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Zeitwert von Optionsscheinen berechnen

26. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Optionsscheine besitzen, genau wie Optionen, zwei Werte: einen inneren Wert und einen Zeitwert. Der innere Wert zeigt an, wie viel das Optionsrecht zum aktuellen Zeitpunkt wert ist, also wenn es sogleich ausgeübt würde. Wenn ein Optionsschein am Tag der Fälligkeit im Geld liegt, entspricht der innere Wert genau der Höhe, wie weit die Option im Geld liegt.

Der Zeitwert dagegen wird oft auch als Hoffnungswert bezeichnet. Dieser beinhaltet das Risiko der Entwicklung des Optionsscheines bis zum Ende der Laufzeit und tendiert mit zunehmender Annäherung an den Tag der Fälligkeit gegen null, weil sich der Kurs von Optionsscheinen an den inneren Wert annähert.

Zeitwert Berechnung – abhängig von der Restlaufzeit und der Volatilität

Die Berechnung des Zeitwerts eines Optionsscheines ist sehr simpel: Es muss nur die Differenz aus  dem aktuellen Kurs des Optionsscheines und dem inneren Wert gebildet werden.

Zeitwert = aktueller Kurs Optionsschein – innerer Wert

Der innere Wert ergibt sich wiederum aus der Differenz aus dem Kurs des Basiswertes, also beispielsweise einer Aktie und dem vereinbarten Ausübungspreis. Allerdings muss auch das Bezugsverhältnis berücksichtigt werden, also die Anzahl wie viele Optionsscheine benötigt werden, um die Option auszuüben.

Die Formel für den inneren Wert lautet also:

Innerer Wert = Aktienkurs – vereinbarter Ausübungspreis / Bezugsverhältnis

Eingesetzt in die Formel für den Zeitwert ergibt sich also:

Zeitwert = aktueller Kurs Optionsschein – (Aktienkurs – vereinbarter Ausübungspreis / Bezugsverhältnis)

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Beispielrechnung Zeitwert und Innerer Wert:

Es wird ein Call und ein Put einer Aktie zum Ausübungspreis von 90 € angeboten. Das Bezugsverhältnis liegt bei 1 : 100. Liegt die Aktie im Nachhinein bei einem Wert von 100 €, ist der Gewinn insgesamt 10 €. Für 100 Optionsscheine ist der innere Wert also jeweils 0,10 €. Wenn nun die Aktie noch einmal um 10 % auf 100 € steigt, verdoppelt sich der innere Wert auf 0,20 €. Mit dem Optionsschein kann also ein zehnmal höherer Gewinn eingefahren werden, was auch dem Hebel des Optionsscheines widerspiegelt.

Da während der Laufzeit noch niemand genau weiß, wie hoch der Aktienkurs zum Laufzeitende tatsächlich sein wird kommen hier ein Erwartungswert ins Spiel (Risiko).

Der Emittent des Optionsscheines wird also bei seiner Risikoprämie drei Faktoren einbeziehen. Das sind die Restlaufzeit des Optionsscheines, die erwartete Schwankungsstärke (implizite Volatilität) und das Zinsniveau.

Auch bei Optionen nicht anders

Wenn der Kurs des Basiswertes, also beispielsweise einer Aktie sehr volatil ist und damit bei einem Call auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit für einen starken Ausschlag nach oben (bei einem Put umgekehrt nach unten) besteht, und zudem noch eine gewisse Restlaufzeit besteht, wird der von Trader zu bezahlende Risikozuschlag umso höher ausfallen. Der Trader von Optionen und Optionsscheinen muss sich also eine eigene Meinung zum Zeitwert bilden, was natürlich von seiner Einschätzung abhängig ist, wie hoch der zugrunde liegende Kurs des Basiswertes am Ende der Laufzeit ausfallen könnte.

Risikoaufschlag nimmt gegen Ende der Laufzeit in der Regel exponentiell ab und bewegt sich zum Schluss gegen null. Damit sinkt allerdings nicht nur das Risiko für den Emittenten, sondern auch der Gewinn bei einem verspäteten Kauf von Optionen und Optionsscheinen.

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Value Investing – Investieren in unterbewertete Unternehmen

25. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Unter Value Investing (wertorientiertes Anlegen) wird eine Anlagestrategie verstanden, die sich auf den inneren Wert eines Unternehmens beziehungsweise einer Investition bezieht. Aktien beispielsweise werden nicht nach ihrem aktuellen Kurs, sondern nach dem realen Wert der Unternehmung beurteilt.

Der Kauf einer Aktie erfolgt dann, wenn sich der innere Wert höher eingeschätzt wird, als der aktuelle Aktienkurs ist. Die Hoffnung dabei ist, dass sich der Aktienkurs auf mittlere oder längere Sicht in Richtung des inneren Wertes oder sogar darüber hinaus begibt.

