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Hanseatischer Börsendienst – hilfreiche Informationen zu Spezialwerten

19. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Hanseatische Börsendienst ist ein seit über 50 Jahren am Markt bestehendes Informationsblatt für Spezial- und Nebenwerte an den Aktienmärkten. Die Macher konzentrieren sich insbesondere auf das Value Investing. Darunter wird verstanden, die Aktien von unterbewerteten Unternehmen zu identifizieren, die sich für eine langfristige Kapitalanlage mit einem entsprechenden Potenzial nach oben eignen.

Das entspricht im Grunde genommen der von Warren Buffet immer wieder propagierten Anlagestrategie: „Unterbewertete Unternehmen erkennen, kaufen und langfristig halten“

Wer steckt hinter dem Hanseatischen Börsendienst?

Der Hanseatische Börsendienst wird vom österreichischen Verlag AB Wirtschaftsdienst GmbH herausgegeben, bei dem auch der Austria Börsendienst, Aktie der Woche, Aktien Spezialwerte oder Rohstoffe & mehr publiziert werden.

Erscheinen tut  hanseatische Börsendienst alle 14 Tage neu neuen Aktienempfehlungen sowie Trends und Analysen rund um deutsche Aktien unter Berücksichtigung des Value Ansatzes mit Konzentration auf vornehmlich unterbewertete Unternehmen.

In einer zweiten Publikation des Hanseatischen Börsendienstes – dem International Kombi wird der Fokus auf die Aktienanalyse profitabler ausländischer Aktien gelegt und potentielle Aktien auf ihre Kursgewinnchancen geprüft.

Untersucht werden Aktien im gesamten EU-Raum sowie an interessanten Börsenplätzen wie New York, Tokio und in Schwellenländern. In einem zweiten Teil des Hanseatischen Börsendienstes, dem „Rohstoffe & mehr, erhalten die Anleger außerdem Informationen zur Entwicklung von Edelmetallen und Rohstoffen, aber auch noch einmal zu aussichtsreichen Aktien. Die Themenpalette reicht von Zukunftsmärkten wie erneuerbare Energien, E-Commerce, Internet of Things, bis hin zu Branchen- und Länder-ETFs (Exchange Traded Funds).

Hanseatischer Börsendienst – Musterdepot

Der Hanseatische Börsendienst führt auch ein Musterdepot zu den eigenen Empfehlungen. Damit haben Anleger immer einen Backtest zur Qualität der ausgesprochenen Empfehlungen. Die Auswahl der Aktien und die Empfehlungen stützt sich dabei auf ein ausgeglichenes Chance-Risiko-Verhältnis und auf den Value Investing-Ansatz mit besonderem Blick auf eine hohe Substanz und und starke Bilanzen. Eine Trendanalyse mit entsprechenden Indikatoren erfolgt ebenfalls.

Das Musterdepot des Hanseatischen Börsendienstes erzielte seit seiner Einführung 1999 einen durchschnittlichen Vermögenszuwachs von +18% pro Jahr. Das ergibt einen Wertzuwachs von über 2100%.

Durch die aktuellen Kurskorrekturen am Gesamtmarkt, kam es natürlich auch im Musterdepot vom Hanseatischen Börsendienst zu Korrekturen, die jedoch unter dem Marktdurchschnittlichen und keine großen Auswirkungen auf die Gesamtaussage haben. Aktienrunde.de hält dieses Vorgehen für sehr gut.

Hanseatischer Börsendienst – Aktie der Woche

Für Anleger, die einen schnellen Überblick wollen, welche Aktien gerade Top-Empfehlungen sind, gibt es einmal wöchentlich auch die „Aktie der Woche“, ein weiteres Produkt aus dem Hause Hanseatischer Börsendienst.

Die „Aktie der Woche“ kommt allerdings per E-Mail zu den Abonnenten. Hier gibt es kurz zusammengefasste Aktienempfehlungen, wöchentliche Trendeinschätzungen, Informationen zu Hot Stocks, Chart Chancen, Sondersituationen und andere günstige Kaufgelegenheiten.

Außerdem werden Börseninformationen bei akutem Handlungsbedarf etwa in Form einer Verkaufsempfehlung geboten. Wie erfolgreich die „Aktie der Woche“ ist, zeigen die Bestperformer.

Die Aktie der Woche soll also das Wesentliche auf den Punkt bringen. Der Fokus liegt auf dem deutschen Aktienmarkt, wobei auch hier die Grundsätze des Value Investing mit Fokus auf unterbewertete Unternehmen liegt.

Aktienrunde.de meint:

Der Hanseatische Börsendienst ist im Bereich deutsche Spezialwerte ein empfehlenswerter Informationsdienst, da die Informationen oft sehr gründlich recherchiert sind. Das methodische Vorgehen entsprecht dem üblichen Standard. Allerdings richtet sich der Hanseatische Börsendienst vornehmlich an langfristige Aktienanleger. Kurzfrist-Trader profitieren zwar von den grundsätzlichen Aussagen der Recherchen, jedoch können die Value Investing Ansätze nicht ohne Weiteres auf kurzfristige Haltedauern oder gar Derivate übertragen werden.

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Platow Brief – gut recherchierte Hintergrundberichte für Trader

18. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Platow Brief gehört zu den führenden deutschen Informationsdiensten für Wirtschaft, Kapitalmarkt und Politik. Gegründet wurde der Dienst bereits vor über 70 Jahren

Das Papier richtet sich nach eigener Aussage an alle Entscheider in Banken, Versicherungen, Industrie und Verbänden, aber auch an Privatanleger.

Platow Brief Börse

Regelmäßig erscheinen mit dem Platow Brief Börse, dem Platow Brief Derivate oder dem Platow Brief Emerging Markets auch spezielle Ausgaben für Börsenhändler. Der Schwerpunkt liegt dabei auf an deutschen Börsen gehandelte Wertpapiere. Inhaltlich werden vor allem Meinungen zu einzelnen Aktien im Dax, im Euro Stoxx, an US-Börsen und zu Renten, Investmentfonds oder Derivate geboten, die vor allem auch kritisch und fundiert recherchiert sind.

