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Optionsscheinstrategien – für viele private Trader immer noch ein Buch mit Rätseln

18. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Als es noch keine Knock Out Zertifikate, CDFs oder Futures für private Trader gab, hatten diese nur wenige Möglichkeiten, außer dem Handel mit Basiswerten wie Aktien selbst, allein auf Kursschwankungen zu spekulieren. Lediglich Optionsscheine waren eine Möglichkeit. Sie verbriefen das Recht zum Kauf (Call) oder Verkauf (Put) eines Basiswertes zu einem bestimmten Termin in der Zukunft und zu einem bereits heute festgelegten Preis (Termingeschäft). Bald wurden auch die ersten Optionsscheinstrategien gebildet.

Normalerweise wird bei Optionsscheinen, anders als bei Optionen, auch ein bestimmtes Bezugsverhältnis festgelegt, wobei dieses festlegt, wie viel Optionsscheine benötigt werden, um zum Beispiel eine Aktie zu erwerben beziehungsweise zu verkaufen.

Mit dem Verbot von binären Optionen rücken nun auch wieder börsengehandelte Optionen und Optionsscheine in den Fokus der Trader. Auch einige der bewährten Optionsscheinstrategien treten somit wieder in den Fokus.

Optionsscheinstrategien – die Klassiker

Als Klassiker wird zum Beispiel die 90/10-Strategie bezeichnet, auch die Baseball- und die Bottom-Fishingstrategie gehören zu altbewährten Strategien. Natürlich sind auch diese Strategien nicht ohne Risiko und klappen keineswegs immer.

90/10 Strategie

Bei der 90/10 Strategie wird ein Portfolio aus festverzinslichen Wertpapieren wie Anleihen, Fonds mit garantierten Ausschüttungen oder ähnlichen Produkten sowie mit Optionsscheinen gebildet.

Die Gewichtung liegt bei 90 % festverzinslichen Anlagen und 10 % Optionsscheinen. Hierbei wird versucht, dass selbst bei einem Totalverlust der Optionsscheine genügend feste Rendite durch die festverzinslichen Wertpapiere abgeworfen wird, sodass im nächsten Jahr wieder Optionsscheine gekauft werden können und ein neuer Versuch unternommen werden kann, über die Optionsscheine zu einer außerordentlichen Rendite zu kommen. Das Risiko besteht also darin, mit dem Portfolio keinen Gewinn zu machen.

Baseball Strategie

Die Baseball-Strategie verdankt ihren Namen berühmten Baseballspielern wie Babe Ruth, die unglaublich viele Home Runs in ihrer Karriere zu verzeichnen haben, allerdings auch eine große Quote an Fehlschlägen. Auf Optionsscheine übertragen bedeutet das, dass Papiere mit sehr großen Hebeln gewählt werden und gehofft wird, dass die wenigen tatsächlich gewinnenden Papiere aufgrund der Hebel die Verluste aus allen anderen Papieren übersteigen. Hierbei wird geraten, Optionsscheine mit einer sehr kurzen Restlaufzeit zu kaufen, die sich „nah am Geld“ befinden.

Bottom Fishing

Beim Bottom Fishing setzen Trader darauf Optionsscheine auf Basiswerte, die bereits einen langen Abwärtstrend hinter sich haben und von denen erwartet wird, dass möglichst zeitnah eine Trendumkehr nach oben stattfindet. Wenn der Punkt der Trendumkehr möglichst genau getroffen wird, können die Hebel eines Calls große Gewinne bringen. Ein zu früher Kauf mit einem zu hohem Aufgeld oder eine zu langsame Erholung des zugrunde liegenden Basiswertes sind allerdings die Risiken.

Kontra Trading

Bei Kontra Trading richten Trader ihre Aufmerksamkeit auf Nachrichten von Unternehmen und Märkten und wartet auf News, die er als extrem genug einschätzt, dass sie die Kurse herunterbringen. Diesen Moment Nutzer um ganz entgegengesetzt Calls mit einer gewissen Laufzeit zu kaufen.

Frei nach dem Motto: „Wenn das Blut auf den Straßen fließt, soll man kaufen“. Umgekehrt geht er vor, wenn die ersten Meldungen von einer „Aktie der Zukunft“ in den Zeitungen verbreitet wird. Er kauft dann Puts.

Der Trader geht in diesen Fällen davon aus, dass wenn es die Meldungen in die Zeitungen oder Nachrichten schaffen, der Trend im Grunde genommen schon gelaufen ist. Dabei beziehen Kontra Trader ihr Wissen oft aus Börsenzeitungen, die meist viel schneller mit entsprechenden Nachrichten herumkommen und wartet bis über das normale Börsenfernsehen oder im Wirtschaftsteil der Zeitungen die gleichen News mit etwas Verspätung auftauchen.

Das Kontra Trading nach diesem Schema ist allerdings als etwas veraltet einzuschätzen, obwohl es im Grunde genommen noch immer seine Berechtigung hat. Allerdings sind wir, mittlerweile, schon lange im Informationszeitalter angekommen. Die Informationen stehen heute auch vielen privaten Anlegern sehr zeitnah zur Verfügung.

Nicht immer einfach, die passenden Optionsscheinstrategien zu finden

Neben den beschriebenen Optionsscheinstrategien können auch viele andere Strategien zum Einsatz kommen, die für börsengehandelte eher standardisierte Optionen entwickelt wurden, wie Straddles, Strangles oder Covered Calls oder Spreads. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach auf die Strategie passenden Papiere zu finden.

