler, der Dir nicht passieren sollte, ist es, verschiedene Märkte mit den gleichen Indikatoren und Instrumenten zu analysieren. Oft steigen Aktienkurse eher langsam an. Wenn es jedoch an den Aktienmärkten bergab geht, geschieht dies dagegen rasant. Wichtige Termine wie Bilanzpressekonferenzen, Zentralbanksitzungen oder die Veröffentlichung von Wirtschafts- oder Arbeitsmarktzahlen müssen ebenfalls beachtet werden.

Im Forex-Handel ist es mit Ausnahme der Major-Währungspaare wie USD/EUR bei vielen Währungen über längere Zeiträume eher langweilig den Chart zu beobachten. Rasante Kursbewegungen kommen dann zustände, wenn es wichtige News zu Wirtschaftsdaten gibt oder die Zentralbank eines Landes die Zinsen verändert oder mit großen Währungsswap-Geschäften in den Markt eingreift. Im Tagesverlauf kann beobachtet werden, dass es verstärkt zum Börsenstart, am Vormittag oder hin zu Börsenschluss zu verstärkten Bewegungen kommt. In der Mittagspause auf einen starken Anstieg zu setzen ist meist Fehler.

In den Rohstoffmärkten gibt es bei einem Auf oder Ab meist sehr klare Trends, die eine Weile anhalten können. Die Kurse steigen dann ebenfalls sehr stark an oder fallen vergleichsweise extrem.

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3. Trading Fehler – Falsche Zeiteinstellungen

Viele Indikatoren benötigen eine Zeiteinstellung. Der Grund ist offensichtlich. Es werden historische Daten über eine vorher fest definierte Zeitperiode benötigt, etwa um Durchschnittswerte zu bilden. Die Zeitperioden sind oft schon voreingestellt. Sie können jedoch individuell angepasst werden.

Zu vielen Indikatoren gibt es zahlreiche Empfehlungen, welche Zeiträume betrachtet werden sollen. Niemand kann jedoch eine genaue Begründung geben, warum genau diese Empfehlung immer sinnvoll sein soll. Generell sollte ein Zeitraum gewählt werden, der zur Handelsabsicht passt, ob kurzfristig oder längerfristig.

Oft werden die Zeiträume auch so gewählt, dass sich ein bestimmtes Bild ergibt. Die Chartanalyse wird also „passend“ gemacht. Genau hieraus kann ein Trading Fehler entstehen. Dieser besteht in der Divergenz zwischen dem Indikator zur tatsächlichen Marktdynamik. Oszillatoren können zum Beispiel sehr fein eingestellt werden, in dem sie auf einen eher kürzeren Zeitraum angewendet werden. Tatsächlich muss jedoch gar keine richtige Trendumkehr eingetreten sein.

Folge: Trader werden zu einem Einstieg verleitet und wundern sich, dass die „Empfehlung“ des Indikators zu einem Fehltrade geführt hat. Es empfiehlt sich daher immer mehrere Indikatoren einzusetzen, um eine Bestätigung für einen Trend, eine Trendumkehr oder ein Ein- bzw. Ausstiegssignal zu haben. Grundsätzlich sollte ein Indikator auch immer über zwei Zeiträume gebildet werden

4. Tradingfehler – Wochenenden und Übernachtaktivitäten ignorieren

Ebenfalls ein typischer Trading-Fehler bei der Chartanalyse ist es, die Wochenenden, Feiertage und Nächte nicht mit einzubeziehen und sich auf die Börsenhandelstage zu konzentrieren. Gerade über das Wochenende oder Feiertage kann viel passieren. Die Märkte in Asien öffnen beispielsweise schon sehr früh und haben ebenfalls einen Einfluss auf europäische Märkte.

Der Börsenhandel in den USA öffnet zwar erst später, er läuft dagegen länger als in Frankfurt oder London und kann so einen gewaltigen Einfluss auf die Kurse am nächsten Morgen oder das Wochenende haben. Abseits der Ergebnisse aus der Chartanalyse müssen daher die Aktivitäten und News vom Wochenende immer in die Interpretation der Voraussagen aus der Chartanalyse mit einbezogen werden.