Außerdem gibt es ein nachbildbares, über die letzten Jahre hinweg gut performendes PLATOW-Musterdepot. Regelmäßig werden auch Einschätzungen der Redakteure zu bestimmten Titeln und Märkte in namhaften TV- und Radiostationen gegeben.

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Automatische Trendlinien Indikator

15. Juni 2018/0 Kommentare/in Metatrader, Trading /von Aktienrunde Redaktion

In vielen Handelsplattformen können Trends bereits mithilfe von Automatische Trendlinien Indikatoren identifiziert werden. Oftmals können auch Programme hierfür erworben werden. Die Bezeichnungen für solche Programme variieren zwischen automatische Trendlinien Indikator, Marktscanner bis hin zu automatische Chartmustererkennung.

In den meisten Fällen wird es die Software allerdings, basierend auf anderen Indikatoren ein Scanning des Charts vornehmen, um bestimmte Kerzenformationen wie Gravestones, Dojis oder Evening Stars zu erkennen, Widerstands- und Unterstützungslinien einzeichnen, Moving Averages zu Höchst-, Tiefst- oder Schlusskursen errechnen.

Es gibt nur wenig seriöse automatische Trendlinien Indikatoren

Trader können bei den verschiedenen oftmals ungeprüften Programmen im Internet also nicht unbedingt immer erwarten, dass mit den Programmen im Chart erkennbare Muster (Patterns) mit einer Datenbank abgeglichen und Empfehlungen „ausgespuckt“ werden.

Es gibt aber auch Ausnahmen, wie die von Börse GO AG entwickelte Software Patternscout von Guidants. Diese enthält tatsächlich eine Chartmustererkennung und ist in der Lage Trendmuster, Trendkanäle, kurspezifische Muster, Strategiemuster und Kerzenmusterformationen zu erkennen und automatisch auf den Bildschirm zu legen. Die Basisversion von Patternscout ist kostenlos, für Premium-Inhalte müssen allerdings Gebühren entrichtet werden. Allerdings gibt es auch gute kostenlose Indikatoren.

Autochartist oder CMC Markets sind oft kostenlos vorinstalliert

Ein weiteres Beispiel ist Autochartist, das in vielen bekannten Handelsplattformen wie Meta Trader bei ActivTrades, Admiral Markets, Forex.com, FXPro, GKFX, IG, Markets.com oder Oanda bereits kostenlos verfügbar ist. Es gibt aber auch Eigenentwicklungen der Online Broker wie CMC Markets, die den Tradern ebenfalls gratis zur Verfügung gestellt werden.

Autochartist wurde schon im Jahr 2004 entwickelt um Charts von US-Aktien auf Intraday-Basis auswerten zu können. Die Software ist heute schon bei etwa 50 großen Onlinebrokern implementiert und in der Regel kostenlos. Nach eigenen Angaben verwenden schon mehrerer hunderttausend Trader das Modul in 80 Ländern. Monatlich werden hier fast eine halbe Million Trading-Gelegenheiten erkannt, um den Tradern das Leben zu vereinfachen.

Vor- und Nachteile von Automatische Trendlinien Indikator

automatisches Erkennen von Mustern und möglichen Trends
leicht zu bedienen
vielfach kostenlos
oftmals vergangenheitsorientierte Werte mit wenig Prognosewirkung
eigene Bewertung der Situation unerlässlich

Welche Chartformationen werden erkannt?

Die Darstellungen erfüllen jedoch nicht immer die Lehrbuchvorgeaben, sind aber in der regel brauchbar. Die Chartmuster-Erkennung scannt alle geöffnete Charts über vordefinierte Laufzeiten hinweg nach beliebten technischen Mustern wie Kopf und Schulter-, Dreieck- und Keil-Formationen.

Wenn ein Muster erkannt wurde, kann der Live-Chart geöffnet und im Grund genommen sofort gehandelt werden. Trader bekommen somit einen besonders schnellen Überblick. Der Nutzen ist vor allem dann groß, wenn mehrere Märkte gleichzeitig Hinsicht günstiger Einstiegsformationen observiert werden. CMC Markets bietet hier sogar einen praktischen Autopiloten an, der nach individuellen Voreinstellungen gleich eine Position zum Kauf bildet.

Vom „automatisierten Handel“ wird Tradern abgeraten

Der Trader müsste, wenn er sie Position tatsächlich kaufen will nur noch eine Bestätigung vornehmen. Ein richtiger Handelsbot ist das Programm also noch nicht. Das wäre auch fatal für den Hersteller, weil sich der Trader an die anbietende Handelsplattformen wenden könnte, um diese in Regress zu nehmen, wenn etwas schiefläuft.

Ganz im Gegenteil: Den Tradern wird dringend geraten noch einmal eigene Bestätigungen mit anderen Indikatoren oder über eigene Price Action Erfahrungen einzuholen. Manche Trader sagen daher auch, dass es sich zwar um ein schönes Gimmick handelt, sie aber lieber auf eigene Indikatoren vertrauen.

Wie immer im Leben gilt auch für jeden Automatischen Trendlinien Indikator: Der Erfolg gibt dem recht, dem ihn hat. Ansonsten ist Kritik nicht fern.

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Gartley Pattern Indikator

15. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Gartley Pattern Indikator wurde bereits 1935 von H.M. Gartley im Buch „Profits in the Stock Market“ vorgestellt. Bei den Gartley Patterns handelt es sich um Fibonacci-Muster die jeweils die für eine Long- und eine Shortphase in einem Chart gezeichnet werden.

Ein Fibonacci-Muster zeichnet sich dadurch aus, dass die Kursbewegungen, die in einem Muster verbunden werden, in einem vordefinierten Längenverhältnis zueinander stehen. Diese Längenverhältnisse sind allerdings keine absoluten Zahlen, sondern Relationen.