Trader müssen auch beachten, dass die Put und Call Preise bereits hohe Schwankungen aufweisen könne, obwohl sich der Basiswert gar nicht bewegt hat, weil Banken und andere Emittenten ihre Risikoprämien nach ihren eigenen Erwartungen berechnen. Auch Zinsen und andere Parameter beeinflussen die Preise. Das ist vielen privaten Anlegern immer noch zu komplex und sie suchen sich Produkte, die sie als einfacher verständlich ansehen.

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Warum funktioniert Trading nicht? Gründe für nicht erfolgreiches Trading

17. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Jeder Trader möchte einen Gewinn erzielen, sei es nur gelegentlich als Nebenverdienst oder sogar hauptberuflich, beispielsweise als Daytrader. Verluste beim Trading schmerzen, gehören aber dazu. Selbst langjährige Profi-Trader fragen sich hin und wieder, warum funktioniert Trading nicht? Schließlich erfordert erfolgreiches Trading, dass die Gewinne die Verluste langfristig übersteigen.

Oft ist das jedoch nicht der Fall. Das kann die verschiedensten Ursachen haben: Die falsche oder keine Trading Strategie oder auch irrationale Entscheidungen verbunden mit zu viel Emotionen sind die häufigsten Ursachen für verlustreiche Trades. Grunde und Lösungen werden hier näher erläutert.

Warum funktioniert Trading nicht? –  Fehlende oder falsche Strategie

Wer sich ohne eine klare Strategie in den Handel begibt, begeht schon den ersten Fehler.
Erfolgreiches Trading setzt einen Trading-Plan voraus, in dem Ziele definiert werden und geeignet Produkte herausgesucht, die Anzahl der Trades und Positionsgrößen festgelegt werden, um diese Ziele überhaupt zu erreichen.

Zum Trading Plan gehören auch die Festlegung eines Risikomanagements, beispielsweise für Verlustlimits und maximale Positionsgrößen pro Trade. Die Festlegungen sollten als strikt einzuhaltende Regeln definiert werden und auch bei aufkommenden Emotionalität immer beachtet werden.

Oft sind es Gier oder Angst, die Trader irrationale und von den selbst gesteckten Zielen und Regeln abweichende Entscheidungen treffen lassen.

Ein Trading Plan mit Regeln, die zu einer Strategie münden, garantiert allein jedoch noch keinen Erfolg. Die Strategie und Regeln sollten daher stets überprüft werden, im Rahmen eines Backtests.

So sollten Trader alle Trades mit den wichtigsten Parametern in einem Trading Buch notieren, um eine Überprüfung durchführen zu können. So können Fehler in der Strategie entdeckt oder die Strategie optimiert werden. Beispiel: Wer ständig ausgestoppt wird, obwohl viele Positionen zum Ende der Laufzeit eigentlich im Gewinn landen würden, ist möglicherweise zu ängstlich vorgegangen und hat die Stopps zu nah an den Einstieg gelegt. Auch mehrere nicht optimal gesetzte Take Profits bilden möglicherweise ein Optimierungspotenzial.

Warum funktioniert Trading nicht – Mangel an Wissen

Viele Trader beschäftigen sich viel zu wenig mit den Eigenheiten bestimmter Märkte. Sie setzen zum Beispiel ständig darauf, dass die Kurse sehr stark steigen oder fallen, unabhängig davon, welche Marktphase gerade herrscht. Profis nutzen hier zum Beispiel Indikatoren und andere Analysetools um geeignete Einstiegs- und Ausstiegssignale zu finden und festzustellen, ob ein Trend vorliegt oder ein Trendwechsel zu erwarten ist. Beim Forex-Handel herrscht bei einigen Währungspaaren zum Beispiel auch oft eine gewisse „Langeweile“ vor. Die Kurse bewegen sich manchmal tage- oder wochenlang lang fast nur seitwärts.

Wenn allerdings eine Sitzung einer Zentralbank ansteht und eventuelle Zinsänderungen zum Tragen kommen oder angekündigte Statistiken zur Wirtschaft, Inflation oder zum Arbeitsmarkt veröffentlicht werden, kann es eine große Volatilität an den Märkten geben, da große Markteilnehmer Positionen eingehen und mit spekulieren.

Die besseren Online Broker haben ebenfalls eine Reihe von Indikatoren im Angebot und offerieren zudem einen Handelskalender, der zu den wichtigsten Märkten die Termine für relevante Sitzungen und Veröffentlichungen beinhaltet.

Um die Produkte und Märkte kennenzulernen sowie einige Handelstechniken für bestimmte Situationen zu erlernen, sollten angehende Trader in jedem Fall die bei vielen Online Brokern gebotenen Schulungsunterlagen und Tutorials nutzen. Die Anwendung von Indikatoren und Techniken kann zudem auf der vielfach angebotenen kostenlosen Demo-Plattform geübt werden.

Letztlich gibt es auch die Möglichkeit sich von Trading-Profis coachen zu lassen. Das vermindert wesentlich die Zeit, schwierige Erfahrungen und das Lehrgeld, das sonst für den Erfolg als Trader nötig ist.

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Optionsstrategien – eine Übersicht

17. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Mit Optionen können sich Trader das Recht sichern, ein bestimmtes Wertpapier oder andere Assets zu einem bereits jetzt festgelegten Preis später zu kaufen oder zu verkaufen, unabhängig davon wie hoch der Preis zum Verkaufszeitpunkt ist. Es besteht jedoch keine Verpflichtung. Es handelt sich somit um ein bedingtes Termingeschäft.

Für den Kauf einer Kauf- oder Verkaufsoption ist der Optionspreis zu zahlen (Prämie). Trader können jedoch auch die umgekehrte Position eingehen und Kauf- oder Verkaufspositionen verkaufen. Als zugrundeliegende Basiswerte kommen Aktien, Indizes und ETFs, Währungen, Rohstoffe, Nahrungsmittel, aber auch das Wetter in Betracht.

