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Hebeleffekt – Eine einfache Erklärung

31. März 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Durch den Hebeleffekt (oder auch Leverage-Effekt) ist es möglich, dass die Eigenkapitalrentabilität einer Investition mithilfe von Fremdkapital erhöht wird. Diese etwas trockene Definition besagt nichts anderes, als dass die Aufnahme von Schulden unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll ist. Hier erfährst Du, wie der Hebeleffekt funktioniert, in welchen Bereichen der Wirtschaft er eine Rolle spielt und welche Chancen sowie Risiken mit diesem Effekt einhergehen.

Hebeleffekt – Erklärung

Angenommen, Du wüsstest bereits heute, dass ein Aktienkurs in den nächsten 12 Monaten sicher um 20 % steigt (was natürlich nie vorausgesagt werden kann). Dann wäre es natürlich sinnvoll, so viel Eigenkapital wie möglich zu investieren und zusätzlich möglichst viele Schulden aufzunehmen, um diese ebenfalls in die Aktie zu investieren. Denn je größer die Investition, desto stärker schlagen sich diese 20 % als Geldbetrag nieder.

Das ist aber nur solange von Nutzen, wie die Gesamtkapitalrendite (hier die 20 %) höher ist als der Fremdkapitalzinssatz, zu dem Du die Schulden aufnimmst. Der Hebeleffekt beschreibt also die Auswirkung, die die Aufnahme von Fremdkapital auf die Entwicklung der Eigenkapitalrentabilität hat. Diese Auswirkung kann natürlich nicht nur positiv sein, weshalb der Hebeleffekt beträchtliche Risiken umfasst.

Exkurs – Eigenkapitalrentabilität

Das Verständnis einiger Fachbegriffe ist elementar, um den Hebeleffekt zu durchschauen. Fangen wir mit der Eigenkapitalrentabilität (auch Eigenkapitalrendite genannt) an: Sie berechnet sich aus dem erzielten Gewinn (multipliziert mit 100) geteilt durch das eingesetzte Eigenkapital. Eine Eigenkapitalrentabilität von 10 % besagt beispielsweise, dass ein Unternehmen auf ein eingesetztes Eigenkapital von 1 Mio. EUR einen Gewinn von 100.000 EUR erzielt.

Sie ist die Kennzahl, die durch den Leverage-Effekt erhöht wird. Noch aussagefähiger ist die Gesamtkapitalrentabilität (oder auch Gesamtkapitalrendite): Sie gibt die Verzinsung des gesamten eingesetzten Kapitals an, wobei die Herkunft keine Rolle spielt und somit auch Fremdkapital berücksichtigt wird. Die Berechnung erfolgt mit der Formel: ((Gewinn + Fremdkapitalzinsen)*100)/Gesamtkapital. Der Fremdkapitalzins ist einfach der Zinssatz, zu dem die Schulden aufgenommen werden, die in die Investition fließen sollen.

In welchen Bereichen ist der Hebeleffekt von Bedeutung?

Hebeleffekt BeispielDa der Hebeleffekt offenbar Chancen zur beträchtlichen Steigerung des Gewinns bietet, erscheint er in diversen Bereichen der Wirtschaft. Für Unternehmen ist er im Bereich der Kapitalstruktur von Bedeutung. Dies lässt sich am Beispiel eines Immobilienkaufs für 1 Mio. EUR erklären:

Im ersten Fall wird sie komplett durch Eigenkapital finanziert und wirft jährliche Mieteinnahmen von 100.000 EUR ab; die Eigenkapitalrendite ist folglich 10 %. Erfolgt der Kauf durch 500.000 EUR Eigenkapital und 500.000 EUR Fremdkapital (Zinssatz: 5 %), schmälert sich der Gewinn durch die Zinszahlungen um 25.000 EUR auf 75.000 EUR.

Die Eigenkapitalrendite berechnet sich wieder durch (75.000 * 100)/500.000 und beläuft sich dieses Mal auf 15 %. Der Leverage-Effekt hat also zur Erhöhung der Eigenkapitalrendite um 5 % geführt, was nur auf die Substitution von Eigenkapital durch Fremdkapital zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Kostenstruktur von Unternehmen wird der Hebeleffekt eingesetzt.

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Anwendung bei Derivate

Des Weiteren findet der Leverage-Effekt im Bereich der Derivate Anwendung, bei denen sich die prozentualen Änderungen des Basiswerts bekanntermaßen stärker niederschlagen als beim Basiswert selbst. Steigt eine Aktie beispielsweise um 1 %, kann ein entsprechender Optionsschein um mehrere Prozentpunkte steigen (was im Falle von Verlusten natürlich genauso funktioniert).

Gemeinhin versteht man unter dem Hebel, wie viele Optionsscheine Du für den derzeitigen Kurs des entsprechenden Basiswerts kaufen kannst. Dabei spricht man auch vom Bezugsverhältnis. Wichtig: Der Hebel bei Optionsscheinen sagt nicht aus, um wie viele Prozentpunkte der Optionsschein im Wert steigt, wenn der Basiswert um 1% steigt. Dieses Verhältnis beschreibt das Omega.

Hebeleffekt – Risiken und Grenzen

Die Chancen des Hebeleffekts liegen also in einer Steigerung der Eigenkapitalrentabilität durch die Erhöhung des Fremdkapitalanteils. Einfach gesagt: Schulden aufnehmen kann manchmal sinnvoll bzw. gewinnbringend sein. Ebenso wichtig ist es aber, die Risiken und Grenzen dieses Effekts zu kennen:

– Ein negativer Leverage-Effekt ist möglich
– Eigenkapital kann nicht grenzenlos durch Fremdkapital ersetzt werden
– Je höher das bestehende Fremdkapital, desto wahrscheinlicher sind höhere Zinssätze bei einer weiteren Kreditaufnahme

Der erste Punkt ist die größte Gefahr beim Hebeleffekt:

Sinkt die Gesamtkapitalrentabilität massiv unter den Fremdkapitalzins, ist das Auffangen der entstehenden Verluste häufig nicht mehr möglich und es bestehen (vor allem bei Unternehmen) existenzielle Probleme. Diese Situation kann schnell und unerwartet eintreten, beispielsweise wenn die Entwicklung der Ziel- bzw. Absatzmärkte ungünstig ist oder Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Darlehens aufkommen.

Punkte zwei und drei sind ebenfalls zu berücksichtigen: Denn ein vermeintlich cleverer Unternehmer, der auf die Idee kommt, sein Eigenkapital komplett durch Fremdkapital zu ersetzen, wird an einem bestimmten Punkt entweder gar kein Darlehen mehr bekommen oder nur zu kostenintensiven Konditionen.

Fazit

Hebeleffekt FazitDer Hebeleffekt bietet Anlegern und Unternehmern die Chance, durch die Aufnahme von Schulden eine höhere Eigenkapitalrentabilität zu erzielen bzw. größere Gewinne einzufahren. Er findet in diversen Bereichen Anwendung, unter anderem bei der Kapital- und Kostenstruktur eines Unternehmens sowie bei Derivaten.