Chart nach „bullish Patterns“ überprüfen

Auf die Kurse übertragen, untersuchte Gartley in welchem Verhältnis Korrekturbewegungen einen voran gegangenen Aufwärtstrend korrigieren. Gartley entdeckte nicht nur, dass es nach einem steilen Anstieg, ziemlich oft zu einer dreigeteilten Abwärtsbewegung kommt, sondern, dass wenn man die Hochs und Tiefs mit einer Linie verbindet, eine ein bestimmtes Muster entsteht, an dessen Ende sich zumeist ein guter Einstiegspunkt zum Kauf einer Position ergibt.

Dieses „bullish Gartley Pattern“ sieht aus wie ein großes leicht gezerrtes M. Allerdings müssen die Korrekturbewegungen in diesem M, bestimmte Bedingungen erfüllen.

Vor- und Nachteile des Gartley Pattern Indikator

liefert Einstiegspunkte
leicht zu erstellen
statistisch nicht bestätigt

Bildung des Gartley Pattern Indikator

Um das Gartley zu zeichnen, muss dich der Trader zunächst die letzte stärkere Aufwärtsbewegung im Chart suchen und den Beginn (Startpunkt X) mit dem Ende (A) mithilfe einer Linie verbinden. Danach wird die abwärts gehende Korrekturbewegung, die folgende Kurserholung und die nochmalige Korrektur ebenfalls verbunden.

Das Ergebnis ist ein Zigzag-Muster in Form eines großen M. Die Bedingung für eine ideales Gartley Pattern ist, das die Korrekturen mindestens das 61,8%-Retracement der Strecke X-A erreichen. In diesem Fall ergibt sich dann am rechten unteren Ende des M laut Gartley ein Einstiegspunkt zum Aufbauen einer Position.

Interpretation und Anwendung

Das Gartley Pattern wird von relativ vielen Tradern im Aktienmarkt angewendet, da sich in diversen Backtests in der Praxis gute Anlageergebnisse erzielen ließen.

Allerdings konnte das bereits in verschiedenen Backtests zum Beispiel auf den Dax widerlegt werden. Hier lag die Quote, die nach dem Ende des M tatsächlich eine stabile Aufwärtsbewegung einsetzt bei gerade einmal 45,02 %. Oft genug ging die Bewegung sogar noch weiter nach unten, sodass das Gartley Pattern ein komplettes Fehlsignal geliefert hätte.

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Price Action Indikator

13. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wenn von Price Action oder Price Action Strategien gesprochen wird, geht es in der Regel darum die Kursinformationen nicht oder nicht allein mit Indikatoren zu analysieren. Vielmehr findet die Kursanalyse direkt im Chart statt, in dem, großteils auch manuell versucht wird Widerstand- und Unterstützungslinien beziehungsweise Ein- und Ausstiegspunkte oder -zonen für Calls und Puts jeweils entweder als Long- oder Short-Position zu finden.

Das klingt zwar nach einem etwas unstrukturierten Ansatz, dennoch wenden sich viele Trader zumindest bei der Entscheidungsfindung über den Aufbau von Postionen und für das Setzen von Stopps von den Indikatoren ab. Indikatoren werden zwar auch noch genutzt, allerdings eher als Instrument, um bestimmte Annahmen wie Trendstärken oder Trendwechsel zu bestätigen.

Price Action – Erklärung

Das Grundproblem nahezu aller Indikatoren ist, dass sie zunächst Daten aus der Vergangenheit einbeziehen, und zwar meist bezogen auf Durchschnittskurse, in dem zum Beispiel gleitende Durchschnitte ermittelt werden.

Diese Vergangenheitsorientierung ist jedoch insofern schwierig, weil hier ganz andere Entwicklungen und Informationen in die Kursbildung einfließen und damit auch in die Durchschnittsbetrachtung, die in der Zukunft zu erwarten ist.

Es dürfte beispielsweise jedem klar sein, dass eine Interpolation des Kurses bei einem Trend nach oben, seitwärts oder nach unter viel Unsicherheit möglich ist. Und schon gar niemand kann voraussagen, wie lange ein solcher Trend anhält. Vielmehr können immer wieder neue Informationen, Marktteilnehmer oder auch grundsätzliche Ereignisse eintreten, die vorhergesagte Entwicklungen auf Basis von Durchschnittsbetrachtungen oder Indikatorergebnisse zur Makulatur machen.

Würde es möglich sein, mit Indikatoren sichere Voraussagen zu treffen, würde dies mit Sicherheit jeder tun, und der Markt hätte weder Gewinner noch Verlierer.

Indikatoren können erst ansetzen, wenn es schon einen Preis gibt

Daher stellt sich zu Recht die Frage, warum erst der Umweg über ein Set von Indikatoren gegangen werden muss, um Handelsentscheidungen zu treffen, wenn doch eigentlich alle Informationen in den Kursen direkt verarbeitet werden und die Indikatoren erst Ergebnisse auswerfen können, wenn die Preisbildung zu einem Betrachtungszeitpunkt t bereits abgeschlossen ist.

Die Anwendung von vielen Indikatoren gleichzeitig verbaut zudem den Blick auf das Wesentliche. Man könnte auch sagen, dass die Gefahr besteht, den „Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen“.

Price Action Patterns

Bei der Betrachtung von Chartverläufen mit Candlesticks lassen sich schon aus dem Aussehen der Candlesticks selbst viele Informationen gewinnen. Jeder Candlestick hat einen Körper, der Auf- oder Abwärtsbewegung in einer betrachteten Periode darstellt. Die Sticks sind unterschiedlich gefärbt, beispielsweise grün bei Aufwärtsbewegungen und Rot bei Abwärtsbewegungen.