Standardisierte Optionen werden am Chicago Board Options Exchange oder an der EUREX gehandelt. Amerikanische Optionen können jederzeit ausgeübt werden, europäische Optionen dagegen nur zum Ende der Laufzeit. Optionen werden genutzt um zu Spekulieren, Postionen abzusichern oder Arbitragegewinne zu realisieren. Es gibt vier Grundpositionen, aus denen alle Optionsstrategien entwickelt werden können.

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Vier Grundpostionen aus denen Optionsstrategien entwickelt werden können

Die vier Grundpositionen zur Bildung einer Optionsstrategie sind der

Kauf einer Kaufoption (Call Long)
Kauf einer Verkaufsposition (Put Long)
Verkauf einer Kaufoption (Call Short)
Verkauf einer Verkaufsoption (Put Short)

Beim Kauf einer Option zahlt der Käufer eine Optionsprämie an den Verkäufer (Stillhalter). Der Käufer macht einen Gewinn, wenn der zugrundeliegende Kurs des Basiswertes zum Zeitpunkt der Ausübung der Option gestiegen (Call Long) oder gefallen ist (Put Long). Es kann also auf steigende oder fallende Kurse spekuliert werden.

Beim Verkauf einer Option erhält der Verkäufer eine Prämie und macht einen Gewinn, wenn der Kurs in der Zwischenzeit gesunken (Call Short) oder gestiegen ist (Put Short). Dei Option wird natürlich nur dann ausgeübt, wenn jeweils ein Gewinn zu erwarten ist.

Optionsstrategien durch Verknüpfung mehrerer Optionen

Die verschiedenen Optionsarten beziehungsweise Grundpositionen können technisch beliebig miteinander kombiniert werden. Daraus ist es möglich die unterschiedlichsten Optionsstrategien für bestimmte Marktsituationen zu entwickeln.

Covered Call

Wer bereits Aktien besitzt, diese absichern will und eine nur moderate Steigerung des Aktienkurses erwartet, kann mit einer Covered Call Strategie auf die Aktien eine Call Short Option (Verkauf einer Kaufoption) abschließen und einen Gewinn in Höhe der Optionsprämie realisieren, wenn die Kurse tatsächlich nicht oder nur sehr moderat steigen. Sollte der Aktienkurs entgegen der Erwartungen zu weit gestiegen sein, kann entweder die Lieferung der Aktien zum fest vereinbarten Preis oder ein Rückkauf der Call Short Option erwogen werden. Covered Calls werden besonders gerne zur Erzielung eines passiven Einkommens eingesetzt.

Long Straddle

Wenn beispielsweise erwartet wird, dass die ein Basiswert, etwa der Kurs einer Aktie stark nach oben oder stark nach unten entwickelt, also egal in welche Richtig, kann beispielsweise eine Call Long mit einer Put Long Option verbunden werden (Long Straddle). Der Käufer erwirbt also eine Kaufoption und eine Verkaufsoption zum gleichen Ausübungspreis (Strike). Sobald die Kursveränderung nach oben oder nach unten über den gezahlten Prämien liegt, entsteht ein Gewinn.

Long Strangle

In der Erwartung stark steigender oder stark fallender Kurse (Hauptsache starke Ausschläge) kann durch einen Call Long und einen Put Long zu unterschiedlichen Ausübungspreisen ein sogenannter Long Strangle gebildet werden. Der Vorteil: Die Optionen sind durch die Entfernung der Ausübungspreise entsprechend günstiger zu haben, als bei einem Long Straddle. Voraussetzung für einen Gewinn sind allerdings entsprechend höhere Kursausschläge beim Basiswert.

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Short Straddle

Umgekehrt, wenn erwartet wird, dass sich der Kurs eher seitwärts entwickelt und nicht aus einem bestimmten Korridor herausschießt, können eine Call Short und eine Put Short Option zusammen zum gleichen Ausübungspreis erworben werden. Wenn die Optionen wertlos verfallen, verdient der Verkäufer die Prämien.

Short Strangle

Wenn nur geringe Kursausschläge erwartet werden, können alternativ zum Short Strangle auch eine Call Short und eine Put Short Postion zu unterschiedlichen Ausübungspreises verkauft werden. Der maximale Gewinn stellt sich ein, wenn der Kurs innerhalb der Spanne zwischen dem Ausübungspreis für die Verkaufsoption und Kaufoption bleibt. Da die Gewinnchancen für den Käufer allerdings niedriger sind als beim Short Straddle, weil insgesamt größer Kursausschläge erfolgen müssen, damit dieser einen Gewinn erzielt, sind die zu vereinnahmenden Optionsprämien auch niedriger.

Optionsstrategien mit Spreads

Spreads werden dadurch gebildet, wenn Trader mehrere Optionen derselben Klasse, aber mit unterschiedlichem Ausübungspreis oder Laufzeiten gleichzeitig kaufen und verkaufen.

Bei einem Bull Call Spread wird auf einen moderat ansteigenden Kurs des Basiswertes spekuliert, indem der Trader einen Call Long mit einem niedrigen Ausübungspreis lauft und gleichzeitig einen Call mit höherem Basispreis verkauft. Durch die Prämieneinnahme aus dem Verkauf des Calls mit höherem Basispreis kann die Prämie für den Kauf des Call long reduziert werden, sodass sich auch bei einer Aktienwertsteigerung noch ein Gewinn ergibt.

Ein ähnliches Ergebnis kann mit einem Bull Put Spread erzielt werden. In dem ein Put long gekauft wird, wenn dieser bereits aus dem Geld liegt und gleichzeitig ein Put Short mit einem höheren Ausübungspreis verkauft wird.