Wenn Du mit dem Leverage-Effekt Gewinne machen möchtest, solltest Du aber unbedingt über die erheblichen Risiken Bescheid wissen: Denn der Hebel verstärkt Verluste ebenso und kann zu ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten führen. Da er nicht unbegrenzt anwendbar ist, sollte jeder Interessierte eine ausgewogene Balance zwischen Chancen und Risiken finden.

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Restlaufzeit bei Optionen und Futures

19. März 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Die Restlaufzeit bei Optionen und Futures gibt an, wie lange diese Papiere noch gehandelt und ausgeübt werden können. Nach Ablauf der Restlaufzeit haben diese Optionen und Futures keinen Wert mehr und werden nicht länger gehandelt. Dementsprechend hat die Dauer der Restlaufzeit einen großen Einfluss auf die Bewertung von Optionen und Futures.

Papiere, die nur eine kurze Restlaufzeit besitzen, werden je nach deren Wert im Verhältnis zu Basiswert zu niedrigeren Kursen gehandelt. Die Wahrscheinlichkeit, „ins Geld“ zu kommen oder zu bleiben ist von der Restlaufzeit abhängig.

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Verfallsdatum und Verfallszeit

Das Verfallsdatum von Optionen und Futures ist ein bestimmtes Datum, nach dem der Optionskontrakt nicht mehr gültig ist. Die Verfallszeit gibt einem Optionskontrakt zusätzlich zum Verfallsdatum eine spezifischere Frist, indem sie eine Tageszeit angibt. Die Verfallszeit bei Optionen kann variieren.

Da viele Investoren ihre Optionen und Futures über Broker handeln, haben sie unterschiedliche Verfallszeiten. Der letzte Handelstag einer Option ist der dritte Freitag des Verfallmonats. Die tatsächliche Verfallszeit ist jedoch erst am nächsten Tag (Samstag). Ein Inhaber einer Option muss in der Regel bis Freitag, 17.00 Uhr, seine Ausübungserklärung abgeben.

Dies ermöglicht es dem Broker, die Börse bis zur tatsächlichen Verfallszeit am Verfallsdatum zu benachrichtigen. Die genauen Bestimmungen hängen von der jeweiligen Börse ab. So limitiert zum Beispiel das Chicago Board of Trade den Handel mit auslaufenden Optionen am letzten Handelstag auf 15:00 Uhr Ostküstenzeit.

Verfallsdatum bei Derivaten

Ein Verfallsdatum bei Derivaten ist der letzte Tag, an dem ein Options- oder Futures-Kontrakt gültig ist. Wenn Du Optionen kaufst, geben Dir die Verträge das Recht, aber nicht die Verpflichtung, die Vermögenswerte zu einem vorher festgelegten Preis, dem sogenannten Ausübungspreis, innerhalb eines bestimmten Zeitraums, der am oder vor dem Verfalltag liegt, zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn Du Dich entscheidest, dieses Recht nicht auszuüben, verfällt die Option und wird wertlos. In diesem Fall verlierst Du das Geld, das Du für den Kauf bezahlt hast.

Das Verfallsdatum für börsennotierte Aktienoptionen in den USA ist normalerweise der dritte Freitag des Kontraktmonats. Der Kontraktmonat ist der Monat, in dem der Kontrakt ausläuft. Wenn dieser Freitag jedoch auf einen Feiertag fällt, ist das Verfallsdatum bereits der Donnerstag unmittelbar vor dem dritten Freitag. Sobald ein Options- oder Futures-Kontrakt sein Verfallsdatum überschritten hat, ist der Kontrakt ungültig. Der letzte Handelstag für Aktienoptionen ist grundsätzlich der Freitag vor dem Verfall.

Verfallsdaten und somit die Restlaufzeit sind wichtig, wenn Du Futures- oder Optionskontrakte handelst. Jedoch gibt es viele andere Werte, die ebenso wichtig sind. Zum Beispiel sagt Dir das Theta einer Option, wie stark der Wert einer Option sinkt, wenn sie sich dem Verfallsdatum nähert. Dies kann wichtiger sein, als die Restlaufzeit selbst zu kennen.

Einige Optionen auf den nordamerikanischen Handelsplätzen verfügen über eine automatische Ausübungsregelung. Diese Optionen werden automatisch ausgeübt, wenn sie zum Zeitpunkt des Verfalls im Geld sind. Die Options Clearing Corporation (OCC) übt automatisch eine Kauf- oder Verkaufsoption aus, wenn die Option mindestens einen Cent im Geld ist.

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Restlaufzeit und Optionswert

60 sekunden handel binaere optionenGenerell gilt: Je länger die Restlaufzeit von Optionen und Futures ist, desto mehr Zeit hat das Papier, um den Ausübungspreis zu erreichen. Dementsprechend ist der Preis, zu dem die Option wertvoll wird, umso höher. Der Zeitverfall in der Optionspreistheorie durch das Wort Theta repräsentiert. Theta ist eines von vier griechischen Wörtern, mit denen die Wert bestimmenden Parameter von Derivaten bezeichnet werden. Die anderen drei Parameter sind Delta, Gamma und Vega. Alle anderen Dinge sind gleich, je mehr Zeit eine Option bis zum Verfall hat, desto wertvoller ist sie.

Es gibt zwei Arten von Optionen, Calls und Puts. Calls geben dem Inhaber das Recht, aber nicht die Pflicht, eine Aktie zu kaufen, wenn sie bis zum Ablaufdatum einen bestimmten Ausübungspreis erreicht. Puts geben dem Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung, eine Aktie zu verkaufen, wenn sie bis zum Ablaufdatum einen bestimmten Ausübungspreis erreicht.

Aus diesem Grund ist das Verfallsdatum für Optionshändler so wichtig. Das Konzept der Zeit ist das Herzstück dessen, was den Optionen ihren Wert verleiht. Nachdem der Put oder Call abgelaufen ist, existiert er nicht mehr. Mit anderen Worten, wenn das Derivat ausläuft, verlierst Du Deine Rechte, die mit dem Besitz des Kaufs oder Verkaufs einhergehen.

Ablaufzyklus

Der Ablaufzyklus der börsengehandelten Aktienoptionen entspricht dem Kalenderzyklus der Verfallmonate. Mit wenigen Ausnahmen (einige Optionen haben in jedem Monat Kontrakte) sind die meisten Aktienoptionen so aufgebaut, dass sie mit Verfallmonaten in einem der folgenden drei Formate gehandelt werden können:

Januar-Zyklus: Verfall im Januar, April, Juli, Juli, Oktober (der erste Monat eines jeden Quartals)

Februar-Zyklus: Verfall im Februar, Mai, August, August, November (zweiter Monat)

März-Zyklus: Verfall im März, Juni, September, September, Dezember (dritter Monat)

Einige Optionen können in jedem Monat des Jahres Kontrakte haben. Dies ist normalerweise für hochliquide Basiswerte der Fall, wie um Beispiel bei ETFs auf den S&P 500. Optionen wie diese werden häufig zur Absicherung eines Portfolios eingesetzt. Da sie einen Korb von Aktien darstellen, ist das Wertpapier stabiler. Die Ausübungspreise halten sich dadurch tendenziell besser.

