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Investieren mit Robo Advisor – Ultimativer Guide für Einsteiger

Robo Advisor sind noch nicht allzu lange auf dem Markt. Eines der ersten Unternehmen in Deutschland, die ihren Kunden seit 2014 digital generierte Anlagestrategien anbot, war die Firma Vaamo mit Sitz in Frankfurt. Viele andere Anbieter zogen seitdem nach.

Auch Direkt- und Geschäftsbanken haben heute entsprechende Robo Advisor in ihrem Angebotsportfolio. Im Kern richten sich Robo Advisor an Anleger, die keine Zeit oder keine Lust haben, sind mit verschiedenen Anlageformen zu befassen, dies aber auch nicht in die Hände eine relativ teueren Bankberaters legen wollen.

Zwar kostet die Geldanlage über Robo Advisor auch Gebühren, diese ist jedoch erheblich geringer als eine persönliche Anlageberatung, die bis zu 150 € in der Stunde kosten kann.

Der Kunde legt seine individuellen Präferenzen und seine Risikoneigung fest und ein computergestützter Algorithmus ermittelt ein entsprechendes Anlageportfolio. Die meisten Robo Advisor setzen dabei hauptsächlich auf ETFs (Indexfonds, Exchange Trades Fonds).

Die Robo Adviser-Angebote unterscheiden sich außerdem in Komplettlösungen und Beratungslösungen.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 08.06.2025

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Robo Advisor – Komplettlösung

Bei einer Komplettlösung übernimmt der Robo Advisor die Geldanlage komplett. Kunden müssen hierfür einen mehr oder weniger umfangreichen Fragenkatalog ausfüllen, der auf die speziellen Ziele des Kunden bei der Geldanlage und die persönliche Risikoneigung eingeht.

Außerdem erfolgt eine ausführliche Aufklärung über die Risiken, ähnlich wie beim Erstellen des vorgeschriebenen Beratungsprotokolls beim Bankberater. Hiernach erhält der Kunde einen Vorschlag für seine Geldanlage.

Anlagen sind bei einigen Anbietern bereits ab 10 Euro monatlich möglich. Das hat den Hintergrund, dass sich die Robo Advisor auch an die junge Leute ab 18 richten, die noch nicht über so viel Geld verfügen und in Geldanlagen eher noch unerfahren sind. Diese sollen überzeugt und langfristig gebunden werden.

Aktive versus passive Anlagestrategie

Komplettlösungen bei einem Robo Advisor werden nach passiven und aktiven Anlagestrategien unterschieden. Bei einer passiven Anlagestrategie ist der Verteilung auf verschiedene Fonds beziehungsweise Anlageklassen vorgegeben. Abhängig von den zwischenzeitlichen Entwicklungen erfolgt von Zeit zu Zeit ein Rebalancing, um bei der festgelegten Verteilung zu bleiben. Ein Robo Advisor mit einer aktiven Anlagestrategie folgt einem finanzmathematischen Modell und versucht das Portfolio des Anlegers regelmäßig zu optimieren.

Ein Nachteil der aktiven Anlagestrategie ist, dass der Anleger teilweise kaum nachvollziehen kann, nach welchen Kriterien die Anlageentscheidungen getroffen werden. Es gibt daher nicht wenige Experten, die Kunden der Robo Advisor eine passive Anlagestrategie empfehlen, um die volle Transparenz über die Geldanlage und die Verteilung auf verschiedene Fonds zu haben.

Robo Advisor – Beratungssoftware

Andere Anbieter offerieren ihren Kunden eine reine Beratungslösung. Die konkrete Geldanlage müssen die Kunden dann selbst vornehmen. Bei der Beratungslösung handelt es sich um eine Software, die dem Anleger vorschlägt, wie er sein Geld auf verschiedene Investments verteilen kann.