Als Begründer des Value Investing gilt Benjamin Graham, ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der seine Theorie bereits 1934 in seinem Buch „Security Analysis“ veröffentlichte. Dieses gilt noch heute als Standardwerk des Value Investing. Warren Buffet, einer der reichsten Menschen der Welt, arbeitet bis heute nach dem Value Investing Prinzip.

Value Investing – die Sicherheitsmarge

Beim Value Investing suchen Investoren stets nach Aktien oder anderen Wertpapieren, die unterbewertet sind. Es findet also ein Stock Picking statt, bei dem der mithilfe der Fundamentalanalyse ermittelte innere Wert immer höher sein muss, als der aktuelle Kurs des Wertpapiers. Der Quotient aus Aktienkurs und innerem Wert muss also einen Wert von unter 1 annehmen. Die Differenz unter 1 wird auch als Sicherheitsmarge bezeichnet. Je größer diese ist, um geringer ist das Risiko für den Investor.

Die Ungleichheit von Aktienkurs zu innerem Wert wird vor allem mit zeitlich begrenzten Ineffizienten an den Börsen erklärt. Das heißt, es wird davon ausgegangen, dass sich der Aktienkurs irgendwann immer an den inneren Wert einer Aktie anpassen wird. In einem effizienten und vollkommenen Markt würden die Aktienkurse immer dem inneren Wert entsprechen. Der Quotient aus dem Aktienwert und dem inneren Wert wäre in einem vollkommenen Markt also immer eins.

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Fundamentalanalyse als Grundlage

Traditionell werden auch Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), bei dem der Aktienkurs in Relation zu den erwarteten Gewinnen gesetzt wird oder das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), bei dem der Aktienkurs in Relation zum anteiligen Eigenkapital gesetzt wird, verwendet. Neuere Methoden in der Unternehmensbewertung wie das CAPM-Modell und die Discounted Cash Flow Methode (DCF) können nicht angewendet werden, weil diese immer einen vollkommenen Markt voraussetzen. Auch die Charttechnik mit ihren Indikatoren hilft beim Value Investing kaum weiter.

Eine der wesentlichsten Erkenntnisse beim Value Investing ist, dass unterbewertete Unternehmen in Phasen allgemeiner Kursrückgänge und Krisen deutlich überdurchschnittliche Gewinne erwirtschaften. Die Unternehmen haben demnach ein sehr viel geringeres Insolvenzrisiko. Neben den reinen Kennzahlen werden beim Value Investing jedoch auch die Robustheit des Geschäftsmodells, die Qualität des Managements, Wettbewerbsvorteile und viele andere qualitative und quantitative Faktoren zu Beurteilung herangezogen.

Beim kurzfristigen Trading kann der Value Investing Ansatz jedoch nicht sinnvoll angewendet werden.

Warren Buffet – einer der bekanntesten Investoren, die nach dem Value Investing Prinzip arbeiten

Warren Buffet, einer der erfolgreichsten Investoren des 20. Jahrhunderts war ein Schüler Benjamin Grahams und arbeitet mit seiner Firma Berkshire Hathaway bis heute fast ausschließlich mit dem Value Investing. Das offensichtlich mit großem Erfolg. Die Entwicklung des Aktienkurses von Berkshire Hathaway liegt schon seit Jahrzehnten regelmäßig deutlich über dem Dow Jones Index. Warren Buffet gehört mit einem Vermögen von über 75 Milliarden US-Dollar zu den reichsten Menschen der Welt.

Berkshire Hathaway ist heute beispielsweise drittgrößter Aktionär bei Apple mit einem Anteil von etwa fünf Prozent, was 251,9 Millionen Aktien mit einem Wert von aktuell 52,6 Milliarden US-Dollar entspricht. Weiterhin hält das Unternehmen Beteiligungen bei Goldman Sachs, US Bankcorp, Wells Fargo, Delta, American und Southwest Airlines, Teva Pharmaceuticals, Monsanto und vielen anderen Unternehmen.

Ein weiterer sehr erfolgreicher Vertreter des Value Investing ist der Investor Peter Lynch, der es mit seinem Magellan Fonds von 1977 bis 1990 auf eine durchschnittliche jährliche Rendite von über 29 % schaffte.

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Was versteht man unter dem Leverage Effekt?

24. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Leverage Effekt (leverage = Hebel) beschreibt in der Finanzwirtschaft das Phänomen, dass bei Formeln kleine Änderungen von Variablen zu großen Ausschläge beim Ergebnis führen.

Der Leverage Effekt wird insbesondere im Bereich der Finanzierung (Kapitalstruktur), beispielsweise bei Unternehmensübernahmen oder Kapitalbeteiligungen, aber auch bei Derivaten wie Optionsscheinen genutzt. In der Kostenrechnung wird der Leverage Effekt bei der Optimierung der Fixkosten verwendet.