Mit einzelnen Aktienoptionen kann ein bestimmter Ausübungspreis, der einmal wertvoll schien, schnell obsolet werden. Zum Beispiel, wenn der Ausübungspreis von $25 in einer Call-Option auf eine Aktie liegt und diese im Laufe eines Monats plötzlich von $27 auf $15 fällt. Bei einer kurzen Restlaufzeit ist die Chance, dass die Option nochmals ins Geld kommt, niedrig.

LEAPS unterliegen nicht den üblichen Verfallszyklen. Hierbei handelt es sich um Derivatkontrakte, die ein Jahr oder länger vom Verfall entfernt sind.

Serielle Option

Als serielle Option wird eine kurzfristige Option auf einen Futures-Kontrakt bezeichnet, bei welcher der Basiswert in einem Terminmonat verfällt. Bei einer seriellen Option verfällt die Option, bevor der Basiswert fällig wird. Die Ausübung der Option versetzt den Inhaber in eine Position des nahe gelegenen Monatsfutures-Kontrakts. In der Regel verfallen die zugrunde liegenden Futures im Folgemonat.

Serielle Optionen werden für Monate ohne auslaufenden Futures-Kontrakt angelegt. Wenn es beispielsweise im März keinen Gold-Futures-Kontrakt gibt, kannst Du möglicherweise eine serielle März-Option kaufen. Unter der Annahme, dass es einen April-Futures-Kontrakt gibt, wird die Ausübung der März-Option Dich in eine Long-Position für den April-Kontrakt bringen.

Fazit

Die Restlaufzeit bei Optionen und Futures bestimmt die Wahrscheinlichkeit, „ins Geld“ zu kommen oder zu bleiben. Dieser Parameter wird in der Optionstheorie als „Theta“ bezeichnet. Während der Restlaufzeit können Optionen ausgeübt werden. Nach Ablauf der Restlaufzeit ist die Option wertlos.

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Mobiles Trading und seine Vor- sowie auch Nachteile

18. März 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

In der heutigen Zeit ist Mobilität absolut Trumpf im Leben des Menschen geworden. Sowohl die persönliche Mobilität als auch der unbegrenzte Zugriff auf das Internet hat eine tragende Rolle übernommen so dass die Smartphones zum ständigen Alltagsbegleiter des Menschen geworden sind. Unabhängig davon, ob der Mensch in den sozialen Netzwerken Statusmeldungen über seinen aktuellen Stand abgibt oder ob Online Banking vollzogen und Kontostände überprüft werden, ob Einkäufe bei diversen Online-Shops durchgeführt oder einfach nur die Tagesmeldungen verfolgt werden, das Internet begleitet den Menschen auf Schritt und Tritt.

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Fibonacci Retracement

10. März 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Fibonacci Retracement ist ein Begriff, der in der technischen Analyse verwendet wird. Er bezieht sich auf Bereiche, in denen die Unterstützung (Preisstopps sinken) oder der Widerstand (Preisstopps steigen) auftreten. Fibonacci Retracement Level verwenden horizontale Linien, um Bereiche der Unterstützung oder des Widerstandes auf den wichtigsten Fibonacci-Levels anzuzeigen, bevor sich der Trend in die ursprüngliche Richtung fortsetzt. Diese Niveaus entstehen, indem man eine Trendlinie zwischen Hoch und Tief zieht und dann die vertikale Distanz durch die wichtigsten Fibonacci-Verhältnisse von 23,6 %, 38,2 %, 50 %, 61,8 % und 100 % teilt.

Erklärung

Fibonacci-Zahlen sind eine Folge von Zahlen, wobei jede fortlaufende Zahl die Summe der beiden vorhergehenden Zahlen ist. Aus bislang unbekannten Gründen spielen diese Zahlen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung relativer Bereiche, in denen die Preise von Wertpapieren große Preisbewegungen erfahren oder die Richtung ändern. Die vier populären Fibonacci-Formen sind Bögen, Fächer, Retracements und Zeitzonen.

Das Fibonacci Retracement ist ein sehr beliebtes Werkzeug, das von vielen technischen Händlern verwendet wird. Es dient, um strategische Punkte für zu platzierende Transaktionen, Zielpreise oder Stop Losses zu identifizieren. Der Begriff Retracement wird in vielen Indikatoren wie Tirone Levels, Gartley Patterns sowie der Elliott Wave Theorie verwendet. Nach einer signifikanten Preisbewegung nach oben oder unten befinden sich die neuen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus häufig auf oder in der Nähe dieser Linien.

Fibonacci Retracement Level sind statische Preise, die sich im Gegensatz zu gleitenden Durchschnitten nicht ändern. Die statische Natur der Preisniveaus ermöglicht eine schnelle und einfache Identifizierung. Dies macht es Händlern und Anlegern möglich, das Testen der Preisniveaus vorauszusehen und vorsichtig darauf zu reagieren. Die Niveaus sind Wendepunkte, an denen irgendeine Art von Preisaktion erwartet wird. Entweder kommt es zu einer Ablehnung oder zu einer Unterbrechung des Trends.

Handel mit Fibonacci Retracement Levels

Fibonacci Retracement Levels können als Kaufsignal für Pullbacks während eines Aufwärtstrends verwendet werden. Es ist ratsam, einen Momentum-Indikator wie Stochastik oder einen MACD-Oszillator zu nutzen, um die günstigsten Preise zu bestimmen. In Abwärtstrends können die Levels für Leerverkäufe verwendet werden, wenn Widerstände einen Fibonacci Retracement Level ablehnen. Wenn sich ein Preisniveau mit anderen Indikatorpreisniveaus wie zum Beispiel einem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt überschneidet, dann entsteht ein verstärktes Preisniveau. Dieses führt zu einer noch stärkeren Unterstützung oder einem noch stärkeren Widerstand.

Der bedeutendste Fibonacci Retracement Level, auf den man achten sollte, liegt bei 0,618. Dies ist der Kehrwert des Goldenen Schnitts, 1,618 oder Phi. Das 0,618 Retracement Level neigt dazu, die maximale Pullback-Zone zu sein. Auf diesem Niveau erreicht die Angst ihren Höhepunkt, nervöse Verkäufer trennen sich von ihren Beständen und Schnäppchenjäger stürzen sich auf die Bestände, um den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Bei Abwärtstrends sollte das Preisniveau von 0,618 dort liegen, wo die Käufer erschöpft sind und die Verkäufer die Gelegenheit nutzen, ihre Positionen zu bereinigen und die Leerverkäufer den Preis nach unten drücken und den Abwärtstrend wieder aufzunehmen.

Einige Händler ziehen es vor, auf zwei bis drei Signale zu warten, die oberhalb oder unterhalb eines Fibonacci-Retracement-Levels geschlossen werden. Dies kann die Unterstützung oder den Widerstand bestätigen, bevor sie einen Handel platzieren.