Verschiedene Anbieter und deren Angebote

Cashboard

Easyfolio

Fintego

Ginmon

Growney

Quirion

Scalable Capital

Sutor Bank

Vaamo

Visualvest

Whitebox

1822 direct

Comdirekt

DAB Bank

JustETF

Maxblue (Deutsche Bank)

Money Filter

Targobank

Komplettlösung  aktiv

Komplettlösung  passiv

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Robo Advisors setzen hauptsächlich auf ETFs (Exchange  Traded Funds)

Robo Advisors bieten den Anlegern hauptsächlich Geldanlagen in Indexfonds, also ETFs an. Diese bilden einen Index wie den Dax oder den S&P 500 nach. Manche Robo Advisor binden auch Rentenfonds (Anleihen) und in Einzelfallen auch Rohstoff-ETFs mit ein. Oft werden Anlagen in bis zu fünfzehn verschiedene ETFs vorgeschlagen, die das sogenannte Standarddepot für den Anleger bilden. Sollte ein Indexfonds nicht die geplante Performance erreichen, wird entsprechend umgeschichtet.

ETFs sind passive Fonds, die keine eigenen aktiven Anlageentscheidungen treffen, sondern lediglich versuchen, den zugrunde liegenden Index nachzubilden. Das geschieht entweder in physischer Form, durch Kauf oder Verkauf von Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren, die in einem Index zusammengefasst sind oder mithilfe von Swaps, wobei ein Kontrakt mit einer Investmentbank geschlossen wird, die dem ETF die Wertentwicklung eines Index garantiert.

Vorteile von ETFs sind die breite Risikosteuerung durch Investition in den gesamten Markt sowie der relativ kostengünstige Erwerb der Anteile an einem ETF. Wer jedoch über einen Robo Advisor in ETFs investiert, muss mit einem Zuschlag für das Management im Rahmen einer Komplettlösung oder für eine Beratung zahlen.

Gegenüber dem Kauf von einzelnen Aktien durch den Anleger selbst oder der individuellen und persönlichen Beratung durch einen Anlageberater sind Robo Advisor jedoch noch sehr viel kostengünstiger.

Risiken beim Investieren in ETFs

ETFs beinhalten wie alle Wertpapiere ebenfalls Risiken. In erster Linie gibt es ein Laufzeitrisiko. ETFs werden über eine bestimmte Laufzeit aufgelegt, meist über zehn Jahre. Niemand kann vorhersagen, wie die Kurse der in einem Index zusammenfassten Wertpapiere genau stehen. Da ETFs passiv investieren und versuchen, möglichst exakt den zugrundeliegenden Index abzubilden, kann es sein, dass das Laufzeitende eines ETFs in eine Phase mit niedrigen Kursen fällt und dadurch ein Verlust gegenüber dem insgesamt eingezahlten Geld entsteht.

ETFs können anhaltende Abwärtstrends verstärken, wenn Anleger panisch reagieren und ihre Anteile an den Fonds loswerden wollen. Das hängt damit zusammen, dass die ETFs die gezahlten Wertpapiere in diesem Fall verkaufen müssen und damit zusätzlicher Druck auf die Märkte ausgeübt würde.

Kosten beim Erwerb von ETF-Anteilen

Anteile an ETFs sind sehr günstig zu haben. Es fallen Erwerbskosten für die Anteile in Höhe von derzeit im Durchschnitt etwa 0,2 % an. Hinzu kommen laufende Depotgebühren von bis zu 0,5 % jährlich. Gegenüber normalen Fondsanlagen wird vor allem dadurch gespart, dass keine teueren Fondsmanager bezahlt werden müssen, die das eingesammelte Geld gemäß ihrer Strategie aktiv anlegen.

Kosten der Investition über einen Robo Advisor

Neben den Kosten die für den Erwerb und das Depot für die ETF-Anteile anfallen, müssen Anleger auch an den Anbieter des Robo Advisors eine Gebühr entrichten.. Diese betragen bis zu 1 % jährlich, bei einer Komplettlösung. Bei Beratungslösungen kommen Kunden deutlich günstiger weg. Insgesamt fallen für die Anlagen also bis zu 2 % der Investitionssumme im ersten Jahr an. Ab dem zweiten Jahr sind es dann etwa bis 1,5 % jährlich.