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Leverage Effekt in der Unternehmensfinanzierung

Der Leverage Effekt wird oft von Investoren genutzt, um die Eigenkapitalrendite zu steigern. Unter der Voraussetzung, dass die Zinsen für die Fremdfinanzierung, also Darlehen niedriger sind, als die Gesamtkapitalrentabilität, kann die Eigenkapitalrendite durch einen sehr hohen Fremdfinanzierungsanteil gesteigert werden.

Mit anderen Worten: es wird nur sehr wenig Eigenkapital bei einer Investition eingesetzt. Das setzt voraus, dass genügend Spielraum bei der Darlehensaufnahme besteht und der Fremdkapitalzins auch bei einem hohen Verschuldungsgrad (V = FK/EK) konstant ist.

Die Gesamtkapitalrendite rGK setzt sich zusammen aus der Eigenkapitalrendite rEK und den Fremdkapitalzinsen rFK. Die Eigenkapitalrendite wird nach folgender Formel berechnet:

rEK = rGK + V x (rGK – rFK).

Solange die Zinsen für das Fremdkapital geringer sind als die Investition an Gesamtkapitalrendite erwirtschaftet, liefert ein höherer Verschuldungsgrad eine höhere Eigenkapitalrendite.

Investoren haben also Anreize die Verschuldung zu erhöhen. Das beinhaltet aber auch Risiken. Wenn sich die Fremdkapitalzinsen auch nur um einen geringen Prozentsatz verändern, hat das eine große Auswirkung auf die Eigenkapitalrendite. Problematisch sind in der Praxis auch die Laufzeiten der Darlehen, wenn die Rückzahlung vor dem Auslaufen der Investition erfolgen muss.

Leverage Effekt: Erhöhung der Eigenkapitalrendite im Beispiel:

Die Investitionskosten für ein Projekt betragen beispielsweise 1.000.000 €. Es wird ein Eigenkapital von 400.000 € eingesetzt und ein Darlehen von 600.000 € aufgenommen.

Bei einer angenommenen Gesamtkapitalrendite von 10 % und Fremdkapitalzinsen von 5 % beträgt die Eigenkapitalrendite 17,5 %. Erhöht man nun das Fremdkapital um 100.000 € auf 700.000 € sinkt das einzusetzende Eigenkapital auf 300.000 €.

Die Eigenkapitalrendite erhöht sich dagegen auf 21,67 %. Bei einem Eigenkapital von 100.000 € und einem Fremdkapital von 900.000 € beträgt die Eigenkapitalrendite bereits 55 %.

Leverage Effekt bei Optionen

Bei derivativen Finanzinstrumenten können oft mit relativ wenig Geldeinsatz sehr große Positionen beim Basiswert eingegangen werden. Die Gewinne, aber auch die Verluste in Relation zum eingesetzten Betrag fallen, daher auch bei nur kleinen Veränderungen des Kurses des zugrundeliegenden Basiswertes sehr hoch aus. Es wird daher auch von einem Hebel gesprochen.

Beispiel Optionsscheine: Der Hebel drückt hier aus, wie viele Optionsscheine Trader für den aktuellen Kurs des Basiswertes kaufen können. Wenn sich die Option auf einen Bruchteil oder ein Vielfaches des Basiswertes bezieht, muss dieser Faktor mit berücksichtigt werden. Dies wird auch das Bezugsverhältnis genannt.

Hebel = Aktienpreis / Optionspreis x Ratio

Das Bezugsverhältnis ist dabei lediglich eine Kennzahl, die dem Trader seinen Investitionsgrad anzeigt. Preissensitivitäten können daraus nicht abgeleitet werden. Hier kommen dann die sogenannten Options-Griechen ins Spiel.

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Optionspreis – Berechnung und Bewertung einer Option

22. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Optionspreis oder synonym auch Optionsprämie genannt, ist der Preis, den ein Käufer einer Option (Call der Put Option) an den Verkäufer entrichten muss. Der Optionspreis ist von verschiedenen Faktoren abhängig.

Zur Berechnung des Preises von Optionen werden der aktuelle Kurs des Basiswertes, der Ausübungspreis, die Restlaufzeit, die Schwankungsbreite, also die Volatilität des Kurses des Basiswertes, der risikofrei am Markt zu erzielende Zins und eventuelle Dividendenzahlungen ein.

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Optionspreis – Berechnung nach dem Black Scholes Modell

Üblicherweise werden Optionspreise nach dem Black Scholes-Formel berechnet. Dabei handelt es sich um ein eher komplexes Berechnungsmodell, dass den Basiswert und den Ausübungspreis einer Option in Funktion zur jeweiligen Volatilität setzt und sich hierbei der Standardabweichung bei Annahme einer Normalverteilung bezüglich der möglichen zukünftigen Kurse bedient. Die Restlaufzeit der Option wird ebenfalls berücksichtigt, Dividendenzahlungen jedoch nicht.