Fibonacci-Kanäle

Fibonacci-Kanäle sind eine Variation des Fibonacci-Retracement-Musters. Hierbei verlaufen die Trendlinien nicht horizontal, sondern diagonal. Diese Kanäle werden verwendet, um die Bereiche der Unterstützung und des Widerstandes in der gleichen Weise wie die horizontalen Fibonacci Retracement-Levels abzuschätzen.

Viele Händler verwenden die vom Fibonacci-Kanal gezogenen Linien in Kombination mit anderen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die von anderen Indikatoren signalisiert wurden. Eine gängige Technik ist die Kombination der horizontalen Fibonacci-Retracement-Level mit den Linien, die durch diagonale Fibonacci-Kanäle gebildet werden.

Fibonacci Erweiterungen

Fibonacci-Erweiterungen werden in Fibonacci Retracement verwendet, um Räume des Widerstands und der Unterstützung auf dem Markt vorherzusagen. Diese Erweiterungen beziehen sich auf alle Stufen, die über die 100-%-Grundstufe hinausgehen. Sie werden häufig von Händlern verwendet, um Bereiche zu bestimmen, die Gewinne einbringen. Eine beliebte Erweiterung ist die 161,8%-Ebene. Sie wird verwendet, um ein Kursziel für den Ausbruch eines aufsteigenden Dreiecks festzulegen. Dieses Ziel wird berechnet, indem die vertikale Distanz des Dreiecks mit dem Fibonacci-Verhältnis von 61,8 % multipliziert und das Ergebnis zur oberen Widerstandsstufe des Dreiecks addiert wird.

Eine Retracement-Bewegung eines Bestandes liegt dann vor, wenn der Bestand einen Ausschnitt einen seiner vorherigen Züge „zurückverfolgt“. In den meisten Fällen führt eine Aktie einen Retracement bei einem der drei Standard-Fibonacci-Werte durch: 38,2 %, 50 % und 61,8 %. Wenn ein Wertpapier mehr als 100 % seines vorherigen Zuges zurückverfolgt, kann eine Fibonacci-Verlängerung berechnet werden. Diese Erweiterungen, die in Kombination mit einer Vielzahl anderer Indikatoren oder Muster verwendet werden, sind gängige Praxis für Händler, die ein oder mehrere Kursziele festlegen möchten.

Praktische Anwendung der Fibonacci-Erweiterungen

Es ist am praktischsten, Fibonacci-Erweiterungen dann zu berechnen, wenn die Bestände auf neuen Höchst- oder Tiefstständen liegen und wenn es keine klaren Widerstands- oder Unterstützungsniveaus auf dem Chart gibt. Wenn zum Beispiel ein Trader auf einer Aktie long ist und die Aktie beginnt, neue Höchststände zu generieren, kann der Trader die Fibonacci-Erweiterungsebenen berechnen. Dies gibt ihm eine grundlegende Vorstellung davon, bei welchem Preis die Aktie wahrscheinlich fallen wird und Gewinne zu erzielen sind. Das Gleiche gilt für einen Trader, der short ist. Die Fibonacci-Ausdehnungsniveaus können berechnet werden, um dem Händler eine allgemeine Vorstellung davon zu geben, wo die Aktie beginnen könnte, sich zu erholen. Der Trader hat dann die Möglichkeit zu entscheiden, ob er seine Position auf dieser Ebene abdecken möchte.

Die Entscheidung, Aktien zu kaufen und zu verkaufen, sollte niemals allein auf der Grundlage von Fibonacci-Erweiterungen getroffen werden. Es ist ratsam, abzuwarten und auf Kerzenmuster zu achten. So kannst Du Dich vergewissern, ob eine Aktie wahrscheinlich zu Deinem Zielkurs zurückkehren wird.

Anwendung für beliebige Zeiträume

Fibonacci-Erweiterungen sind auf jeden beliebigen Zeitraum anwendbar, wie zum Beispiel Monatscharts bis hin zu Einminutencharts. Sie sind Werkzeuge, die am besten auf Preiswellen angewendet werden. So lassen sich Projektionen zukünftiger Preiswellen generieren. Es ist auch ratsam festzustellen, dass Cluster von Fibonacci-Niveaus ein Indikator für einen Preisbereich sind, der unweigerlich signifikant sein wird. Der wichtigste Aspekt ist, dass Fibonacci-Erweiterungen niemals der einzige entscheidende Faktor sein sollten, wenn Du Handels- und Positionsentscheidungen triffst.

Fibonacci Fächer

Fibonacci Fächer sind eine Charttechnik, die aus drei diagonalen Linien besteht. Diese verwenden die Fibonacci-Verhältnisse, um die wichtigsten Ebenen der Unterstützung und des Widerstandes zu identifizieren.

Die Fibonacci-Fächer entstehen, indem Du zuerst eine Trendlinie durch zwei Punkte ziehst (normalerweise das Hoch und Tief in einem bestimmten Zeitraum) und dann den vertikalen Abstand zwischen den beiden Punkten durch die wichtigsten Fibonacci-Verhältnisse von 38,2 %, 50 % und 61,8 % teilst. Das Ergebnis dieser Teilungen stellt jeweils einen Punkt innerhalb der vertikalen Distanz dar. Die drei Fächerlinien entstehen dann, indem Du eine Linie vom äußersten linken Punkt zu jeder der drei Linien ziehst, die ein Fibonacci-Verhältnis repräsentieren.

Fibonacci Zeitzonen

Ein weiterer Indikator, der von technischen Händlern verwendet wird, sind Fibonacci Zeitzonen. Diese dienen, Zeiträume zu identifizieren, in denen der Preis eines Wertpapiers eine signifikante Bewegung erfahren wird. Diese Charttechnik besteht aus einer Reihe von vertikalen Linien, die der Reihenfolge der Fibonacci-Zahlen entsprechen (1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, usw.). Sobald ein Händler eine Startposition (am häufigsten nach einer großen Bewegung) auf dem Chart auswählt, wird an jedem folgenden Tag eine vertikale Linie gesetzt, die der Position in der Fibonacci-Zahlenfolge entspricht.

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Babypips – deutsche Erklärung! Seriös oder Betrug?

9. März 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

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Forex – Definition

Das Wort „Forex“ steht in der englischen Sprache für „Foreign Exchange“ und bezeichnet den Handel mit Devisen. Ein „Forex Trader“ ist auf Deutsch ein Devisenhändler. „Pip“ ist dagegen die Einheit, mit der die Änderung des Verhältnisses zwischen zwei Währungen gemessen wird.

Wenn Du neu in diesem Geschäft bist, und ohne viele Vorkenntnisse mitmischen möchtest, stellst Du schnell fest, dass es tausende Ratgeber und keine klare Richtlinie gibt. Genauer gesagt vertrauen Experten auf ihre Erfahrung. Der Wert einer Währung unterliegt Schwankungen, die von politischen Ereignissen, aber auch von Spekulationen bestimmt werden.

Mit Babypips Forex handeln lernen

Wenn Du keine Lust hast, Dich durch mehrere dicke Wälzer zu den Themen Volkswirtschaft, Währungen und Wirtschaftstheorien durchzuquälen, jedoch Geld im Devisenhandel verdienen möchtest, solltest Du vielleicht den Tutoren von Babypips.com Aufmerksamkeit schenken. Es handelt sich dabei um witzige Zeichentrickfiguren mit ulkigen Namen wie „Dr. Pipslow“, „Pipcrawler“ oder „Pip Diddy“.