5. Tradingfehler – Irrtümliche Schlüsse ziehen

Einen Markt oder eine Aktie zu analysieren und daraus eine Prognose für den kommenden Kursverlauf zu stellen ist grundsätzlich eine sehr fehleranfällige Angelegenheit, gerade dann, wenn man Trading-Anfänger ist. Bist Du aufgrund der charttechnischen Analyse zu dem Ergebnis gekommen, dass Du einen Trade eingehen kannst, solltest Du niemals vergessen, dass zahlreiche Indikatoren in bestimmten Marktphasen eine gewisse Fehlerhäufigkeit aufweisen.

Einstiegssignale, die in einem Seitwärtstrend erkannt werden, sind häufig Fehlsignale. Auch aus diesem Grund solltest Du verschiedene Indikatoren wählen, um eine Bestätigung zu erhalten, dass es sich um einen echten Trend oder Trendumschwung handelt. Euphorie über ein Einstiegssignal sollte ebenfalls nicht aufkommen.

Der Markt kann sich immer noch ganz anders verhalten. Signale beziehen sich lediglich auf eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass ein Kurs steigt oder fällt. Beachte also immer die Regeln aus Deinem persönlichen Risikomanagement und weiche auch nicht von den üblichen Positionsgrößen ab.

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Umgang mit dem Risk On – Risk Off Effekt an der Börse

9. August 2019/0 Kommentare/in Aktien, Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Du handelst an der Börse oder hast es demnächst vor? Sehr gut! Auf eines musst Du Dich jedoch einstellen. Neben einem Auf und Ab der Kurse prasseln ständig neue Begriffe auf Dich ein. Risk On / Risk Off Effekt? Der Börsenjargon hört sich manchmal an, wie ein Buch mit sieben Siegeln. Es wird jedoch nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Viele Begriffe werden einfach nur aus dem Englischen übernommen. Dahinter verbergen sich manchmal nur einfache Weisheiten, die auf gewissen Erfahrungen und Beobachtungen beruhen oder auch ein paar interessante Strategien, um den eigenen Handel zu optimieren. Was es nun mit dem Risk On Risk Off Effekt (RoRo) auf sich hat, liest Du hier.

Risk On Risk Off Effekt – Veränderungen der Risikotoleranz der Anleger

In manchen Marktphasen ist zu beobachten, dass viele Anleger zu etwas mehr Risiko neigen und sich an die eine oder andere Aktie wagen, die sie sonst lieber nicht kaufen würden. Das Risiko wird als gering wahrgenommen. Das Phänomen wird Risk On genannt und tritt vor allem dann auf, wenn es eine Zeit lang gut an den Börsen läuft. „On“ heißt es deshalb, die Bereitschaft zum Kauf überwiegt.

Viele Anleger gehen beispielsweise aufgrund der guten wirtschaftlichen Daten und Unternehmensgewinne, die sich auch in steigenden Aktienkursen und Dividenden niederschlagen von einem niedrigeren Risiko bei Investitionen aus, obwohl das bei einer genaueren Analyse einzelner Aktien nicht immer stimmen muss.

Eine gewisse Euphorie herrscht also an den Märkten, frei nach dem Motto „Es kann eigentlich kaum etwas schiefgehen“. Man kauft dann verstärkt auch Aktien mit einem höheren Risiko. Es kann sogar von so etwas, wie einer Herdenmentalität gesprochen werden, weil das Phänomen eine sehr große Anzahl von Anlegern betrifft.

Umgekehrt, wenn die wirtschaftlichen Zeiten eher unsicher sind und es daher zu einem Umschwung an den Börsen kommt, erhöht sich die Risikowahrnehmung der Anleger. Sie sind dann nicht mehr bereit, hohe Risiken einzugehen. Die Risk Off Phase tritt ein (off im Sinne von „Get off!”).

Die Risk On und Risk Off Effekte können sich auf langfristige Trends wie etwa nach der Lehmann Pleite im Jahr 2008 oder in den Jahren der Erholung und neuen Kursrekorden danach beziehen. Der Risk On Risk/Off Effekt ist dann also als eine Art „Meta Effekt“ zu sehen. Die Beschreibung des Marktverhaltens mit dem Risk On Risk Off Effekt lässt sich jedoch auch auf kurzfristige Markttrends, etwa auf Monats- oder Wochenzeiträume sowie einzelne Werte oder Marktsegmente anwenden.