Die Formel wurde bereits 1973 von Fischer Black und Myron Samuel Scholes veröffentlicht und gilt als eine der wichtigsten Formeln in der Finanzmathematik. An der Entwicklung der Formel war auch Robert C. Merton beteiligt. Scholes und Merton erhielten 1997 für die Optionspreisformel den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.

Der Grundgedanke hinter Formel ist, dass sich aus einer Aktie und dem zugehörigen Derivat ein risikoloses Portfolio bilden lässt. Dabei werden einige idealisierende Annahmen getroffen, zum Beispiel, dass sich der Kurs einer Aktie gemäß einer geometrischen brownschen Bewegung mit konstanter Volatilität und Drift folgt. Außerdem wird unterstellt, dass es keine Transaktionskosten, Steuern oder Dividendenzahlungen gibt. Es besteht außerdem Arbitragefreiheit.

Online Optionspreis Rechner nehmen Tradern die Arbeit ab

Trader müssen sich nicht selbst die Mühe machen, Optionspreise auszurechnen. Das ist heutzutage recht einfach mit einem Optionspreisrechner, zum Beispiel auf der Webseite der Eurex möglich.

Aus der Formel von Black Scholes gehen auch die sogenannten Options-Griechen hervor, die unter anderem für das Risikomanagement im Optionshandel von Bedeutung sind.

Mittlerweile gibt es auch Weiterentwicklungen des Black Scholes Modells, etwa die CEV-Methode, dass die Volatilität des Basiswertes etwas besser berücksichtigt, als das Black Scholes Modell, in dem von einer konstanten Volatilität ausgegangen wird.

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Die Optionsgriechen – eine kleine Einführung

22. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wer mit Optionen handeln will, kommt an den sogenannten Optionsgriechen (Greeks) nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Kennzahlen und Sensitivitäten, die Auskunft über die Preisveränderungen von Optionen geben. Angebot und Nachfrage sorgen bei für ständige Schwankungen der Optionspreise.

Selbst wenn der Kurs des zugrundeliegenden Assets, also beispielsweise einer Aktie gleich bleibt, können die Optionspreise steigen oder fallen. Die Options-Griechen, das sind vor allem die griechischen Buchstaben Delta, Gamma, Vega, und Theta, berücksichtigen Kursveränderungen des Basiswertes, den Zeitverlauf sowie die Zu- oder Abnahme der impliziten Volatilität. Wer in den Optionshandel einsteigen möchte, muss sich also zwingend mit den Optionsgriechen auseinandersetzen.

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Die Optionsgriechen: Delta

Das Options-Delta ist mit Sicherheit die wichtigste und bekannteste Kennzahl. Das Delta macht Aussagen zur Preisänderung einer Option im Verhältnis zur Preisänderung des Basiswertes und wird verwendet, um die Delta-Position zu errechnen, das heißt die Aktienzahl, die durch eine Optionsposition abgebildet wird.

Preisänderung der Option im Verhältnis zur Preisänderung des Basiswertes

Das Options-Delta gibt an, wie sich der Preis einer Option in Relation zur Preisänderung des zugrunde liegenden Basiswertes verändert. Das Delta bezieht sich dabei immer auf eine Preisänderung des Basiswertes um eine Geldeinheit, beispielsweise 1 €. Er wird dabei als Dezimalzahl angegeben und kann einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen. Ein Wert von 0,60 sagt zum Beispiel aus, dass wenn sich die Aktie um 1 € verändert, der Optionspreis um 0,60 € verändert.

Bei Call Optionen ist der Wert immer positiv, da eine positive Korrelation zwischen Optionspreis und Basiswert besteht. Wenn der Kurs einer Aktie innerhalb der Laufzeit der Option steigt, steigt also auch der Optionspreis. Für das delta von Put Optionen gilt genau das Gegenteil. Die Korrelation zwischen Basispreis und Optionspreis ist negativ. Daher nimmt auch das Delta einen negativen Wert an.

Die Delta-Position

Die Delta-Position gibt die Anzahl der Aktien an, die durch eine Optionsposition abgebildet wird. Wenn ein Anleger beispielsweise 10 Call Optionen der Lufthansa bei einer Kontraktgröße von 100 mit einem Delta von 0,6 hält, beträgt die Delta-Position 600 oder besser gesagt 600 Delta long. Kommen gleichzeitig beispielsweise noch 5 Put Optionen mit einem Delta von -0,40 dazu, was einer Position von -200 Delta entspricht (5 Puts x 100 Aktien x -0,40) beträgt die Gesamtposition über alle 15 Optionen 400 Delta long.

Die Optionsgriechen: Gamma

Sobald sich der Kurs eines Basiswertes verändert, bewegt sich die Option entweder tiefer ins Geld oder weiter aus dem Geld. Dabei ändert sich auch immer das Delta. Die Veränderungsrate des Deltas wird mit dem Gamma ausgedrückt. Das Gamma gibt also die Veränderung des Deltas an, wenn sich der Basispreis um eine Geldeinheit verändert.