Jeder von ihnen hat ein eigenes Gebiet in der Forex Welt. Dr. Pipslow schreibt zum Beispiel Artikel über die Psychologie des Devisenhändlers. Dabei gibt es auch Ratgeber für den Alltag wie „Drei Arten, deinen Körper zuzuhören um ein besserer Forex Trader zu werden“. Wenn Du also das Gefühl hast, zu viel Fast Food zu essen und Deine Gefühle nicht im Griff zu haben, solltest Du seine Ratschläge lesen.

Pip Diddy & Pip Crawler

Pip Diddy kommentiert auf sehr ironischer Art die wöchentlichen Meldungen aus der Börse. Auch die Kurse der Währungen werden auf einer Art besprochen, die für Laien gut verständlich ist. Zwar präsentiert Pip Diddy auch Tabellen und die berühmten Zick-Zack-Linien, aber davor musst Du keine Angst haben. In kurzen, prägnanten Beiträgen stellt eine humorvolle Zusammenfassung des Börsengeschehens dar.

Der Frankenstein-ähnliche Pip Crawler will dagegen neuen Forex Tradern beibringen, kurze Devisenschwankungen zu erkennen und auf die richtige Währung zu setzen. In seinen Artikeln gibt er Dir wertvolle Tipps, auf welche Währung Du setzten solltest. Trotz der einfachen, leicht verständlichen Sprache sind seine Entscheidungen gut begründet, die aktuellen Meldungen sind stets mit seriösen Webseiten verlinkt. Happy Pip stellt schließlich Modelle und Systeme dar, um noch erfolgreicher zu handeln.

Babypips – Glossar, Tests & Tools

Neben den Blogs der verschiedenen Autoren bietet die „School of Pipsology“ ein Glossar, verschiedene Tests und Tools, um Gewinne und Verluste zu rechnen. In der Forengemeinschaft kannst Du einen Thread eröffnen oder Fragen zu einem Thema stellen. Dazu brauchst Du einen Account, der völlig kostenlos ist. Auch das Forum ist in thematischen Abschnitten gegliedert. Neben dem Subforum für blutige Anfänger gibt es unter anderem die Abschnitte „Broker“, „Tools“, „Bitcoins“ und vieles mehr.

Babypips steigt in das kryptische Thema Devisenhandel mit Humor ein. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Beiträge kein Fundament haben und nur als Spaß zu verstehen sind. Viel mehr hat die Webseite den Anspruch, auch Laien eine sonst verschlossene Welt zugänglich zu machen. Gerade die Erklärungen, die sich um mathematische Begriffe drehen, sind nicht nur für Mathe-Cracks verständlich.

Vielleicht musst Du Dir dreimal den Text durchlesen, bevor Du verstanden hast, was eine Pipette ist, aber am Ende hast Du es kapiert. Auch die „Forex Trading School“ möchte jedem einen Erfolg bescheren.

Jedes Mal, wenn Du Dich einloggst und einen Teil des Schnellkurses absolvierst, wird Dir Dein Fortschritt gezeigt. Selbst wenn Du keinerlei Kenntnisse in der Materie hast, kannst Du mit der „Preschool“ anfangen und fast spielerisch, und jedoch effektiv das ABC der Wirtschaft lernen. Weiter geht es mit Kindergarten, Grundschule, Mittelschule, Oberschule und Universität.

FAZIT:

Wenn Du ein frisch gebackener „Forex Trader“ und auf der Suche nach leichter Kost bist, wirst Du Babypips.com nützlich finden. Obwohl so wenig Fachjargon wie möglich verwendet wird, sind die Beiträge wissenschaftlich fundiert und stellen einen einfachen Einstieg in den Devisenhandel dar.

Der einzige Nachteil dieser Webseite ist, dass alle Beiträge auf Englisch sind. Im Forum ist es jedoch möglich, vereinzelte Beiträge auf Deutsch zu finden. Wenn Du Deine Kenntnisse in Wirtschaftsthemen wie Aktien, Derivate, Kryptowährungen, Rohstoffhandel und Zinsen vertiefen willst, kannst Du auf fast spielerischer Art Deine Allgemeinbildung erweitern und dabei viel über wirtschaftliche und politische Zusammenhänge lernen, ohne dabei einzuschlafen.

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CS Money – Seriöses System oder Risiko?

7. März 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Weltweit beliebte Spiele wie Counter-Strike haben Millionen Fans, die ein großes Arsenal an Waffen haben und trotzdem hin und wieder gern andere Waffen hätten oder Waffen aus ihrem Inventar verkaufen würden. Für diese Zwecke gibt es Tauschbörsen, die entweder von Steam als Marketplace betrieben werden oder unabhängige Seiten wie CS Money. Dieses Webportal bietet den CS Gamern die Möglichkeit, dort ihre Waffen anzubieten oder andere Waffen zu kaufen.

Auf CS Money gibt es sogar das Angebot, die Waffen oder Skins gegen Echtgeld zu verkaufen. Wer sich ein wenig damit beschäftigt, kommt schnell dahinter, dass sich mit cleveren Geschäften auf diesen Seiten wie von CS Money richtig Geld verdienen lässt. Dabei funktioniert das System wie die Geschäfte an den internationalen Warenbörsen, wo Rohöl oder Getreide gehandelt wird.

Es wird billig eingekauft, in der Hoffnung, die Waren zu einem anderen Zeitpunkt zu einem höheren Preis verkaufen zu können. Die Differenz ist dann der Gewinn und mit etwas Geschick und Zeitaufwand kann sich ein Spieler bei diesen Verkäufen einen netten Nebenverdienst erwirtschaften.

Wie funktioniert CS Money?

Die Webseite CS Money wendet sich direkt an sein Publikum, also die Gamer von Counter-Strike. Ihre Bedienung ist kinderleicht und erschließt sich auf den ersten Blick. Allerdings muss der Gamer sich unbedingt über Steam anmelden, wenn er Zugang erhalten will. Eine Alternative gibt es nicht, was auf jeden Fall als nachteilig anzusehen ist, aber eben zur Firmenpolitik von Steam und Valve gehört.

Sobald die User sich eingeloggt haben, können sie die entsprechenden Waffen aus ihrem Inventar im Drag-and-drop-System angeboten werden. Die Preise werden von CS Money ermittelt und richten sich nach dem derzeitigen Angebot an diesen Waffen, denn die meisten Waffen sind mehrfach im Sortiment vorhanden und Käufer können somit die niedrigsten Preise wählen. Die erzielen Preise nach dem Erhalt dem Spielerkonto gutgeschrieben.