Bei einer Aufwärtsbewegung ist das untere Ende des Körpers der Eröffnungskurs und das obere Ende der Schlusskurs. Bei Abwärtsbewegungen ist das obere Ende der Eröffnungskurs und das untere Ende der Schlusskurs. Der Docht oben stellt den Höchstkurs in der Periode dar, wenn der Eröffnungs- oder Schlusskurs unterhalb des Hochs lag und der Docht unten das Tief. Wenn dieses tiefer als der Schluss- oder Eröffnungskurs

Typisches Pattern bei stabilen Trends

Bei Aufwärtstrends lässt sich zum Beispiel oft das Muster beobachten, dass es größere grüne Kerzen nach oben gibt, die die Aufwärtsbewegung des Kurses über mehrere Perioden befeuern und zwischendurch immer wieder kleinere rote Kerzen, die letztlich einen kurzen „Dip“ nach unten bewirken, also nicht viel mehr als eine Korrektur darstellen.

Die unteren Enden der „Dips“ werden hier von vielen Marktteilnehmern als neuer Einstieg genutzt, wenn der Trend insgesamt nach oben zeigt. Das kann solange gehen bis der Aufwärtstrend sich mit einer großen Abwärtsbewegung ausbremst, sodass sich anschließend ein Abwärtstrend oder auch eine eher trendlose Phase einstellt. Meistens haben in diesem Punkt einer oder mehrere der großen Marktteilnehmer verkauft.

Umgekehrt bei Abwärtstrends funktioniert das ganz genauso. Wenn nach immer wieder größeren Abwärtsbewegungen und nur kleineren Korrekturbewegungen nach oben irgendwann ein oder mehr größere grüne Körper auftauchen, kann das ein Zeichen sein dafür sein, dass zum Beispiel Banken mit größeren Orders einsteigen und wieder kaufen. In der Folge hängen sich dann viele kleine Markteilnehmer ran und es kann ein neuer Aufwärtstrend entstehen.

Volumen und Price Action

In diesem Zusammenhang spielt auch das Handelsvolumen eine Rolle. Viele Kursbewegungen gehen mit einem eher kleineren Handelsvolumen einher. Größerer Kurssprünge korrelieren dagegen sehr stark mit einem großen Handelsvolumen. Dahinter stecken oftmals große Marktteilnehmer wie Banken oder Investmenthäuser, die größere Volumen in den Markt bringen oder abziehen. Das sind immer auch Zeitpunkte für den Einstieg in Positionen.

Unterstützungen und Widerstände

Im Chart können auch Price Aktion Zones identifiziert werden, die ebenfalls eine Hilfe beim Traden darstellen. Meistens lassen sich bei der Betrachtung unterschiedlicher Zeiträume, etwa über eine Minute, fünf Minuten und einer Stunde ganz unterschiedliche Zonen erkennen, die jedoch geometrisch alle als Linie in einem Chart, beispielsweise im Minuten-Chart abgebildet werden können.

Dabei lässt sich oftmals feststellen, dass sich die Kurse im 1- oder 5-Minuten-Chart immer wieder um einen Mittelwert (Zone) aus einen Ein-Stunden Chart drehen. Die Bullen und Bären kämpfen sozusagen an einer längerfristigen Unterstützungs- oder Widerstandslinie. Möglicherweise steht ein Ausbruch dann kurz bevor.

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Fractals Indikator

12. Juni 2018/0 Kommentare/in Metatrader, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Unter Fractals werden Indikatoren auf Candlestick Charts verstanden, die dabei helfen, eine Trendumkehr im Markt zuverlässig zu erkennen. Die Fractals werden also dafür genutzt, um zu beurteilen, welche Richtung ein Kurs wahrscheinlich einschlagen wird. Ein Fractals Indikator bildet sich dabei an bestimmten Kursmustern heraus.

Erklärung

Es gibt Up-Fractals und Down-Fractals, die jeweils auch zusammen an einem Candlestick auftreten können. Für ein Fractal müssen immer fünf Candlesticks betrachtet werden.

Ups und Downs müssen für stichhaltige Aussagen separat auftreten

Ein Candlestick mit einem Up- und einem Down-Fractal zusammen liefert keine verwertbaren Aussagen. Ansonsten handelt es sich bei Fractals insgesamt um eine visuelle Charttechnik, die Trendentstehungen und sich fortsetzende Trends inklusive der Richtung anzuzeigen können und auch dazu geeignet sind, Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.

Voraussetzung für Handelsentscheidungen ist jedoch, dass es sich um bereits bestätigte Trendmärkte handelt, was ein etwas spätes Aufspringen auf einen Trend bedeuten kann. Daher ist es sinnvoll auch andere Frühindikatoren zu verwenden.

Vor- und Nachteile des Fractals Indikator

Trendrichtungen können mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werden

 liefert späte Kauf- und Verkaufssignale
Setzen von Stopps direkt an den Fractals möglich
keine Aussagen bei gleichzeitigem Auftreten von Ups und Downs
keine Aussagen zu Trendstärken

Bildung des Fractals Indikator

Ein Fractal besteht immer aus fünf Candlesticks, wobei sich der fünfte Fractal vollständig herausgebildet haben muss. Erst dann können Trading-Entscheidungen getroffen werden.
Der Kursverlauf kann sich noch vor der vollständigen Herausbildung eines Fractal ändern, sodass dieser nicht mehr entsteht, obwohl er allgemein erwartet wird.

Up Fractal

Ein Up Fractal bildet sich, wenn die beiden auf der linken Seite eines Sticks vorhandenen Candlesticks ein niedrigeres Hoch aufweisen und zudem auch die beiden rechts folgenden Stick ein niedrigeres Hoch besitzen.

Down Fractal

Um ein Down Fractal entstehen zu lassen, müssen die beiden Stick links vom betrachteten Candelstick ein höheres Tief aufweisen und die beiden rechts befindlichen Sticks ebenfalls mit einem höheren Tief folgen.