Sobald die Option im Geld bewegt, ist auch das Gamma am größten, da Preisänderungen des Basiswertes in diesem Bereich die größte Auswirkung auf das Delta haben. Im Verlustbereich werden das Delta und das Gamma dagegen immer kleiner. Ein wichtiger Faktor bei der Veränderung des Gamma und des Delta ist auch die Laufzeit der Option. Je kürzer die Restlaufzeit ist, umso heftiger werden die Ausschläge des Gamma.

Die Optionsgriechen: Vega

Die Optionspreise sind abhängig von den erwarteten Kursschwankungen des Basiswertes. Die Volatilität spielt also ebenfalls einer wichtigen Rolle für die Preisbildung bei Optionen. Das Vega einer Option gibt an, wie sich der Preis einer Option verändert, wenn sich die Volatilität des Kurses des Basiswertes verändert.

Bei abnehmender Volatilität werden auch Optionen billiger, weil die Ausschläge des zugrundeliegenden Kurses geringer ausfallen. Umgekehrt, bei steigender Volatilität werden Optionen entsprechend teurer. Wenn das Vega einer Option beispielsweise 10,50 beträgt, bedeutet das, dass der Optionspreis um 10,50 € steigt, wenn die Volatilität um 1 % zunimmt.

Die Optionsgriechen: Theta

Das Theta bei Optionen bezieht sich auf den Zeitwert der Optionen. Das Theta gibt an, in welchen Maß der Zeitwert der Option „verfällt“, wenn die Restlauflaufzeit um einen Tag abnimmt. Die Abnahme des Zeitwertes einer Option geht umso schneller vonstatten, je kürzer die Restlaufzeit der Option ist.

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Jens Rabe – Optionshandel für kleine Konten

21. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Jens Rabe ist bereits vielen Tradern ein Begriff. Mit seinen Youtube-Kanälen wie „Börse – Investment – Trading“ oder Optionsstrategien sowie seinen teilweise als DVD veröffentlichten Kursen wie „Optionshandel für kleine Konten“, gehört er zu den wenigen sehr erfolgreichen Coaches für Optionen und Optionsstrategien in Deutschland.

Für Trader, die mit Optionen handeln wollen, ist es nicht ganz einfach leicht verständliche Literatur oder Kurse für den Einstieg in den Handel zu finden. Jens Rabe versteht es dagegen Optionsstrategien auf eine einfache Weise, aber dennoch professionell zu erklären.

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Optionshandel für kleine Konten – worum geht es genau?

Die Intention des Kurses „Optionshandel für kleine Konten“ ist es, dass Trader den Handel mit Optionen von der Pike auf zu lernen. Anhand von praktischen Beispielen, auch mit Trades auf einem Echtgeldkonto, stellt Jens Rabe den Teilnehmern beziehungsweise Nutzern die unterschiedlichsten Strategien für den Handel mit Optionen vor.

Ziel im Kurs ist es, ein Konto mit 5.000 € Guthaben auf 25.000 € hochzuhandeln. Den Tradern wird jedoch auch ausreichend erklärt, welche Probleme beim Trading mit Optionen auftauchen können und welche Risiken bestehen.

Es handelt sich keinesfalls um ein marktschreierisches Plädoyer für Optionen, in den den Tradern vorgegaukelt würde, dass sie mit Optionen oder anderen Derivaten schnell reich werden könnten.

Vielmehr ist der Fokus auf ein regelmäßiges Einkommen, das mit dem Handel von Optionen möglich ist, ausgerichtet. Jens Rabe kommt dabei vor allem sachlich rüber. Die Trades sind zudem authentisch und nicht wie bei vielen schwarzen Schafen in der Branche gefaked.

In den Kursen von Jens Rabe lernen Trader auch, dass es im Optionshandel besonders wichtig ist die Handelsstrategien exakt vorzubereiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Es geht beim Trading mit Optionen weniger darum, dass hier schnell gehandelt werden muss, sondern darum, dass alle Parameter genau abgestimmt sind. Ein „Drauf-Los-Trading“ macht im Optionshandel, aber auch bei anderen Produkten in der Regel keinen Sinn.

Was kosten die Kurse von Jens Rabe und was wird dafür geboten?

Das Komplett-Paket des Kurses „Optionshandel für kleine Konten“ mit allen vier Auflagen kostet etwa 600 €. Die vierte Auflage allein ist für etwa 500 € erhältlich. Dafür erhalten die Käufer Zugang zu 16 Live-Sessions von ca. einer Stunde Dauer.

Die Live-Sessions werden gleichzeitig als Video aufgezeichnet und können in der Bibliothek beliebig oft abgerufen werden. Darüber hinaus gibt es einen Crash-Kurs um die Trader in die Traders Work Station (TWS) von Interactive Brokers, Lynx oder Captrader – die wichtigsten Online-Broker für Optionen im deutschsprachigen Raum – einzuführen.