Ein selbst zusammengestelltes Portfolio ist günstiger

Günstiger kommen Anleger nur weg, wenn sie sich ihr Portfolio selbst zusammenstellen. Sie zahlen in diesem Fall nur die Kosten für den Erwerb der ETF-Anteile von einmalig etwa 0,25 % sowie die laufenden Depotkosten bis zu 0,5 % jährlich. Wer in einen ETF-Sparplan monatlich einzahlt, kann sich außerdem die staatliche Sparzulage sichern, die mit der jährlichen Steuererklärung geltend gemacht wird.

Anleger haben damit ebenfalls die Freiheit ihr Portfolio nach Belieben umzuschichten und können beispielsweise Rentenfonds vermeiden, die bei dem aktuellen Zinsniveau nur eine sehr geringe Rendite abwerfen.

Um sich ein Portfolio selbst zusammenzustellen, müssen sich Anleger lediglich bei einem geeigneten Online-Broker anmelden, der ETFs im Angebot hat. Wer etwas Zeit neben dem Beruf hat, kann zudem einen kleinen Teil seines Geldes beispielsweise im CFD-Handel einsetzen.

Tipp: Wer auf der Suche nach einer umfassenden Ausbildung zum CFD-Handel ist, sollte sich unsere Ausbildungen genauer anschauen. Wer bereits erste Erfahrungen gesammelt hat, jedoch nach profitablen Signalen sucht, dem legen wir die Aktienrunde PowerSignale nahe.

Sicherheit im Falle einer Insolvenz

Anleger brauchen sich in der Regel keine Sorgen machen, wenn ihr Geld über einen Robo Advisor in ETFs angelegt wird. Falls der Anbieter eines Robo Advisors insolvent gehen sollte, liegt das Geld in den ETFs separat von Vermögen des Anbieters. Das eingezahlte Geld zählt zum Sondervermögen, dass vor dem Zugriff anderer Gläubiger geschützt ist. Kunden eines Robo Advisor müssen im Insolvenzfall des Anbieters lediglich die Geschäfte einem anderen Anbieter übertragen oder die notwendigen Umschichtungen selbst in die Hand nehmen. Die hierzulande zugelassenen Robo Advisor unterliegen der Aufsicht und Regulierung durch das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Das Wichtigste noch einmal in Kürze

Robo Advisor sind Unternehmen, die Anlegern vorgefertigte Strategien zur Geldanlage anbieten. Auf Basis der persönlichen Risikoneigung und Zielstellungen erfolgt eine computergestützte Anlageempfehlung. Einige Robo Advisor bieten ihren Kunden eine Komplettlösung an und übernehmen die Anlagen.

Der Anleger braucht sich also um nichts kümmern. Bei Komplettlösungen werden aktive und passive Anlagestrategien entschieden. Andere Robo Advisor empfehlen lediglich bestimmte Anlageformen. Die Anlage selbst muss der Kunde vornehmen. Hierbei handelt es sich um eine reine Beratungslösung.

Robo Advisor verlangen für ihre Dienstleistung eine Provision von normalerweise bis zu 1 % der Anlagesumme. Hinzu kommen die Erwerbs- und Depotkosten der Fondsanbieter, bei denen das Geld investiert wird.

Damit sind Robo Advisor teurer, als wenn der Anleger sein Portfolio selbst zusammenstellen würde, aber wesentlich günstiger, als wenn er eine teure Bankberatung in Anspruch nehmen würde. Die Geldanlage über Robo Advisor gilt im Insolvenzfall des Anbieters als relativ sicher, das das Geld in ETFs angelegt wurde, die als Sondervermögen separat vom Vermögen des Anbieters anlegt werden müssen und vor dem Zugriff anderer Gläubiger geschützt ist.

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