Es gibt auch Situationen, in denen ein Up- und ein Down-Fractal gemeinsam an einem Stick auftreten können, wenn die Hochs links und rechts niedriger und die Tiefs links und rechts höher liegen

Interpretation und Anwendung

Mit dem Fractals Indikator können zunächst Informationen über dann Einsetzen eines Trends und die Kursrichtung gewonnen werden. So kann beispielsweise aus einem durchbrochenen Up-Fractal, der bestätigt ist und sich demnach vollständig herausgebildet hat, herausgelesen werden, dass der Kurs einiger Wahrscheinlichkeit weiter nach oben geht.

In diesem Fall handelt es sich also um einen bullischen Markt. Dazu muss das Hoch des dritten Candlesticks rechts höher liegen, als beim Stick, wo sich das Fractal herausgebildet hat.

Umgekehrt, kann von einem Abwärtstrend ausgegangen werden, wenn der Kurs ein Down-Fractal durchbrochen hat. Das heißt, das dritte Candlestick nach rechts muss ein niedrigeres Tief aufweisen, als der mit dem Down-Fractal versehene Candlestick. In diesem Fall kann demnach mit einiger Wahrscheinlichkeit von einem bärischen Markt ausgegangen werden.

Setzen von Stopp-Losses

Wer eine Short Position eröffnet hat, kann ein Stopp Loss zum Beispiel direkt auf den Fractals Indikator legen. Umgekehrt, bei einer Long-PositionKann der Stopp Loss direkt unter einen Fractal gelegt werden. Erfahrene Trader empfehlen, die Spitze des Candlesticks zu verwenden anstatt den Ansatz des Körpers, weil es eine gewisse Zeit dauert, bis sich genau abzeichnet, wo lang der Kurs tatsächlich geht wird. Der Fractals Indikator arbeitet also immer mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung, was zugleich ein wesentlicher Kritikpunkt am Fractal Indikator-Set ist. Aber letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, wo die Stopps eingezogen werden. Etwas Mut zum Risiko sollte auch dabei sein, um nicht allzu früh ausgestopft zu werden, es ist schließlich auch immer abhängig von den speziellen Marktcharakteristiken und Volatilitäten.

Fazit zum Fractals Indikator

Ein Fractal Indikator zeigt eine Trendumkehr an. Fracktals bilden sich an Mustern im Markt aus, wobei immer mindestens fünf Candlesticks betrachtet werden müssen. Ein Up-Fractal bildet sich immer dann, wenn zwei Sticks mit einem geringeren Hoch vorausgehen und zwei Sticks mit einem niedrigeren Hoch folgen. Ein Down-Fractal bildet sich heraus, wenn zwei Sticks mit einem niedrigeren Tief vorangehen und zwei mit einem niedrigeren Tief folgen.

In einigen Fällen können sich an einem Stick auch gleichzeitig ein Up- und ein Down-Fractal bilden. Das hat jedoch keine Aussagekraft.

Wenn beim jeweils dritten Candlestick ein höheres Hoch oder ein tieferes Tief besteht als auf dem letzten Up- oder Down-Fractal, kann von einem Aufwärtstrend oder einem Abwärtstrend gesprochen werden, und entsprechenden Kauf- oder Verkaufsorders platziert werden.

Es sollten aufgrund der trendfolgenden Charakteristik des Fractals Indikator mit seinen späten Signalen auch immer andere Indikatoren wie der Momentum Multi Time Frame Indikator mit herangezogen werden, wenn es darum geht, Trades aufzubauen oder rechtzeitig zu schleißen.

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Renko Charts Indikator

12. Juni 2018/0 Kommentare/in Metatrader, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Renko Charts Indikator eignet sich sehr gut, um Trenddynamiken und Zyklen des Marktes und der betrachteten Basiswerte darzustellen. Außerdem können sehr einfach Interpretationen und Handelsregeln abgeleitet werden. Der Begriff Renko stammt aus dem Japanischen von „renga“ und bedeutet „Ziegel“.

Die Darstellung der Renko Charts ist sehr einfach zu handhaben und daher bei vielen Tradern beliebt. Das Besondere ist die visuelle Aufbereitung: Renko Chart-Balken werden im Aufwärtstrend meist weiß und im Abwärtstrend schwarz dargestellt, was für eine zusätzliche Übersicht sorgt.

Erklärung

Die Grundidee der Renko-Darstellung ist, dass ein neuer Renko-Balken nur dann gezeichnet wird, wenn sich der Markt um eine bestimmte Kursspanne nach oben bzw. nach unten bewegt.

Es muss also eine bestimmte Schwelle bei der Kursbewegung überschritten werden. Diese Schwellen müssen vorab festgelegt und können individuell an die besondere Marktcharakteristik angepasst werden.

Die vordefinierte Kursspanne bildet auch das Grund-Setting für die Größe der Renkos. So können in der Chart-Darstellung unnötige Schwankungen und Chart-Bewegungen, die gegen den Trend herausgefiltert.

Der Renko Chart Indikator ist also hauptsächlich eine visuelle Aufbereitung von Kursverläufen unter Eliminierung von Kursrauschen, die das Erkennen von Trendmustern, Trendstärken wesentlich erleichtert.

So wird es Trauern auch erlaubt, Trends relativ lange mitzunehmen. In trendlosen Phasen ist der Indikator jedoch ungeeignet.

Vor- und Nachteile des Renko Charts Indikator

identifiziert neue Trends
liefert die Trendstärke
ermöglicht das „lange“ Mitnehmen von Trends
keine Aussagekraft in trendlosen Phasen

Bildung des Renko Charts Indikator

Der Renko Chart Indikator wird nach vier festen Regeln erstellt. Eine Formel zur Herleitung ist möglich, wird jedoch schnell unübersichtlich. Daher soll es eine Beschreibung in Worten geben:

Regel 1

Bei zu geringen Kursänderungen, das heißt, wenn die definierte Mindestspanne von Höchstkurs der vorletzten Periode und Schlusskurs der letzten Periode nicht überschritten wird, entsteht kein neuer Renko Chart-Balken. Die nicht hinreichenden Kursanstiege werden also herausgefiltert und nicht dargestellt.