Mit enthalten sind zudem zwei Bonus-Videos zu aktuellen Themen um den Optionshandel. Trader haben außerdem die Möglichkeit, zu einzelnen Themen per Mail Fragen zu stellen. Diese werden von Jens Rabe persönlich innerhalb kurzer Zeit beantwortet. Wenn außerhalb der Kurszeiten Änderungen im Portfolio notwendig werden, teilt Jens Rabe dies allen Tradern per Ad-hoc-Mitteilung mit.

Fünf der 16 Trainingsvideos enthalten mehr oder weniger einen Fragen-und-Antworten-Teil. In den restlichen Videos werden die verschiedenen von Jens Rabe genutzten Optionsstrategien über Theorieeinheiten und die Anwendung im Handel mit echtem Geld erklärt. Es wird nichts auf Demo-Plattformen präsentiert.

Kernthemen im Kurs:

  • Beobachtung der Märkte mittels Morgenroutine
  • Money- und Risk-Management beim Optionshandel
  • Short Put Systeme
  • Anpassungen mittels Rollen von Optionen
  • Handeln mit Optionen auf volatile underlying assets
  • Einführung in Spread-Strategien
  • Welche Strategien sind bei fallenden Kursen geeignet?

Trader sollen dabei vor allem lernen, wie sie sich verhalten sollen, wenn es etwas turbulenter an den Börsen zugeht.

Wie sind die Inhalte des Kurses und die Aufmachung zu bewerten?

Der Kurs „Optionshandel mit kleinen Konten“ stellt die wichtigsten Optionsstrategien auf einfache weise und was besonders wichtig ist mit live vorgeführten Trades auf der TWS von CapTrader dar. Ein gewisses Grundverständnis dafür, was Optionen und welche vier Grundpositionen es gibt, sollten Trader jedoch bereit mitbringen, um den Lektionen besser folgen zu können.

Mitunter nimmt der Fragen-Antworten-Teil etwas viel Raum ein, berichten einige Teilnehmer. Manches wird dabei mehrfach erläutert. Der Handel mit Future Optionen ist nicht Bestandteil des Kurses, was manche Trader bemängeln. Die Future Optionen werden in anderen Coaching-Programmen von Jens Rabe, die jedoch auch erheblich teurer sind (ab 1.000 € bis 5.000 €) behandelt.

Die Aufmachung der Videos ist ansehnlich. Der Kurs richtet sich an diejenigen, die noch keine bis nur wenig Erfahrungen im Optionshandel haben. Für etwas mehr Fortgeschrittene gibt es gesonderte Coachings. Die meisten Teilnehmer sagen, der Kurs ist inhaltlich sein Geld wert. Dabei wird auch die eher ruhige und kontrollierte Art von Jens Rabe gelobt.

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Handel mit Optionen lernen – der Einstieg gut vorbereiten

20. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Handel mit Optionen ist im Vergleich zum Daytrading ein eher beschauliches Geschäft. Allerdings sind Optionen und Optionsscheine (zwischen beiden Produkten bestehen deutliche Unterschiede) relativ komplexe Produkte, deren Handel jedoch trotzdem mit etwas Fleiß und gutem Zahlenverständnis erlernt werden kann.

Andere Derivate wie CFDs oder Forex-Kontrakte weisen zwar vom Aufbau her auch eine gewisse Komplexität auf, jedoch ist der Handel mit diesen Produkten für Trader bei vielen Online Brokern bereits „mundgerecht“ möglich. Bei Optionen gilt es, selbst die richtigen Papiere zu finden und eigene Strategien zu bilden.

Der Vorteil dabei: Optionsstrategien können praktisch eine unendliche Vielfalt in der konkreten Ausgestaltung haben.

Handel mit Optionen – Was sind die Vorteile?

Der Vorteil von Optionen ist, dass diese oft weniger Risiko mit sich bringen als CFDs oder Forex-Trading und sich dennoch attraktive Renditen erwirtschaften lassen, jedenfalls wenn es sich um Long-Positionen oder Short-Postionen mit entsprechender Absicherung handelt. Von fallenden Kursen kann, wie beim FX- und CFD-Handel, ebenfalls profitiert werden.

Optionen lassen sich in der Regel auch wunderbar mit einem bestehenden Aktienportfolio kombinieren, um die passive Rendite zu steigern. Es handelt sich zudem um börsengehandelte, standardisierte Kontrakte, was für eine gewisse Liquidität am Markt sorgt.

Gehandelt werden Optionen hauptsächlich an der Chicagoer Börse und an der Eurex.

Wo kann der Handel mit Optionen und Optionsstrategien gelernt werden?