Kurzfristige Risk On – Risk Off Effekte

Manchmal reichen eine News aus einem Unternehmen oder aus dem Markt aus und die Kurse gehen kurzfristig durch die Decke oder fallen extrem. Das Auf oder Ab kann dann eine Woche oder auch ein paar Monate anhalten. Anleger sind dann entweder euphorisch oder von einer gewissen Panik getrieben, was dazu führt, dass sie in einem Risk On verstärkt kaufen oder umgekehrt in einem Risk Off verstärkt verkaufen.

Die Aktivitäten können ein einzelnes Unternehmen oder auch mehrere Unternehmen in einer Branche betreffen. Der tatsächliche Wert einer Aktie, bzw. der objektive Unternehmenswert, werden dann oft gar nicht genau berücksichtigt. Das ist auch ein Grund dafür, dass es zu manchmal erheblichen Über- oder Unterbewertungen von Unternehmen kommen kann.

Entscheidenden Einfluss hat auch, wie eine Meldung zum Markt oder Unternehmen wahrgenommen wird. Geht eine Negativmeldung oder Einschätzung eines Analysten in lauter Euphorie unter, hat dies meist keinen großen Einfluss auf das Risikoverhalten der Anleger. Erst bei einer Häufung von entsprechenden News kommt es zu einer veränderten Risikowahrnehmung. Der Wechsel von Risk On zu Risk Off bezogen auf den Gesamt-Markt tritt daher meist verzögert zur tatsächlichen Risikolage ein.

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Zusammenfassung

Risk on

  • In einer Risk On Phase ist die Stimmung optimistisch bis euphorisch
  • Anleger sind Risikobereit und die Rendite steht im Vordergrund des Handelns, es kommt teilweise zur Gier
  • Anleihen sind kaum attraktiv

Risk Off

  • In einer Risk Off Phase herrscht eine eher pessimistische Stimmung am Markt, Angst und manchmal Panik können sich breit machen
  • Anleger verhalten sich eher risikoavers und überlegen sich zweimal, ob sie investieren sollen
  • Bei Investitionen steht der Kapitalerhalt im Vordergrund
  • Gold und Anleihen werden attraktiver

Was bedeutet der Risk On Risk Off Effekt für Dich?

Risk On und Risk Off Phasen können Dir bei Deinen Handelsentscheidungen eine grobe Orientierung geben. Das Problem ist, dass der Wechsel von Risk On auf Risk Off am Markt oft nur sehr verzögert auftritt. Bis die „Herde“ als Ganzes umschwenkt, dauert es eine Weile. Um einen Trend auszunutzen, kann eine bestehende stabile Risk Off Phase jedoch einen groben Anhaltspunkt liefern. Auch wenn es sehr gut am Markt läuft, solltest Du die Risiken nie aus dem Auge lassen und neben der möglichen Rendite immer den Kapitalerhalt im Blick haben.

Besser ist es, wenn Du Dir einzelne Aktien genauer anschaust. Eine bewährte Strategie ist es zum Beispiel, auf unterbewertete Unternehmen zu setzen. Das heißt, dass der innere Wert oder der tatsächliche Unternehmenswert oberhalb des aktuellen Börsenkurses liegt. Sofern die grundsätzlichen Unternehmens-, Finanz- und Marktdaten eine solide Basis aufweisen, kann mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass sich der Aktienkurs irgendwann wieder an seinen inneren Wert nach oben annähert.

Die Chartanalyse mit ihren zahlreichen Indikatoren kann Dir helfen, Umschwünge am Markt also auch den Wechsel von Risk on auf Risk Off früher zu erkennen. Bestehende Trends können mit der Charttechnik besser ausgenutzt werden und das Risikomanagement etwa mit Stopp Losses oder vordefinierten Kauf- und Verkaufsorders kann mithilfe von Indikatoren und Algorithmen verfeinert werden. Der Vorteil: Selbst kurzfristige Umschwünge oder Trends können sich mit einiger Wahrscheinlichkeit identifizieren lassen und Kauf- und Verkaufssignale abgeleitet werden.