Regel 2

Ein weißer Renko Chartbalken wird nur dann dargestellt, wenn der Schlusskurs der letzten Periode mindestens um die Mindestspanne über dem Höchstkurs der vorletzten Periode liegt. Wenn also die vorgegebene Mindestspanne Sieben ist und der Schlusskurs der letzten Periode 28 sowie der Höchstkurs der vorletzten Periode beispielsweise 20 ist, wird ein weißer Renko gezeichnet. Die Größe des Renko Balkens entspricht dabei der vordefinierten Mindestspanne, im Beispiel also sieben. Ist der Schlusskurs der letzten Periode um ein Mehrfaches der Mindestspanne größer als der Höchstkurs der vorletzten Periode, dann werden mehrere Renkos eingezeichnet.

Regel 3

Ein schwarzer Renko wird gezeichnet, wenn der Schlusskurs der letzten Periode mindestens um eine vordefinierte Mindestspanne unter dem Tiefstkurs der vorletzten Periode liegt. Die Größe des Renkos entspricht wiederum der vorgegebenen Mindestspanne. Ist der Schlusskurs der letzten Periode um ein Vielfaches der Mindestspanne kleiner als der Tiefstkurs der vorletzten Periode, dann werden entsprechend wieder mehrere Renkos eingezeichnet.

Regel 4

Bei einer Trendumkehr erfolgt die Darstellung mit einem Ein-Renko-Reversal. Das heißt, dass wenn der Kurs der aktuellen Periode mit der vorab definierten Mindestspanne unter dem Tief des letzten weißen „Aufwärts-Renko“ liegt, dann wird anschließend ein schwarzer Renko-Balken eingetragen. Umgekehrt, folgt auf einen schwarzen Renko-Balken ein weißer, wenn der Schlusskurs der letzten Periode mindestens um die vordefinierte Mindestspanne über dem oberen Ende des schwarzen „Abwärts-Renko“ liegt.

Interpretation und Anwendung

Das Renko-Charting eignet sich in der gut, um die Dynamik von Kursbewegungen in Trends darzustellen. Sich allein auf die Renko Charts Indikator beim Traden zu verlassen wird jedoch nicht empfohlen. Hier sollten auch andere Indikatoren wie der ADX oder der Money Flow Index Indikator zum Einsatz kommen. Vielmehr eignet sich der Renko Charts Indikator sehr gut zum Bestätigen von Signalen.

. Es sollten je nach Markt nach Möglichkeit verschiedene Mindestspannen getestet werden, um die optimale Wiedergabe der Marktzyklen zu erreichen. In eher trendlosen Phasen ist der Renko Charts Indikator nicht in der Lage verwertbare Informationen zu liefern und daher ungeeignet.

In Trends leistet der Renko Charts Indikator Erstaunliches

Bei sich anbahnenden Trends kann der Renko Chart Indikator allerdings als Frühwarnsystem dienen. Die Aussagekraft in Trendphasen ist darüber sehr stark, was die Renkos auch zu einem überaus beliebten Indikator Set macht. So manch ein Trader schwört geradezu auf die Darstellungsform, weil es mit ihm praktisch auf Trends geritten werden kann, bis sich die Dynamik abschwächt.

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Daily Pivot Points Indikator

11. Juni 2018/0 Kommentare/in Allgemein, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Die meisten Trader schauen bei ihren Kauf- oder Verkaufsentscheidungen auch auf Unterstützungs- und Widerstandslinien. Im Kurzfrist-Handel können diese mit dem Daily Pivot Points Indikator geliefert werden.

Erklärung

Die Unterstützungslinien werden oft zum Aufbauen von Positionen (Kauf) und Widerstandslinien zum Ausstieg (Verkauf genutzt). Zusätzlich werden noch Stopp-Loss Linien eingezogen. Unterstützungs- und Widerstandslinien sind in verschiedenen Marktphasen bereits mit bloßem Auge zu erkennen. Es gibt jedoch auch zahlreiche Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die nicht so einfach zu erkennen sind.

Um diese Niveaus zu erkennen, kann der Daily Pivot Points Indikator genutzt werden. Dabei handelt es sich um Drehpunkte, die, die der Kurszielbstimmung dienen. Der Daily Pivot Points Indikator wird besonders häufig im Forex-Handel, aber auch im Termin- und Future-Handel genutzt. Sie können auch hervorragend im Rahmen einer Daytrading Strategie eingesetzt werden.

Die zugrundeliegende Idee der Daily Pivot Points ist, dass die Preisaktivität des Vortages auch einen Einfluss auf die des aktuellen Handelstages hat. Daraus abgeleitet, werden dann an beistimmten Punkten Unterstützungen und Widerstände in den Chart des aktuellen Handelstages eingezogen.

Die Berechnung der Pivot Points basiert konkret aus den Tageshöchst, Tagestiefst- und auf dem Schlusskurs des Vortages. Zur Kompensation von nächtlichen Gaps fließen oft auch der Eröffnungskurs des Tages ein.

Häufig wird auch ein Daily Pivot Point Indikator mit fünf Punkten beziehungsweise Linien verwendet.

Vor- und Nachteile des Pivot Point Indikators

bietet eine hervorragende Orientierung für Daytrader als Unterstützungs- und Widerstandslinien
zeigt Kurzfristtrends und Trendwechsel an
liefert Kauf- und Verkaufssignale im Kurzfristhandel
keine Eignung für längere Haltedauern

Bildung des Daily Pivot Point Indikator

Der Pivot Point ergibt sich aus dem einfachen gleitenden Durchschnitt (Simple Moving Average) aus den Hoch, Tief sowie dem Schlusskurs des Vortages:

PP = (H + T + C) / 3

Zur Berechnung der erste Unterstützungs- und Widerstandslinie wird wirde der Pivot Point mit dem Faktor zwei multipliziert und das Hoch vom Vortag beziehungsweise das Tief vom Vortag abgezogen:

Widerstand 1 = R1 = (PP * 2) – L
Unterstützung 1 = S1 = (PP * 2) – H

Wenn mit einem Fünf-Linien-System gearbeitet wird, errechnet sich die zweite Widerstandslinie aus der Summe von Pivot Point und der Handelspanne des Vortages. Für die zweite Unterstützungslinie wird die Handlespanne des Vortages vom Pivot Point abgezogen:

Widerstand 2 = R2 = PP + (H – L)
Unterstützung 2 = S2 = PP – (H – L)

Um die Pivot Points nicht selbst berechnen zu müssen, sind diese als Tools bereits in vielen Handelssystemen vorhanden.