Umgekehrt können Bear Call und Bear Put Spreads gebildet werden, wenn mit leicht sinkenden Kursen gerechnet wird.

Neben diesen genannten Optionsstrategien existieren noch viele andere zum teil erheblich komplexere Strategien für bestimmte Erwartungen und Marktkonstellationen.

Wie bei derivativen Finanzprodukten üblich, können erhebliche Risiken bestehen. Vor allem dann, wenn Leerverkäufe möglich sind, was heißt, dass die Basiswerte möglicherweise „geliefert“ werden müssen, jedoch in der Zwischenzeit sehr teuer geworden sind und weitere keine Absicherung. Aber auch bei Short Positionen, die mit dem Vorhandensein eines Basiswertes gesichert sind, bestehen ohne Sicherung große Verlustrisiken, wenn sich die Kurse gegen die Erwartung entwickeln.

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Bloombex Options – war ein Broker mit zweifelhaftem Ruf

14. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Bloombex Options war ein Online Broker, der noch bis ins Jahr 2018 hinein den Handel mit binären Optionen für Privatanleger anbot. Der Online Broker hatte auf den ersten Blick einen seriösen Anschein. Es gab ausreichend Basiswerte, auf die binäre Optionen abgeschlossen werden konnten und die Handelsplattform schien zu funktionieren.

Allerdings kam es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten bei Auszahlungen. Hinzu kommt, dass der Broker wohl mehrfach seinen Geschäftssitz verlegte und keine Regulierung durch eine staatliche Aufsichtsbehörde vorlag.

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Verbot von binären Optionen für Privatanleger durch die ESMA

Zum Juli 2018 wurde jedoch das Angebot von binären Optionen für Privatanleger durch die europäische Aufsichtsbehörde ESMA untersagt. Der Grund lag hauptsächlich darin, dass die Behörde eine Übervorteilung der Trader durch die Anbieter festgestellt hatte. Immerhin waren die Gewinne meist auf 75 bis maximal 90 % begrenzt. Das ist im Grunde genommen weniger als die durchschnittlichen Auszahlungsraten bei Online-Casinospielen. Mangels anderer Handelsprodukte hatte Bloombex Options damit in jedem Fall auch seine Geschäftsgrundlage verloren.

Allerdings genoss Bloombex auch sonst bei vielen Trader keinen guten Ruf. Ganz im Gegenteil:

Es gab immer wieder Berichte darüber, dass Mitarbeiter von Bloombex Options bei angeforderten Auszahlungen von Tradern anriefen, um sie zum Weitermachen und noch mehr Geld einzahlen überreden wollten. Das sind dubiose Geschäftspraktiken, wie sie leider immer noch häufig bei einigen schwarzen Schafen in der Branche vorkommen.

Es ist auch noch nicht abschließend geklärt, was mit den Restguthaben der Trader nach der Schließung passiert ist. Viele Trader warten wohl noch bis heute auf ihre Auszahlung und es sind bereits zahlreiche Klagen anhängig.

Bloombex Options – immer wieder Kundenbeschwerden

In der Vergangenheit gab es in den verschiedensten Foren immer wieder Beschwerden von Kunden, wenn es um die Auszahlung von Guthaben ging. Anstatt die Auszahlungen einfach durchzuführen, wurden Trader angerufen, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen.

Ihnen wurde versprochen, dass das Guthaben zusammen mit einem erfahrenen Trader von Bloombex gemeinsam auf einen wesentlich höheren Stand gebracht werden würde und zu diesem Zweck noch etwas mehr Geld einzuzahlen sei. Daraus wurde dann jedoch nichts, das Geld war dann irgendwann weg.

Entsprechende Beschwerden von Kunden befinden sind zum Beispiel auf den Seiten complaintsbord.com, thatsucks.com oder forexpeacsarmy.com. Es ist ebenfalls davon die Rede, dass, wenn Trader kein weiteres Interesse am Weiterhandeln mit Bloombex Options wünschten, Auszahlungen mit immer neuen auszufüllenden Formularen verschleppt wurden, bis zu dem Tag als Bloombex von der Bildfläche verschwand.

Bloombex Options – keine offizielle Regulierung

Bloombex Options war ein unregulierter Broker, der bei keiner staatlichen Aufsichtsbehörde reguliert war. Für Trader ist das immer ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Das Problem: Niemand weiß, über welche Banken, die Ein- und Auszahlungen abgewickelt werden. Hinsichtlich der Qualität der Handelsplattform und der Abwicklung der Trades gibt es keine Mindeststandards. Es gibt bei unregulierten Brokern auch keinen Sicherungsfonds, der zumindest einen Teil des Guthabens auf dem Account des Brokers im Insolvenzfall auszahlt.

Aktienrunde.de empfiehlt: Nur bei in der EU regulierten Online Brokern anmelden!

Wer sich dagegen bei einem in der EU regulierten Broker anmeldet, hat in der Regel einen gewissen Schutz. Die Gelder der Trader müssen über in der EU ansässige Banken transferiert werden, wobei die zwischenzeitliche Aufbewahrung und die Transaktionen getrennt vom Vermögen des Online Brokers stattfinden müssen.

Außerdem sind regulierte Online Broker in der EU in der Regel einem Sicherungsfonds angeschlossen, an den sich Trader im Insolvenzfall wenden können. In Großbritannien durch die FCA regulierte Online Broker sind dem FSCS (Financial Services Compensation Scheme) angeschlossen und die Einlagen auf dem Account bis zu einer Summe von 50.000 GBP abgesichert.