Aber CS Money hat noch mehr zu bieten, denn auf diesem Marktplatz ist ebenso möglich, Inventargegenstände gegen Echtgeld zu verkaufen. Einige Objekte bringen Centbeträge ein, andere können ansehnliche Eurobeträge wert sein. Das Geld für einen Verkauf kommt natürlich nicht von CS Money, sondern immer von dem Käufer. Wenn dieser entgegen den Zusagen doch nicht zahlt, ist CS Money nicht dafür haftbar oder ist auch nicht dafür da, dass Geld vom säumigen Käufer einzutreiben. Der gesamte Geschäftsablauf findet zwischen Käufer und Verkäufer statt.

Gibt es Risiken beim Verkaufen oder Kauf?

Der Anbieter CS Money ist eine seriöse Seite, die nur als Plattform für den Handel zwischen den Gamer von Counter-Strike fungiert. Allerdings haben sie keinerlei Einfluss auf das Kaufverhalten der User und das ist skeptisch zu betrachten. Es gibt inzwischen sehr viele Meldungen von Usern, die bei einem zunächst seriös aussehenden Verkauf am Ende betrogen wurden. Dabei gibt es verschiedene Arten von Betrugsmaschen, auf die leider immer wieder gutgläubige Spieler hereinfallen.

Gerade, weil CS Money auch noch Echtgeld für die Objekte aus dem Inventar bietet, hat sich hier eine Gruppe von Usern als Betrüger geoutet. Daher sollte jeder Verkäufer wie Käufer auf dieser Plattform eine gewisse Skepsis an den Tag legen und unbedingt alle Sicherheitsmaßnahmen für einen fairen Kauf/ Verkauf wahrnehmen. Dazu gehört es auch, weder die Ware im Voraus zu bezahlen noch herauszugeben. Das Webportal bemüht sich zwar um Fairness, ist aber eben nur der Vermittler.

Welche Gegenstände gibt es zu kaufen/ verkaufen?

Auf der Webseite von CS Money werden von den Gamer ganz unterschiedliche Objekte angeboten. Der Großteil davon sind Waffen aller Art und in diversen Skins. Daneben gibt es auch Handschuhe und andere nützliche Gegenstände zu kaufen. Zum Angebot gehören auch die CS: GO Keys, mit denen sich die beliebten Schatztruhen öffnen lassen. Allerdings haben diese Schlüssel nicht immer die gewünschte Wirkung.

In einigen Kisten ist kein Schatz zu finden und daher lohnt es sich, einen Schlüssel nicht an eine Schatzkiste zu verschwenden, sondern ihn besser zu verkaufen. Die Preise für solche Keys richten sich nach dem derzeitigen Angebot und die Preisentwicklung lässt sich gut verfolgen. Darum sollte jeder Gamer vor der Benutzung eines Schlüssels darüber nachdenken, ob ihm ein Verkauf nicht mehr einbringen könnte als eine Schatzkiste zu öffnen und vielleicht einen bereits vorhandenen oder fast wertloses Objekt zu finden.

Welche Verdienstmöglichkeiten gibt es bei CS Money?

Wer regelmäßig Gegenstände von CS: GO bei CS Money verkauft, kann sich dadurch ein ansehnliches Einkommen erschaffen. Schließlich sind einige der Skins und Waffen überaus teuer, da sie schwer zu bekommen und sehr begehrt sind. Einige Gamer lassen sich die gute Ausstattung ihrer Spielfiguren größere Summen kosten.

Daher lässt sich mit einem umfangreichen Inventar ein gutes Geschäft machen. Dabei gibt es unterschiedliche Gründe, warum der eine oder andere Gamer unbedingt seine Skins veräußern möchte. Zum einen, weil er sie eigentlich nicht braucht und sie im Inventar eher stören.

Andere Waffen, die angeboten werden, sind einfach mehrfach im Inventar vorhanden und daher ist es logisch, sie zu Geld machen zu wollen. Dazu kommt meist der Wunsch, mit dem erzielten Gewinn den eigenen Helden mit besonderen Items auszustatten, damit der Spieler höhere Level erreichen kann.

Der Verkauf bei CS Money ist relativ einfach und sobald die Zahlung über PayPal oder vergleichbare Finanzdienstleister eingegangen ist, kann der Verkäufer darüber wie gewünscht verfügen. Mit dem verdienten Geld können die Gamer allerdings auch in den angegliederten Shops einkaufen gehen.

Fazit:

Bei der Frage, ob es sich bei dem Webportal CS Money um ein seriöses System oder ein Risiko handelt, lautet die Antwort beide Mal ‚Ja‘. Das Webportal ist weder ein Fake noch gibt es irgendeinen Hinweis darauf, dass es dort zu betrügerischen Machenschaften kommt. Im Gegenteil, die Webseite ist bemüht, sich einen möglichst guten Ruf aufzubauen. Allerdings ist es ein Risiko, bei CS Money völlig unbedarft die eigenen Angebote einzustellen.

Denn unter den angeblichen interessierten Käufern gibt es viele Betrüger, die versuchen, gutgläubige Gamer um ihre Items oder ihr Geld zu betrügen. Dabei gibt es zahlreiche Betrugsmaschen und es werden jeden Tag neue Wege zum Betrug ausgearbeitet. Leider sind die Behörden auf diese Art von Betrug bei Counter-Strike nicht vorbereitet und daher verlaufen Anzeigen meist im Sande, da sich niemand zuständig fühlt.

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Tradenet – Seriöses System oder Betrug?

1. März 2018/1 Kommentar/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Tradenet ist ein System, das Interessenten im Bereich des Aktienhandels ausbilden will. Diese sollen so das notwendige Know-How erlernen, um aktiv Geld an der Börse verdienen zu können. Ob sich eine Investition in das Kursangebot wirklich auszahlt, erfährst Du in diesem Testbericht.

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Long Short Strategie – Das kannst Du darunter verstehen

25. Februar 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Bei der Long Short Strategie handelt es sich um eine marktneutrale Anlagestrategie, die in Deutschland v.a. in den letzten Jahren immer mehr Beachtung fand. Die Strategie verspricht Gewinne unabhängig von der Entwicklung des Gesamtmarkts. Wie genau das Konzept funktioniert und was Du dabei unbedingt beachten solltest, soll Dir im Folgenden dargestellt werden.

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Livetrading – Wie funktioniert Livetrading Online?

23. Februar 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Unter Livetrading wird ein außerbörslicher Handel, der in Echtzeit stattfindet, verstanden. Zu empfehlen ist das vergleichsweise junge Konzept vor allem Personen, die schnell und effizient Wertpapiere kaufen und verkaufen wollen. Hier erfährst Du welche Vor- und Nachteile Livetrading gegenüber dem klassischen Handel an der Börse hat.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 11.09.2025

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Was ist Livetrading? – Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

Generell geht der Aktienhandel heute zügiger als noch vor 30 Jahren vonstatten. Noch vor wenigen Jahrzehnten musste der Trader einen Antrag einreichen, wenn dieser eine Aktie kaufen wollte. Dies war zumeist mit längeren Wartezeiten verbunden. Richtig schnell konnten Anleger nur an den Großbanken handeln. In der heutigen Zeit ist dieser Prozess natürlich nicht mehr so langwierig. Allerdings gibt es bezüglich der Zügigkeit bei den einzelnen Handelsmethoden trotzdem noch beachtliche Unterschiede.