Legende:

H = High vom Vortag
L = Low vom Vortag
PP = Pivotpunkt
C = Schlusskurs vom Vortag

Interpretation und Anwendung

Daily Pivot Points liefern vor allem im Daytrading wertvolle Informationen. Bei längerfristigen Trades haben sie dagegen nur wenig Nutzen. Die Pivot Point-Linie (PP) selbst verkörpert die stärkste Unterstützungs- beziehungsweise Widerstandslinie. Oberhalb der Linie wird ein bullischer Markt und unterhalb ein Bärenmarkt unterstellt.

Demzufolge kann ein Kaufsignal abgeleitet werden, wenn der aktuelle Kurs die Pivot Point-Linie von unten nach oben durchbricht und umgekehrt ein Verkaufssignal, wenn der Kurs die Pivot Point-Linie von oben kommend nach unten durchkreuzt. Die Widerstandslinien R 1 und R2 sind Preislevels, bei denen mit einer Gegenwehr der Bären gerechnet werden kann.

Werden die Widerstände jedoch durchbrochen, nutzen viele Trader diese Levels dann sofort als neue Unterstützungslinien. Die Unterstützungslinien S1 und S2 können analog interpretiert werden. Werden diese nach unten durchkreuzt, wird hier ein neuer Widerstand gesetzt.

Viele Trader schauen sich auch zuerst Kurse nach der Eröffnung des aktuellen Tages an. Liegt diese oberhalb der Pivot Point Linie kann ein Kaufsignal abgeleitet werden, wenn die Kurse auf die Linie zurückfallen. Der Stopp kann dann zum Beispiel auf die erste Unterstützungslinie gelegt werden.

Im umgekehrten Fall kann bei einem Steigen der Kurse auf die Pivot Point-Linie eine Short-Position gebildete werden, wobei die erste Widerstandlinie zu Ausstoppen genutzt werden könnte.

Fazit

Der Daily Pivot Points Indikator bietet eine ausgezeichnete Orientierung für Daytrader, vor allem im Forex-, Future- oder Terminhandel. Für längere Haltedauern ist der Daily Pivot Points Indikator nicht geeignet. Mit ihm können aktuelle Unterstützungs- und Widerstandslinien gebildet und Kauf- und Verkaufssignale abgeleitet werden. Außerdem lassen sich für den Kurzfristbereich Trendwechsel herausfiltern.

Der Daily Pivot Points Indikator sagt jedoch nichts über die Dynamik, also die Stärke der Kursbewegung aus. Außerdem wird kein „Meta Trend“ einbezogen, der über mehrere Tage oder Wochen gehen kann. Daher sollte auch der Daily Pivot Points Indikator nur zusammen mit anderen Indikatoren wie dem Momentum Multi Time Frame Indikator verwendet werden.

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Aroon Indikator

11. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Beim Aroon Indikator handelt es sich um ein von Tuchar Chande in seinem Buch „The New Technical Trader“ im Jahr 1994 vorgestelltes Indikatorsystem zum frühzeitigen Erkennen von Trends. Das soll auch mit dem Namen des Indikators zum Ausdruck gebracht werden – Aroon heißt so viel wie frühes Licht der Morgendämmerung.

Er besteht aus zwei Linien: Der Aroon Up-Linie und der Aroon Downlinie, mit denen die innerhalb eines festgelegten Betrachtungszeitraumes auftretenden Perioden-Hochs und Perioden-Tiefs verglichen und in ein Oszillatorensystem eingebracht werden. Das Interessante ist, dass der Aroon Indikator lediglich eine zeitliche Komponente aufweist. Die Kurse für die betrachteten Basiswerte werden völlig außen vor gelassen.

Erklärung

Der Aroon Indikator dient jedoch nicht nur als Trendfilter, sondern misst auch die Trendstärke. Außerdem können schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt konkrete Kauf- und Verkaufssignale abgeleitet werden.

Das macht ihn zu einem vergleichsweise starken Indikator-Set innerhalb der technischen Analyse. Der Aroon Indikator besteht aus zwei Linien, dem Aroon Up und dem Aroon Down. Wegen seines trendfolgenden Charakters tritt allerdings in Seitwärtsphasen auch beim Aroon Indikator, dass typische Problem auf, dass Fehlsignale produziert werden können.

Tradern wird daher dazu geraten, immer noch eine Bestätigung durch einen anderen Indikatoren Indikator wie dem Momentum Multi Time Frame Indikator einzuholen.

Liegt allerdings ein Trend vor, wird dieser sehr deutlich angezeigt und direkt ein Wert für die Trendstärke wiedergegeben.

Vor- und Nachteile des Aroon Indikator

Anzeige von Trends und Trendwechsel
misst die Trendstärke
liefert frühe Kauf- und Verkaufssignale
typische Trendfolgerprobleme bei Seitwärtstrends

Bildung des Aroon Indikator

Aroon Up = 100 * ((Periode – N(H))/Periode)

Beispiel: Hat eine Aktie innerhalb eines Betrachtungszeitraumes von 10 Tagen (Periode) genau vor 3 Tagen ein neues Hoch (N(H)) erreicht, errechnet sich ein Aroon Up von 100*(10-3)/10 = 70.

Für den Aroon Down muss in der Formel nur der Wert N auf das Perioden-Tief L gesetzt werden.