Bei in Zypern durch die Cysec regulierten Online Brokern beträgt die Absicherung immerhin bis zu 20.000 EUR durch den ICF (Investor Compensation Fund). Die staatliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro/GBP greift allerdings nicht, da es sich bei den Kunden-Accounts nicht um private Spareinlagen handelt.

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Trading wie anfangen? So klappt der Einstieg!

10. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der eine oder andere überlegt sich angesichts der aktuell schmalen Zinsen mit dem Trading anzufangen, weiß aber nicht genau wie der Trading Einstieg am besten erfolgen soll. In der Tat kann sich profitables Trading anfangs als etwas steinig erweisen. Am Anfang steht vor allem sich mit den Begriffen auseinanderzusetzen und einen Trading Plan zu entwickeln. Diese Vorgehensweise kann man gut lernen. Ein guter und seriöser Online Broker und etwas Geld wird ebenfalls benötigt. Sich ohne Plan in die Märkte zu stürzen, führt dagegen selten zum Erfolg.

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GCG 24 Broker – seriös oder Betrug?

7. September 2018/9 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

GCG 24 (Global Consulting Group) ist ein auf der Karibikinsel St. Vincent ansässiger Online Broker, der seinen Kunden den Handel mit Forex, CFDs auf Aktien, Indizes oder Rohstoffe und mit binären Optionen anbietet. GCG 24 ist durch keine offizielle Finanzaufsicht reguliert.

Es gibt zahlreiche Kunden von GCG 24, die davon berichten, dass sie nach der Anmeldung und ersten Einzahlung von Mitarbeitern des Unternehmens angerufen werden und weiteres Geld einzahlen sollen, um angeblich noch mehr Vorteile genießen zu können.

Leider kommen auch noch Berichte über nicht erfolgte Auszahlungen sowie unzureichende Ausführungen von platzierten Orders hinzu. Offensichtlich stimmt so einiges nicht bei diesem Online Broker.

Aktienrunde.de hat sich die Details angeschaut.

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Seriöser Schein – allerdings raffinierter Betrug

Wer sich die Seite von GCG 24 anschaut, könnte zunächst den Eindruck bekommen, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Geboten wird der Handel mit diversen Devisenpaaren (FX) sowie binären Optionen und Contracts for Difference auf Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen (CFDs).

Dadurch, dass GCG 24 keinen Sitz in der Europäischen Union hat, können binäre Optionen ohne Weiteres angeboten werden. Diese sind lediglich in der EU für private Anleger verboten. Dass der Broker keiner Regulierung unterliegt, ist schon riskant genug.

Hier könnte man dem Broker allerdings noch zugutehalten, dass es auf St. Vincent keine Regulierungsbehörde gibt, wenn zumindest alle Trades und Transaktionen ordentlich abgewickelt würden. Allerdings kommt bei fehlender Regulierung auch sofort der Verdacht auf, dass über den Anbieter auch Transaktionen mit Geld aus illegalen Geschäften abgewickelt werden.

Trader könnten sich bei der Nutzung des Brokers also ebenfalls einem solchen Verdacht aussetzen. Beispiel Liberty Reserves in Costa Rica, die schnell ins Visier der US-amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC und des FBI kamen, weil unter anderen auch Gelder aus dem Drogen- und Waffenhandel über das Institut abgewickelt wurden.

Bei GCG 24 kommt noch der Verdacht hinzu, dass scheinbar außer den Einzahlungen der Trader gar nichts funktioniert.

In Foren wie zum Beispiel bei „FX Trading Revolution“ gibt es reihenweise Ausführungen von geprellten Tradern, die offenbar trotz Anforderung kein Geld von GCG 24 ausgezahlt bekommen. Darüber hinaus werden Trader ständig von „Kundenbetreuern“ angerufen, um noch mehr Geld auf ihren Account einzuzahlen, mit dem Versprechen Vergünstigungen beim Trading zu bekommen.

GCG 24 – Offensichtlich Briefkastenfirma

Laut Angaben auf der Webseite ist eine Firma mit der Bezeichnung FM Consulting Eigentümer der Marke GCG 24 – Global Consulting Group. Der Sitz wird mit Suite 305, Griffith Corporate Centre, Beachmont  Box 1510, Kingstown, St. Vincent and Grenadines angegeben.

Dabei handelt es sich jedoch um eine Adresse, die für das Verwalten von zahlreichen Briefkastenfirmen verantwortlich ist. Es können auch keine Angaben zur Rechtsform oder zu Namen von Verantwortlichen von GCG 24 oder FM Consulting gefunden werden. Das bedeutet: GCG 24 operiert anonym. Die Verantwortlichen wollen nicht genannt werden. Ein den Anforderungen genügendes Impressum sieht anders aus.

Die fehlenden Angaben und die Tatsache, dass es sich um eine Briefkastenfirma handelt, sind ein weiteres Indiz für die offenbar dubiosen Machenschaften von GCG 24.

Anleger sollten sich nur bei einem regulierten Online Broker anmelden

Wer mit Forex, CFDs, Optionen oder Aktien und Anleihen handeln möchte, dem sei dringend ans Herz gelegt sich nur bei einem in der Europäischen Union registrierten und regulierten online Broker anzumelden.

Damit ist zumindest gewährleistet, dass alle finanziellen Transaktionen auch über in Europa sitzende Banken abgewickelt werden und es besteht zudem auch eine begrenzte Einlagensicherung über einen Sicherungsfonds, etwa bis 50.000 GBP in Großbritannien oder bis 20.000 € in Zypern.

Die Regulierung stellt auch sicher, dass bei Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Auszahlung von Kundengeldern oder offensichtlich nicht korrekter Ausführung von Trades von Seiten der jeweiligen Regulierungsbehörde eingeschritten wird. Trader sollten sich vorab auch über den Ruf und das spezielle Angebot des Online Brokers informieren.