Derivate wie Optionen bieten Dir mit entsprechenden Strategien die Möglichkeit, unabhängig von Risk On oder Risk off Effekten zu verdienen. Gute Online Broker bieten ein Demokonto an, mit dem Trader vorher ihrer Strategie ausgiebig probieren können.

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Goldpreis Prognose 2020

Goldpreis Prognose 2020 – Die Tendenz ist eindeutig

6. August 2019/1 Kommentar/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Geld in Gold anlegen scheint derzeit keine schlechte Idee zu sein, wenn man sich die aktuelle Entwicklung des Goldpreises ansieht. Aktuell steht der Goldpreis in Euro für eine Feinunze bei ca. 1300 €.

In den letzten 12 Monaten ist der Goldpreis damit um ca. 24 % gestiegen. Die Höchstwerte aus der Zeit nach der Finanzkrise durch die Lehmann-Pleite, als der Kurs die 1400 €-Marke knapp berührte, sind zwar noch nicht wieder erreicht, jedoch sehr viele Experten rechnen  mit einem weiteren Anstieg in den nächsten Monaten und Jahren. Das sind also keine schlechten Aussichten und Grund genug einen genauen Blick auf das Edelmetall zu werfen.

Wir wagen uns an einer Goldpreis Prognose für 2020 und geben Dir einen Überblick über die wichtigsten Einflussfaktoren für die Goldpreisentwicklung.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 15.05.2022

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Gold – ein kurzer Überblick

Gold wird von Privatleuten hauptsächlich zum Schutz des eigenen Vermögens gekauft. Der Grund ist das hohe Vertrauen in das Edelmetall. „Papierwährungen“ können, vor allem wenn sie ungedeckt sind schnell an Vertrauen verlieren. Als wertbeständiges Tauschmittel wurde Gold schon seit mindestens 600 v. Chr. genutzt, als König Krösus die ersten Goldmünzen prägen ließ.

Nachdem die Goldpreispreisbindung der Währung hierzulande zu Beginn des Ersten Weltkrieges abgeschafft wurde, gab es mehrfach einen Wertverlust von Papiergeld auf nahezu Null, etwa zur Zeit der großen Inflation oder nach etlichen Währungsreformen. Die Goldmünzen aus diesen Zeiten dagegen haben bis heute ihren Wert in Höhe des enthaltenen Goldes behalten.

Wichtig zu wissen ist auch, dass Dir Gold einen Sachwert bietet, hinter dem kein Staat oder Unternehmen steht, die alle pleitegehen können. Es gibt praktisch kein Ausfallrisiko. Gold ist also ein Notgroschen außerhalb des Finanzsystems. Lediglich ein Marktrisiko in Form eines veränderten Goldpreises ist vorhanden. Hinzu kommt, dass die Goldvorkommen auf der Erde begrenzt sind. Darüber ist Gold wegen seiner hohen Dichte sehr mobil, obwohl es ein hohes Gewicht hat. In eine normale Zigarettenschachtel passt in etwa ein Wert von 35.000 Euro. In Form von zertifizierten Barren oder als Münzen kann es überall ohne Wertverlust in andere Werte eingetauscht werden.

Goldpreis Prognose - Chart monatlich

Gold Futures (08/2019)

Welche Faktoren bestimmen die Goldpreis Prognose?

Grundsätzlich richtet sich der Goldpreis Prognose nach Angebot und Nachfrage, aber auch der Handel an den Terminmärkten hat eine große Auswirkung auf den Goldpreis. Einflussfaktoren sind vor allem auch der Dollarkurs, Zinssätze oder auch der Ölpreis. Hinzu kommen Emotionen wie Inflationsängste, politische Entwicklungen langfristige Erwartungen sowie auch Investitionen großer Marktteilnehmer, wie Staaten oder Gold ETFs, die ihre Reserven aufstocken wollen oder müssen. Deutschland verfügt beispielsweise über die weltweit nach den USA zweitgrößten Goldreserven in Höhe von 3.370 Tonnen.