Das Livetrading zeichnet sich dadurch aus, dass der Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers weniger Zeit als der Handel an der Börse in Anspruch nimmt. Beim Livetrading handelst Du nicht nur außerhalb der Börse, sondern auch mit ausgewählten Partnern. Ein wichtiges Kennzeichen von Livetrading ist, dass etwaige Aufträge auf der Stelle durchgeführt werden. Oft dauert es nur wenige Sekunden, bis die ausgewählte Aktie im Depot eingebucht wird. Zudem ist der Handel nicht an die Öffnungszeiten der Börse gebunden. Somit kann dieser zu jeder Zeit stattfinden – auch am späten Abend und an den Wochenenden. Die schnelle Ausführung des Prozesses ist insbesondere für Daytrader, die oft schnelle Entscheidungen treffen müssen, von Vorteil.

Wie funktioniert Live Trading?

Livetrading wird online durchgeführt. Bei vielen Anbietern ist für diese Art des Prozesses kein spezielles Depot notwendig. Wie beim regulären Handel musst Du das Wertpapier sowie die gewünschte Stückzahl auswählen. Danach solltest Du Dich für einen Handelsplatz entscheiden. Zu den beliebtesten Plattformen zählen diesbezüglich die Commerzbank, die Baader Bank, Lang & Schwarz und Tradegate Exchange. Bevor Du einen bestimmten Marktplatz auswählst, solltest Du Dich im Vorfeld mit dessen Eigenschaften vertraut machen – hierzu rufst Du am besten die Marktdaten auf. So kannst Du die Auswahl schnell eingrenzen und den günstigsten Handelspartner ausfindig machen.

Im nächsten Schritt musst Du zum Weiterführen des Handels Deinen TAN angeben. Danach startet die Preisanfrage, wobei Dir ein verbindlicher Kurs angezeigt wird. Nun hast Du nur einige Sekunden Zeit, das Angebot anzunehmen oder wieder abzulehnen. Die Ein- oder Ausbuchung der Wertpapiere in Dein Depot erfolgt ebenfalls in wenigen Sekunden. Obwohl dieser Aspekt viele Vorteile mit sich bringt, kann der Zeitdruck für Neulinge mit Stress verbunden sein. Diese sollten sich daher eher langsam ans Livetrading herantasten.

Kann man mit Livetrading Geld verdienen?

Mit dem Livetrading lassen sich nicht nur Gewinne erzielen, sondern auch Einsparungen tätigen. Dir bleiben nämlich die Maklercourtage sowie das Börsenplatzgeld erspart. Eine Besonderheit des Livetrading ist, dass Du durch die schnelle Abwicklung des Handels sofort auf etwaige Kursschwankungen reagieren kannst. Wie an der Börse kannst Du mit Livetrading hohe Einnahmen erzielen. Allerdings solltest Du Dich im Vorfeld in die Thematik einlesen. Experten raten ebenfalls dazu, bei den ersten Trades mit niedrigeren Beträgen zu handeln. Auf diese Weise kannst Du das System zwanglos kennenlernen und du musst bei etwaigen Fehltritten nicht gleich mit großen Verlusten rechnen.

Im Zweifelsfall kannst Du Dich auch online mit erfahrenen Nutzern austauschen. Diese können Dir oft wertvolle Tipps zum Livetrading und der Auswahl eines Handelspartners geben. Selbstverständlich hast Du gleichermaßen die Möglichkeit, Dich von einem Experten beraten zu lassen. Mittlerweile bieten viele erfahrene Broker Neulingen kostengünstige Einführungen in neue Systeme wie das Livetrading an.

Aktienhandel lernen

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Vorteile:

– keine Börsenentgelte
– kein Limitgeld
– längere Handelszeit – Trades sind auch am späten Abend oder an den Wochenenden möglich
– auf Kursschwankungen kann sofort reagiert werden
– große Zahl an Marktplätzen verfügbar

Nachteile:

– bis zur Kaufentscheidung hat der Trader nur wenige Sekunden Zeit
– bei Handel mit hohen Summen ist, wie an der Börse, großes Verlustrisiko gegeben

Ist Livetrading zu empfehlen?

Livetrading ist Dir vor allem dann, wenn Du beim Wertpapierhandel Wert auf eine zügige Abwicklung legst und Dich nicht von den Öffnungszeiten der Börse einschränken lassen willst, zu empfehlen. Du kannst Aktien innerhalb kurzer Zeit An- und Verkaufen und somit sofort auf Kursentwicklungen reagieren. Allerdings kann der Zeitdruck für einige Anleger mit Stress verbunden sein – dies gilt insbesondere dann, wenn Du zu den Anfängern gehörst.

Aus diesem Grund solltest Du Dich vor der Investition allzu hoher Summen mit dem Prinzip des Livetrading vertraut machen. Auf diese Weise kannst Du Fehlinvestitionen weitgehend vermeiden und Dein Risiko minimieren. Insgesamt gesehen, ist Livetrading durchaus ein Konzept, mit dem Du mit etwas Übung und dem gewissen Know-How beachtliche Gewinne erzielen kannst. Die vergleichsweise hohe Zahl an Marktplätze sorgt zudem für adäquate Auswahlmöglichkeiten.

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Kaufsignale – auf welche sollte man achten?

20. Februar 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Kauf und Verkauf von Aktien sollte nicht ohne eine gründliche Analyse erfolgen. Eine bedeutungsvolle Methode ist dabei die technische Analyse. Die technische Analyse hilft, Trends und Muster zu verstehen und aus diesen Kaufsignalen (und Verkaufssignale) ableiten zu können. Dieser Artikel wird Dir helfen, zu verstehen, wie diese Methode beim Handel mit Aktien verwendet wird.

Kaufsignale durch technische Analyse?

Die technische Analyse ist weitverbreitete Methode, die bei Wertpapierinvestments verwendet wird. Statistiken wie Preis und Volumen werden hierbei verwendet, um die aktuelle und zukünftige Performance einer Aktie zu analysieren. Es ist ein intelligenter Gebrauch von Charts, um historische Muster zu identifizieren, welche die zukünftige Ausrichtung einer Aktie andeuten können und dabei Signale zum Kauf, Halten oder Verkauf geben.

Die technische Analyse unterscheidet sich von der Fundamentalanalyse in verschiedenen Aspekten. Bei einer technischen Analyse achtet der Analyst im Gegensatz zu einer Fundamentalanalyse nicht auf den inneren Wert einer Aktie. Die von Angebot und Nachfrage getriebenen Kursbewegungen sind die grundlegende Richtschnur für Kauf und Verkauf von Aktien.

Technische Analysten, auch als Chartisten bezeichnet, analysieren nicht sämtliche Komponenten der Märkte. Sie konzentrieren sich vielmehr auf den Markt selbst und seine Gefühle. Im Gegensatz zu Fundamentalanalysten blicken Chartisten daher nicht in die Finanzberichte, sondern nur in die Charts.