Aktienrunde.de – Fazit zu GCG 24

GCG 24 ist nach sorgfältiger Recherche als unseriös einzustufen. Es handelt sich um einen nicht regulierten Online Broker, der offensichtlich über eine Briefkastenadresse aus St. Vincent in der Karibik operiert und dessen Verantwortliche alles dafür tun, um nicht genannt zu werden.

Hinzu kommt, dass es bereits zahlreiche Erfahrungen von Tradern aus aller Welt gibt, die sich über Anrufe von Kundenbetreuern mit der Aufforderung zu Nachschüssen, nicht korrekt abgewickelte Trades sowie nicht erfolgte Auszahlungen von Guthaben beschweren. CGC 24 setzt sich damit dem einem hinreichenden Betrugsverdacht aus. Es kann jedem Trader nur geraten werden, einen großen Bogen, um GCG 24 zu machen und keinesfalls Geld einzuzahlen.

Orocobre Aktie – gutes Geschäftsergebnis schlägt sich bislang nicht auf die Aktie durch

4. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Orocobre Ltd. ist ein in Brisbane sitzendes australisches Bergbauunternehmen, das schwerpunktmäßig mehrere Projekte zur Förderung von Lithium und Kalisalz in Argentinien betreibt.

Die Hauptförderstätte ist hier der Salar Olaroz an der Grenze zu Chile. Es werden jedoch noch weitere Förderrechte für andere Lithium-Lagerstätten in dem südamerikanischen Land gehalten. Die Aktie des Unternehmens steht und fällt mit dem Lithium-Preis. Aktienrunde.de hat sich die Aktie angeschaut.

Orocobre Aktie – was waren die Treiber im abgelaufenen Geschäftsjahr?

Orocobre Limited (ISIN AU000000ORE0, WKN A0M61S) konnte vor einigen Tagen einen Rekordgewinn von 25,7 Mio. USD für das abgelaufene Geschäftsjahr bis zum 30. Juni 2018 vermelden, was allerdings auch von den Analysten so erwartet wurde. Hauptsächlicher Grund für das angemessene Ergebnis war der im letzten Jahr bis Anfang 2018 hinein gestiegene Lithium-Preis.

Dieser hatte sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Die Lithium-Preise sind zwar seitdem in 2018 um gut ein Drittel wieder nach unten gegangen, jedoch schreibt Orocobre seine Lithium-Preise jeweils für sechs Monate fest. Daher war man bei den Umsätzen und Gewinnen in 2018 bislang noch nicht allzu sehr vom Rückgang der Lithiumpreise betroffen.

Der Aktienkurs von Orocobre hingegen bekam allerdings eine Delle weg. Genau wie beim Preis für Lithium Carbonate, gab es Anfang 2018 am 29. Januar 2018 für die Orocobre-Aktie ein Allzeithoch mit einem Kurs von 4,82 Euro. Mittlerweile ist der Aktienkurs wieder um etwa 40 % eingesackt, aktuell 2,55 Euro je Stück.

Die guten Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten daran nichts ändern. Im Ein-Jahres-Vergleich notiert die Orocobre-Aktie derzeit nur noch knapp bei etwa 2 % im Plus. Im Drei-Jahres-Vergleich liegt das Papier allerdings bei einem saftigen Plus von knapp 170 %. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit bei etwa 657 Mio. Euro.

Orocobre Aktie - Aktienkurs und Chart

Orocobre LTD (09/2018)

Wie schaut die langfristige Entwicklung der Orocobre Aktie aus?

Die Management-Etage von Orocobre wird nicht müde zu betonen, dass man mit seiner Förderstätte in Olaroz und den bisher erworbenen Förderrechten auch für die Zukunft hervorragend aufgestellt sei, trotz der aktuell wachsenden Konkurrenz bei der Lithium-Carbonate-Gewinnung auf dem Weltmarkt. Lithium werde sich langfristig weiter verknappen. Außerdem besitze man auch Förderrechte für den Abbau von Kupfer, Gold und Silber in der Provinz Santo Domingo in Westargentinien. Innerhalb des bereits 2009 gegründeten Joint Ventures „South American Salars“ bemühe man sich auch um noch weitere Rechte für Explorationen.

Der Lithium-Gehalt in Olaroz liege zum Beispiel bei 700ppm, was bei gleichzeitig gutem Magnesium-Lithium-Verhältnis und Kalisalzanteil für eine außerordentlich effektive Produktion sorge. Alle langfristigen Faktoren für die Produktion seinen intakt und es liegen alle erforderlichen Genehmigungen und Rechte vor. Die kommende großflächige Elektrifizierung im Kraftverkehr werde für einen weiteren Schub sorgen.

Was das Unternehmen allerdings nicht schildert ist, dass man in den Labors bereits an neuen Technologien für Batterien arbeitet. Insbesondere die sogenannte Ryden Dual Carbon-Technolgie sei auf dem Vormarsch und dürfte den Lithium-Batterie-Herstellern langfristig Konkurrenz machen. Das könnte den Preis weiter nach unten drucken.

Ist Lithium das neue Gold?

Lithium oder besser Lithiumcarbonat wird für Batterien, für die Polymerisation von elastischen Kunststoffen aber auch für die Bau- und Pharmaindustrie sowie Agrochemie benötigt. Der aktuelle Trend zur E-Mobilty verstärkt die Nachfrage nach Lithium, da zukünftig Massen an Batterien für E-Fahrzeuge benötigt werden. So schießen derzeit auch jede Menge Fabriken zur Herstellung von E-Batterien aus dem Boden.