Staaten wie Russland und China sind dabei ihre Goldreserven aufzustocken, um ihre Währungen vom Dollar unabhängiger zu machen oder zu stabilisieren. China ruft sogar seine Bürger auf Gold zu kaufen. Bei einer Goldpreis Prognose müssen auch Gold ETFs wie der Xetra Gold oder der iShares Physical Gold berücksichtigt werden. Diese können aufgrund ihrer schieren Größe mit ihren Transaktionen den gesamten Markt in Turbulenzen versetzen. Eine langfristig große Nachfrage besteht auch in der Industrie. Gold wird wegen seiner hervorragenden physischen Wärme- und Stromleitfähigkeit in vielerlei Hinsicht eingesetzt.

Das Zentrum für den physischen Handel mit Gold ist der Londoner Bullion Market. Hier wird bereits seit 1919 durch die London Bullion Market Association zweimal tägliche der Spot Preis (Weltmarktpreis) festgelegt. Zu den heutigen Board Mitgliedern gehört beispielsweise auch die Deutsche Bank.

Weitere wichtige Marktplätze sind New York, Zürich, Hongkong und Istanbul. Gold-Futures und Gold-Optionen werden hauptsächlich in New York und Tokio.

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Was ist die Goldpreis Prognose bis 2020?

Generell stehe aktuell alle Anzeichen auf einen Anstieg des Goldpreises. Das hat zum einen mit der starken Nachfrage von Zentralbanken, Fonds und Industrie zu tun, aber auch mit einer steigenden Unsicherheit in den Finanzmärkten. Ein ungeordneter Brexit ohne Abkommen, ein Krieg mit dem Iran, eskalierende Situationen in anderen Teilen des Globus oder eine neue Finanzkrise könnten die Nachfrage sprunghaft ansteigen lassen.

Für das Jahr 2020 erwarten nicht wenige Analysten einen Anstieg des Goldpreises auf 1.700 bis 1.800 USD je Feinunze oder höher. Damit würde das Allzeithoch von vor etwa zehn Jahren erreicht werden. Als Begründung wird vor allem die weltweite Ausweitung der Geldmenge gesehen. In der Geschichte ging die Geldmengenausbreitung fast immer synchron mit der Goldpreisentwicklung einher. Dieses Verhältnis ist nun außer Balance geraten, weshalb noch einmal ein kräftiger Anstieg des Goldpreises prognostiziert wird.

In Deutschland ist es vor allem die ureigene Angst vor Inflation, die die Goldnachfrage treibt. Damit besteht hierzulande bei Privatpersonen die weltweit höchste Nachfrage, noch vor Indien und der Türkei. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es sich bei Gold nicht um eine „produktive“ Anlage handelt, die etwa wie Aktien Dividenden einbringen kann. Es handelt sich um ein reines Absicherungsinstrument für Krisenzeiten.

Wie kann vom Goldpreis profitiert werden?

Alternativ zum physischen Goldkauf besteht auch die Möglichkeit sogenannte Goldaktien oder Anteile an Gold-ETFs zu kaufen, um indirekt an von Goldpreissteigerung zu profitieren. Bei Goldaktien handelt es sich um Unternehmen, die ihr Geld hauptsächlich mit der Förderung von Gold oder im Goldhandel erzielen. Gold ETFs bilden dagegen den Goldpreis als Index ab und sind in der Regel mit physischem Gold als Sicherung unterlegt. Börsenneulinge können ihre Aktienhandelsstrategie sogar vorher in kostenlosen Demokontos testen.

Der Gold CFD-Handel ist besonders beliebt, aber auch mit Gold Optionen kannst Du vom Goldpreis profitieren. Der Vorteil: Du musst nur einen Bruchteil des Geldes für den physischen Kauf von Gold investieren und hast somit einen Hebel, der Dir eine höhere Rendite bringen kann. Auch hier besteht die Möglichkeit den Handel kostenlos zu erproben.  Mit Gold Optionen kannst Du umgekehrt auch profitieren, wenn der Goldpreis sich nur in einem Seitwärtstrend bewegt. Diese und viele andere Optionsstrategien kann man in speziellen Schulungen gut lernen.

Weil der Silberpreis mitsteigt, besteht zusätzlich die Möglichkeit in Silver zu inverstieren.

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