Seminare zu Optionen sind hierzulande  noch recht selten, etwa die von DeltaValue oder Jens Rabe, sodass Trader, die in den Optionshandel einsteigen wollen, hauptsächlich auf autodidaktisches Lernen angewiesen sind. Das Grundwissen können sich Trader in zahlreichen Tutorials, beispielsweise auch bei Youtube aneignen. Zum Handel mit Optionen gibt es zudem zahlreiche Literatur.

Die wenigen Online Broker, die Optionen auch mit deutschen Webseiten anbieten, wie Lynx oder CapTrader , offerieren ihren registrierten Tradern zusätzlich umfangreiches Schulungsmaterial und Video-Tutorials. Das gilt übrigens auch für Optionsstrategien.

Was sind Optionen überhaupt?

Optionen beinhalten das Recht (bedingtes Termingeschäft), eine Aktie oder einen anderen Basiswert wie Rohstoffe, Währungen, Indizes, Nahrungsmittel oder auch das Wetter zu einem bereits heute festgelegten Wert in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Der Gewinn ergibt sich also aus der innerhalb der Restlaufzeit stattfindenden Kursentwicklung.

Dafür ist eine Prämie zu entrichten (Optionspreis). Der Käufer einer Option wird die Option nur ausüben, wenn sich der Kurs des Basiswertes (underlying asset) für ihn günstig entwickelt hat oder diese verfallen lassen. Wenn die Option verfällt, verliert er nur die Optionsprämie. Der Gewinn ergibt sich aus der Kursdifferenz des zugrunde liegenden Assets, abzüglich der Prämie und den Gebühren des Brokers.

Von der Struktur her gibt es Optionen, die während der gesamten Laufzeit ausgeübt werden können (amerikanische Optionen) und solche, die nur am Ende der Laufzeit ausgeübt werden können (europäische Optionen). Daneben gibt es noch Mischformen, die exotische Optionen genannt werden, etwa asiatische Optionen.

Es gibt vier Grundpositionen bei Optionen, die sich zu Strategien miteinander kombinieren lassen:

Kauf einer Kaufoption (Call Long)

Ein Call Long ist das Recht ein Asset zu einem späteren Zeitpunkt zu einem heute festgelegten Preis zu kaufen. Die Gegenseite nimmt die Position eines Stillhalters ein und kassiert dafür die Prämie und muss bei Ausübung der Option das vereinbarte Asset zum vereinbarten Preis liefern.

Kauf einer Verkaufsoption (Put Long)

Ein Put Long ist das Recht, ein Asset zu einem späteren Zeitpunkt zu einem bereits heute festgelegten Preis zu verkaufen. Die Gegenposition ist ein Put Short, also die Verpflichtung zu kaufen, wofür die Prämie kassiert wird.

Verkauf einer Kaufoption (Call Short)

Der Verkauf einer Kaufoption ist die Verpflichtung zum Kauf eines Assets zu einem bereits heute festgelegten Preis, praktisch die Gegenposition zum Call long

Verkauf einer Verkaufsoption (Put Short)

Der Verkauf einer Verkaufsoption ist die Gegenposition zum Put Long und bildet die Verpflichtung zukünftig ein Asset zu einem vorab festgelegten Preis verkaufen zu können.

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Broker für Optionen – eine kleine aber feine Auswahl

20. September 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wer mit Optionen oder Optionsscheinen von zu Hause aus handeln möchte, hat bislang noch keine große Auswahl an spezialisierten Online Broker für Optionen. Es gibt gerade mal ein ganze Handvoll Plattformen, die privaten Anlegern zu Verfügung stehen.

Auch hier bestimmt die Nachfrage das Angebot. Denn Optionen gelten vielen deutschen Tradern als zu komplex, sodass sie sich bislang noch nicht an das Thema heranwagt haben. Sie handelten bislang hauptsächlich mit binären Optionen, mit Forex oder mit CFDs auf Aktien und andere Basiswerte.

Allerdings scheinen sich einige Trader nach dem Verbot der binären Optionen durch die ESMA auch etwas mehr für Optionen zu interessieren. Daher sollen einige der wichtigsten Broker für Optionen und ihr Handelsangebot vorgestellt werden.

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Interactive Brokers – Online Broker Spezialist für Optionen, Futures und mehr

19. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Interactive Brokers ist eine Online Broker-Plattform von Timber Hill, ein Investmentunternehmen, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1977 reichen. Thomas Petterffy. Petterfy erwarb seinerzeit einen Börsensitz an der American Stock Exchange (AMEX) und trat ursprünglich als einzelner Market Maker auf, der hauptsächlich mit Aktienoptionen handelte.

Später ging aus dieser Tätigkeit Timber hervor, das heute mit zu den führenden Playern an den US-Börsen gehört und ein Eigenkapital von etwa 6 Milliarden US-Dollar besitzt. Vor etwa zehn Jahren wurde damit begonnen die Online-Plattform von Interactive Brokers professionellen, aber auch privaten Tradern zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen besitzt außer in den USA Standorte in London, Hong Kong, Indien und Japan und Australien, die alle von den örtlichen Aufsichtsbehörden reguliert werden und die erforderlichen Börsenberechtigungen besitzen.