Das größte Werk, betrieben durch Tesla und Panasonic, geht derzeit in Sparks in der Nähe von Reno (Nevada) in Betrieb, in strategischer zur großen Salzwüste, die sich bis Utah erstreckt. Weitere führende Hersteller für Lithium-Ionen-Batterien sind LG Chem und der chinesische Gigant CATL. Lithiumcarbonat wird nicht an den Börsen gehandelt. Die Preise werden direkt zwischen den Förderunternehmen und den Abnehmern verhandelt, wobei sich die Preise nach Qualitätsklassen für unterschiedliche industrielle Anwendungen unterscheiden.

Für Lithium-Ionen-Batterien ist der sogenannten Batterie Grade entscheidend, für den sich ein Spot-Market in China (EXW China) gebildet hat. Laut dem Londoner Unternehmen Benchmark Mineral Intelligence lag der Preis noch Anfang 2018 bei knapp 25.000 USD je Tonne. Seitdem gab es einen deutlichen Preisverfall auf etwas über 15.000 USD/Tonne, was auch mit der Erschließung vieler neuer Fördergebiete vor allem in Australien zu tun hat.

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Trading wie anfangen?

3. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Viele Anleger überlegen sich, wie sie ein wenig mehr aus ihrem Geld machen können und wollen den Einstieg ins Trading wagen. Sie wissen allerdings noch nicht genau wie Trading funktioniert und der Einstieg am besten gelingen könnte.

Der Einstieg ist jedoch gar nicht so schwer. Es wird im Grunde genommen nur ein wenig Geld, ein passender Online Broker und ein Trading Plan benötigt. Wer planlos vorgeht, wird meistens sein Geld verlieren.

Um zunächst zu üben, stellen einige Online Broker den Tradern zunächst ein Demo-Konto zur Verfügung. Außerdem gibt es oft auch kostenlose Video-Tutorials und ausführliches Schulungsmaterial zu den Produkten und Märkten.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 11.09.2025

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Selbststudium oder Kurse belegen

Um ins Trading einzusteigen, steht zunächst einmal etwa Lernstoff auf dem Programm. Trader sollten lernen, welche Produkte welche Chancen und Risiken beinhalten und sich in die entsprechenden Märkte einarbeiten. Außerdem sollten sie sich mit den Möglichkeiten der heutigen Handelsplattformen sowie mit einigen Grundtechniken der Chartananalyse wie den Einsatz von Indikatoren auseinandersetzen. Das kann sowohl im Selbststudium als auch über Trading-Kurse erlernt werden.

Viele Online Broker bieten hierzu ein umfangreiches Angebot an Schulungsmaterialien sowie Webinare an, die Trader auf den Einstieg vorbereiten können. Die besseren Online Broker offerieren ihren neuen Kunden auch ein kostenloses Demo-Konto, mit dem sie Trades erst einmal „im Trockenen“ üben können. Das Angebot sollte in jedem Fall auch genutzt werden.

Ein Trading-Plan wird benötigt

Damit das Trading nicht zum reinen Glücksspiel wird, sollten sich Trader einen Trading-Plan erstellen, der individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. Dazu gehört, dass sich Trader zunächst einmal klarmachen, was sie mit dem Trading erreichen und welche Risiken sie eingehen wollen. Es sollte zudem nur mit dem Geld getradet werden, dass in Zweifel auch nicht allzu weh tut, wenn es verloren geht.

Selbst Profi-Trader wissen, dass zum Trading auch Verluste gehören. Wichtig ist, dass am langen Ende die Mehrzahl der Trades positiv verlaufen. Trader müssen sich vor allem auch Limits bezüglich möglicher Verluste und Gewinnziele setzen. Dementsprechend muss auch das persönliche Risikomanagement abgestimmt werden, etwa in dem die Positionsgrößen planvoll festgelegt werden, sodass sie zu den Gewinnzielen passen. Zum Risikomanagement zählt auch, dass sich Trader überlegen, wo sie ihren Zielen und Risikoneigung entsprechende Take Profits und Stop Losses bei den Orders legen.

Der Online Broker ist mit Bedacht zu wählen

Zum Handeln zu Hause wird neben einem guten Equipment in Form einer schnellen Internet-Verbindung und einem halbwegs leistungsstarken Rechner auch ein passender Online Broker benötigt. Die Konditionen spielen zwar auch eine Rolle, sollten aber gerade am Anfang nicht unbedingt im Vordergrund stehen. Vielmehr sollte darauf geachtet werden, dass es sich um einen regulierten Online Broker, möglichst mit Sitz innerhalb der Europäischen Union handelt, der auch einen guten Ruf bei anderen Tradern hat. In einschlägigen Tests und Erfahrungsberichten wie bei aktienrunde.de können sich Neueinsteiger einen Überblick verschaffen.

So können spätere Kopfschmerzen bei Gewinnauszahlungen vermieden werden. Das Handelsangebot sollte natürlich auch stimmen und zu den Zielen des Traders passen. Wer mit Aktien traden möchte, sollte ein entsprechend breites Angebot vorfinden. Auch im CFD- und Forex-Handel sind eine breite Auswahl an Basiswerten entscheidend, um ausreichend von bestehenden Marktchancen profitieren zu können.

Eine Handelsplattform sollt intuitiv bedienbar sein

Die Handelsplattform sollte leicht zu bedienen sein und möglichst auch die wesentlichen Tools und Indikatoren enthalten, die für eine charttechnische Kursanalyse sinnvoll sind. Die Kurse selbst sollten möglichst in Echtzeit wiedergegeben werden.

Empfohlen werden zum Beispiel der MetaTrader 4. Trader sollten sich auch erkundigen, ob es sich beim Broker um einen Market-Maker oder Vermittler handelt, wobei bei letzterem manchmal nachteilige Slippage-Effekte aus der zeitlichen Differenz zwischen Orderplatzierung und Annahme entstehen können.