Je nach Finanzplatz und Instrument kann ihr Zeitrahmen sehr kurz, vielleicht Tage oder Wochen oder sogar Minuten, sein. Fundamentalanalysten hingegen berücksichtigen historische Daten, die bei Bedarf bis zu fünf Jahre oder weiter zurückreichen. Die Fundamentalanalyse wird häufig für Investitionen in Vermögenswerte verwendet, von denen angenommen wird, dass sie in der Zukunft an Wert gewinnen werden. Bei der technischen Analyse ist der Zeitraum der aktuelle Handel. Das Ziel ist, Kaufsignale frühzeitig zu erkennen und die Papiere zu einem höheren Preis verkaufen zu können.

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Unterstützung und Widerstand

Der grundlegende Ansatz der technischen Analyse ist die Trendanalyse. Sobald Du Dich mit dem Trend beschäftigt hast, solltest Du in der Lage sein, zwei wichtige Punkte zu bestimmen: die Unterstützung und den Widerstand. Dabei handelt es sich um Punkte, die mit einer Barriere vergleichbar sind, bei der beispielsweise der Aktienkurs nur selten überschritten wird.

Unterstützung bezieht sich auf das Niveau, unter das der Kurs nur selten fällt. Im Gegensatz zur Unterstützung ist Widerstand das Niveau, das der Markt oder die Aktie nur schwer überschreiten kann. Unterstützungssignale deuten darauf hin, dass viele Händler bereit sind zu kaufen. Sie sind ein Kaufsignal. Der Widerstand hingegen ist das Niveau, bei dem viele Händler eher verkaufen würden – ein Verkaufssignal.

Nicht immer zuverlässig

Händler verwenden diese Niveaus lediglich zur Unterstützung ihrer Entscheidungen. In der Regel ist es nicht ratsam, Aufträge direkt an den exakten Punkten der Unterstützung und des Widerstands zu platzieren. Die Volatilität bei Erreichen dieser Punkte ist meist sehr hoch. Wenn Du Dich für eine bestimmte Aktie, die sich auf das Unterstützungsniveau zubewegt, bullish verhältst, dann solltest Du wenige Punkte oberhalb dieses Niveaus kaufen.

Handel nicht, bis Du diese beiden Punkte festgelegt hast. Beachte auch, dass diese Punkte nicht das Gesetz widerspiegeln. Sie sind vielmehr nur imaginäre Linien und können sich schnell verändern, sobald sich diese Punkte verschieben.

Wenn Du planst, Deinen Bestand aufzustocken, der Kurstrend einen Widerstand zeigt und der Preis sich in Richtung des Widerstandes bewegt, dann warte, bis der Kurs den Widerstand bricht. Andernfalls verlierst Du Geld, wenn der Kurs zurück zum unteren Ende fällt. Achte auf die jüngsten Niveaus. Diese sind wichtiger als frühere Trends.

Volumen als Kaufsignal

Das Handelsvolumen ist ein weiteres Werkzeug der technischen Analysten zur Bestimmung der Kaufsignale. Das Volumen bezieht sich auf die Anzahl der Aktien, die in einem bestimmten Zeitraum, in der Regel an einem Tag, gehandelt werden. Ein höheres Volumen kann als Kaufsignal verstanden werden.

Diese deutet auf eine größere Aktivität hin. Das Volumen hilft Händlern festzustellen, ob ein Kursverlauf schwach ist oder nicht. Das Handelsvolumen hilft zu erkennen, ob es sich um eine Trendwende handelt. Für ein Kaufsignal ist es wichtig zu beachten, dass Preis und Volumen in die gleiche Aufwärtsrichtung gehen.

Ein steigender Preis sollte ein wachsendes Interesse an der jeweiligen Investition widerspiegeln, das sich aus dem wachsenden Volumen ergibt. Sei vorsichtig, wenn Du eine Abweichung zwischen dem Volumen und dem Preis feststellen kannst. Ein Aufwärtstrend des Kurses in Verbindung mit einem geringen Handelsvolumen kann einen schwachen Aufwärtstrend signalisieren und der Aktienkurs könnte sich zumindest während eines bestimmten Zeitraums seinem Höchststand nähern.

Diagramme

Eines der grundlegenden Unterstützungssysteme der technischen Analyse ist das Chart. Ein Chart zeigt die Kursentwicklung einer Aktie über einen bestimmten Zeitraum. Die in einem Chart dargestellten Muster dienen als Handelssignale oder Chancen. Analysten ermitteln auf der Grundlage dieser Signale aktuelle Trends, wahrscheinliche Umkehrungen und zukünftige Kursbewegungen.

Technische Analysten verwenden vier Arten von Diagrammen: Linien-, Balken-, Kerzen- und Punktdiagramme. Ein Diagramm unterscheidet sich von einem anderen, basierend auf den Details, die es zeigen kann. Beispielsweise zeigt ein Liniendiagramm nur den Schlusskurs einer Aktie für jeden Börsenhandelstag, während das Balkendiagramm sowohl den Eröffnungs- als auch den Schlusskurs anzeigt.

Ein typisches Aktienchart zeigt die Kurse auf der vertikalen rechten Seite, während der horizontale Teil, die sogenannte x-Achse, den entsprechenden Zeitraum oder das entsprechende Datum anzeigt. Um die Veränderung zwischen zwei Punkten zu bestimmen, kannst Du einfach die Differenz zwischen den Preisen der End- und Anfangsperiode ermitteln.

Chartmuster  als Kaufsignal

Charts zeigen recht laute Muster in den Kursen. Diese erschweren es Händlern, ihren allgemeinen Trend zu erkennen. Dies wird durch die Methode der gleitenden Durchschnitte adressiert. Ein gleitender Durchschnitt bezieht sich auf den Durchschnittspreis der Aktie für einen bestimmten Zeitraum. Diese gleitenden Durchschnitte werden dann in einem Chart grafisch dargestellt, um eine glatte Kursbewegung zu zeigen.

Es gibt verschiedene andere Metriken, die von technischen Analysten zum Kauf und Verkauf von Aktien verwendet werden, wie zum Beispiel RSI, Bollinger Bands, McClellan Oscillator und zahlreiche andere Indikatoren.

Du musst Dich jedoch stets daran erinnern, dass Diagramme nur als Leitfaden für die Formulierung von Ideen dienen. Es gibt kein bekanntes Muster, das eine 100-prozentige Sicherheit bietet, in welche Richtung sich der Preis entwickelt. Bei der Erkennung der Kaufsignale (und Verkaufsignale) bleibt viel der Interpretation überlassen. Aus diesem Grund wird das Charting in der Regel nicht als Wissenschaft, sondern als Kunst betrachtet.

Mithilfe der technischen Analyse kannst Du eine Strategie formulieren, mit der Du in kurzer Zeit Gewinne erzielen kannst. Viele Investoren wenden diese Methode zusammen mit der Fundamentalanalyse vor allem für diejenigen Papiere an, die sie halten oder kaufen möchten. Die Fundamentalanalyse gibt ihnen Ideen über die inneren Werte. Sie sagt jedoch nicht, wann der beste Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf einer Aktie ist. Für Kauf- und Verkaufssignale dient die technische Analyse.

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