Im Bereich Optionen ist Interactive Brokers für viele Optionen Trader das Maß aller Dinge, zumal es aufgrund des immer noch sehr geringen Interesses an Optionen hierzulande nur einige wenige Anbieter gibt.

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Trading Messe Frankfurt – größte Trading Messe im deutschsprachigen Raum

18. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Trading Messe Frankfurt: Am 15. und 16. November 2019 öffnen sich in Frankfurt Pforten der World of Trading für Aussteller, Referenten und Besucher. Trader und die, die es werden wollen, haben hier die Möglichkeit, auf bekannte und weniger bekannte Trading Profis zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem wartet ein umfangreiches Themen- und Seminarangebot auf die Besucher. Jeder kann sich also hier über die Märkte, die besten Strategien und Tools fürs Trading informieren.

Trading Messe Frankfurt – kostenfreier Eintritt mit dem All-Inklusive-Ticket

Wer sich über die Seite www.wot-messe.de das All-Inklusive-Ticket für 260 Euro bucht, hat kostenlosen Eintritt an allen zwei Tagen und kann alle Seminare Vorträge sowie der Fachausstellung auf der WoT besuchen. Man kann aber auch jeden Tag einzeln buchen, für 140 Euro.

Umfangreiches Seminarprogramm mit namhaften Referenten

Bereits am ersten Tag, Freitag, den 15. November 2019, geht es mit insgesamt 19 Seminaren los. Ab morgens um 10:00 Uhr starten zum Beispiel folgende Vorträge wie

  • „Mit 5 Punkten täglich im Futures-Markt aus dem Hamsterrad“
  • „Mit Selbstmanagement zum Erfolg – die 9 wichtigsten Tipps auf Ihrem Trading-Weg“
  • „Kleines Konto groß traden“
  • „Wenn Taktik auf Performance trifft: bis zu 100 Prozent mehr Trading-Einkommen!“
  • „Mehr Rendite durch weniger Risiko – Mit LowRisk- und Dividenden-Strategien in defensive Aktien investieren“

Abends ab etwa 18:00 Uhr gibt es dann einen ordentlichen Empfang, auf denen der Austausch mit anderen Tradern und mit den Profis vonstattengehen kann. Umrandet wird das ganze von einem Bühnenprogramm.

Am zweiten Tag, Samstag, den 16. November 2019, gibt es unter anderem folgende Themen:

  • „98% Trefferquote im Dax – wie ist das möglich?“
  • „Screening: So finden Sie innerhalb weniger Sekunden profitable Tradingchancen am Markt“
  • „Große Gewinne – so funktioniert Value-Investing“
  • „Clevere Optionsstrategien für Ihr Aktiendepot: weniger Risiko und mehr Performance“
  • „Nebenberuflich erfolgreich an der Börse“

Gehalten werden die Vorträge von bekannten Trading-Persönlichkeiten wie Jens Rabe, Andreas Plagge und Birger Schäfermeier.

Trading Messe Frankfurt – namhafte Aussteller präsentieren ihre Produkte

Auch bei den Ausstellern ist die ganze Welt des Tradings vertreten und gibt sich die Klinke in die Hand. Hier finden die Besucher Stände von Online Brokern wie Cap Trader, Etoro, FXCM, Trade Republic oder XTB Online Trading. Einige Banken wie Morgen Stanley, Saxo Bank oder BNP Paribas buhlen ebenfalls um Anleger. Aber auch die Börse Frankfurt oder die Börse Stuttgart stellen sich vor und gewähren Einblicke wie der Handel heutzutage abgewickelt wird.

Gelegenheit Online Broker und dem „Who is Who“ der Branche kennenzulernen

Die World of Trading lockte schon in den vergangenen Jahren tausende Trader aus Europa aber verstärkt auch aus Übersee an, die sich einen Überblick über die neuesten Entwicklungen an den Märkten und vor allem auch bei den Programmen verschaffen wollen. Die einen haben mehr und die anderen weniger Geld zum Traden zur Verfügung. Allen gemein ist, dass sie sich, wenn sie selbst am Trading teilnehmen wollen, bei einer Handelsplattform, die meist über einen Online Broker angeboten wird, anmelden müssen.

Beim Trading geht es vor allem auch um Schnelligkeit. Das heißt zum Beispiel, dass die Platzierung von Orders möglichst ohne zeitliche Verzögerung abgewickelt wird. Umso wichtiger ist es daher die Unterschiede und Feinheiten der Programme zu treffen. Die World of Trading 2019 bietet hierfür genau die richtige Plattform; und wo hat man schon einmal die Gelegenheit viele der berühmten Profitrader, die man sonst nur aus YouTube oder Web-Tutorials kennt einmal live zu treffen und ihren Ausführungen zu Trading Strategien zu lauschen.

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