Wer auch unterwegs handeln möchte, sollte sehen, dass der Online Broker eine App für das vorhandene Handymodell anbietet.

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Perfect Money – seriös oder Betrug? Am besten einen großen Bogen darum machen!

31. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Perfect Money ist ein in Panama ansässiger Finanzdienstleister, der auch deutschen Kunden seine Dienste anbietet. Geboten werden der Geldversand an andere Personen über Ländergrenzen hinweg, die Abwicklung von Online Zahlungen, verzinste Geldanlagen.

Der Erwerb und die Aufbewahrung von Kryptowährungen sowie die Abwicklung von Leihgeschäften zwischen verschiedenen Nutzern. Es gibt jedoch erhebliche Zweifel an der Legalität.

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Wie funktioniert Auto Trading, was sind die besten Handelszeiten?

29. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Auto Trading funktioniert mit vorab genau festgestellten Einstellungen für die Orderplatzierung. Die Orders werden mit Auto Trading völlig ohne Weiteres Zutun automatisch ausgeführt. Trader können vorab alle Parameter einstellen, wann sie eine Position eröffnen möchten und genauso, wann sie diese wieder verlassen werden soll.

Das heißt jedoch nicht, dass ein Auto Trading System regelmäßig große Gewinne einfährt. Die Handelszeiten hängen im Grunde genommen von den Börsenzeiten an den internationalen Handelsplätzen ab. Das bedeutet lediglich, dass auf der entsprechenden Handelsplattform mit dem Auto Trading genau die Befehle durchgeführt werden, die vorab eingestellt wurden.

Das Auto Trading ist nicht in der Lage auf sich manchmal irrational entwickelnde Kursentwicklungen zu reagieren, ohne dass Trader eine Adjustierung vornehmen. Genauso gut kann ein Auto Trading System in bestimmten Marktsituationen, die genau mit dem eingestellten Mustern übereinstimmen, gute Gewinne erzeugen.

Wie funktionieren Auto-Trading-Systeme?

Bei Auto Trading Systemen werden meist Indikatoren zugrunde gelegt, die auf Basis vergangener Kursentwicklungen und Chart-Muster bestimmte Einstiegssignale erkennen und dann einen Einstieg in eine Postion auslösen. Als Indikatoren können hierbei beispielsweise Trend-Indikatoren wie den Moving Average Multi Time Frame Indikator (MA MTF), Momentum-Indikatoren, wie den MACD oder auch Volumenindikatoren wie der Money Flow Index zum Einsatz kommen.

Viele Trader nutzen auch mehrere Indikatoren, um zunächst Bestätigungen für bestimmte Signale zu erhalten und so noch zuverlässigere Signale zu erhalten. Es gibt sogar  Systeme, die bei Ausbrüchen aus einer bestimmten Range Positionen für die Trader selbständig eingehen.

Die Handelsplattform MetaTrader enthält beispielsweise etwa 50 Indikatoren, die den Tradern kostenlos zur Verfügung gestellt und in der alle Einstellungen für ein Auto Trading vorgenommen werden können. Selbst mehrere Indikatoren können verbunden werden, um Entscheidungen auszulösen.

Kann man damit große Gewinne machen?

Nein. Auto Trading Systeme können nur nach vorgegebenen Mustern reagieren, genauso wie sich eingestellt wurden. Wenn die Kursentwicklungen im Rahmen dieser Muster ablaufen, können Trader Gewinne erzielen. Die Gewinnerzielung ist dann noch einmal optimiert, weil kaum Reaktionszeiten berücksichtigt werden müssten. Selbst das immer wieder beklagte Slippage kann verringert werden, da solche Systeme einfach schneller als der Mensch reagieren.

Was sind die Risiken beim Auto Trading?

Jedes Auto Trading System ist zunächst einmal so gut, wie es eingestellt wurde. Bei den Einstellungen spielt auch immer eine gewisse Risikoneigung der Trader eine Rolle. Außerdem kann niemand genau vorhersagen, wie sich die Märkte tatsächlich entwickeln. Oftmals entwickeln sich die Kurse sogar völlig irrational, sodass Auto Trading Systeme gar nicht optimal handeln können, weil auf einmal völlig andere Kursmuster als eingestellt vorhanden sind.

Niemand, auch nicht die besten Hedge Fonds-Manager kann alle Situationen vorausplanen und einen entsprechenden Algorithmus für ein System vorgeben. Selbst die eingebrachten Stop Losses, die zur Verlustminimierung mit einem automatischen Stop Positionen schließen, können dafür sorgen, dass Verluste eher realisiert werden, als dass Positionen weiter laufen und am Ende noch einen Gewinn erzielen würden.

Ist es möglich, Auto Trading Systeme zu kaufen?

Es gibt verschiedene Anbieter von Auto Trading Software. Nicht alle sind jedoch seriös. Es gibt nicht wenige schwarze Schafe in der Branche, die den unbedarften Tradern gleichermaßen das Blaue vom Himmel versprechen. Selbst von bei der Nasa getesteten System ist hier mitunter die Rede und es werden absurde Renditen versprochen, die schon rein mathematisch gar nicht einzuhalten sind. Meist geht es nur darum, dass sich Anleger bei einem dubiosen Broker anmelden sollen. Das eingezahlte Geld ist dann jedoch meist verloren.

In der Praxis werden Auto Trading Systeme allerdings in sehr großem Stil eingesetzt, etwa im High Frequency Trading, in dem unterschiedliche Zeiten bei der Platzierung von Orders an verschiedenen Börsenplätzen ausgenutzt werden.

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