Aroon Down = 100 * ((Periode – N(L))/Periode)

N gibt die Anzahl der Tage seit dem letzten Periodenhoch oder -tief an.

Die Werte des Aroon Indikator können nur zwischen 0 und 100 liegen

Interpretation und Anwendung

Aus den beiden Aroon-Linien lassen sich eine ganze Menge an Informationen ableiten. Liegt die Aroon Up-Linie über der Aroon Down-Linie und besitzt dazu ein Level von mindestens 70, so herrscht ein Aufwärtstrend.

Umgekehrt, muss für einen Abwärtstrend, die Aroon Down-Linie oberhalb der Aroon Up-Linie sein und ein Level von mindestens 70 aufweisen. Aroon Indikator Werte zwischen 70 und 30 gelten als neutral. Für den Handel ergeben sich ebenfalls Signale: Solange das Aaroon Up einen Aufwärtstrend zeigt, sollen nur Long-Positionen und umgekehrt bei einem angezeigten Abwärtstrend nur Short-Positionen eingegangen werden.

Das Kreuzen der Aroon Up-Linie mit der Aroon Down-Linie von unten nach oben ist ein Kaufsignal. Sobald die Aroon Down-Linie die Aroon Up-Linie von unten nach oben durchkreuzt wird ein Verkaufssignal geliefert.

Dabei handelt es sich jedoch um ein sehr frühes Signal, weil der Wert des Aroon Indikator zu diesem Zeitpunkt noch keine 70 eingenommen hat. Daher sollte das tatsächliche Hochlaufen des Wertes abgewartet werden, um eine Bestätigung für einen stabilen Aufwärtstrend zu haben und Fehltrades zu verhindern.

Die Länge des Betrachtungszeitraumes muss den jeweiligen Eigenheiten des Marktes sowie der individuellen Handelsstrategie angepasst werden. Bei längeren Zeiteinstellungen können längerfristige Trends kenntlich gemacht werden. Das heißt kurzfristige Konsolidierungsphasen werden herausgefiltert.

Das macht den Indikator vor allem für den Aktienhandel mit längeren Haltedauern interessant. Allerdings werden dann Trendwenden erst relativ spät angezeigt. Bei kürzeren Zeiteinstellungen werden zwar Trendwechsel sehr früh angezeigt, jedoch können Fehlsignale innerhalb von länger andauernden „Meta-Trends“ entstehen.

Daher wird empfohlen auch noch andere Indikatoren wie dem Momentum Multi Time Frame Indikator mit heranzuziehen, um die Signale noch einmal zu bestätigen. In neutralen Phasen

Fazit

Der Aroon Indikator von T. Chande ist ein sehr vielseitiges Analyseintrument. Er zeigt Trends und Trendwechsel an und misst dazu noch die Stärke von Trends.

Das Besondere ist, dass die Aussagen aus dem Aroon Indikator völlig ohne Einbeziehung von Markpreisen, sondern nur auf zeitlichen Komponenten beruhen. Außerdem werde schon sehr frühzeitig Signale geliefert, die es den Tradern ermöglichen noch Bestätigungen mithilfe anderer Indikatoren einzuholen.

Gerade in Phasen, in denen ein länger anhaltender Trend oder insgesamt eine eher trendlose Phase um die aktuellen Kursbewegungen herum besteht, können so Fehlsignale verhindert werden.

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Standard Deviation Indikator

10. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Mit dem Standard Deviation Indikator (SDV) wird mithilfe der Standardabweichung die Marktvolatilität gemessen. Der Standard Deviation Indikator macht also Aussagen zur Verteilung der Priese rund um einen gleitenden Durchschnitt.

Erklärung

Je größer die Standardabweichung ist, desto volatiler ist der Markt. Die Preise für den betrachteten Basiswert sind dann weiter vom gleitenden Durchschnitt entfern. Liegt dagegen eine geringe Standardabweichung vor, kann von einem wenig volatilen und ruhigen Markt ausgegangen werden. Die Kurse liegen also nah am gleitenden Durchschnitt.

Im Rahmen der technischen Analyse mit dem Standard Deviation Indikator wird außerdem der Ansatz verfolgt, dass sich an einer besonders ruhigen Marktphase wieder eine Phase mit größeren Ausschlägen anschließt und umgekehrt nach besonders hektischen Marktphasen alsbald wieder eine Beruhigung eintreten wird, weil sich die Marktkräfte nach einem Ausgleich drängen.

Dieser Ansatz ist auch Grundlage anderer Indikatoren wie bei den Bollinger Bändern, bei denen der Großteil Kurse durch ein oberes und unteres Band um einen einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) mithilfe Standardverteilung eingegrenzt werden.

Standard Deviation vs. Bollinger Bänder

Mit den Bollinger Bändern können dadurch Aussagen getroffen werden, ob ein Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu teuer und zu günstig gehandelt wird. Konkrete Kauf- oder Verkaufssignale können jedoch nicht abgeleitet werden.

Ähnlich sieht es beim Standard Deviation Indikator aus, der im Grunde genommen kein eigenständiger Indikator ist, sondern nur die Standardabweichung an sich beschreibt. Auch hier lassen sich keine konkreten Tradesignale ableiten.

Selbst wenn in sehr ruhigen Märkten mit wenig Volatilität, davon ausgegangen werden kann, dass sich demnächst wider eine verstärkte Marktaktivität mit einer höheren Volatilität einstellen wird, wäre eine Kaufempfehlung auszusprechen vermessen.

Der Grund liegt darin, dass keine genau sagen kann, wann die erneute Aktivität eintreten wird und mit welcher Stärke sie kommt. Voraussagen aufgrund der Standard Deviation haben daher einen eher spekulativen Charakter und dürfte für die meisten Trader eher ungeeignet sein. Hinzu kommt, dass die bei der Standardabweichung implizit unterstellte Normalverteilung der Börsenkurse kritisch gesehen wird.

Vor- und Nachteile des Standard Deviation Indikator

misst die Volatilität der Kurs um einen Mittelwert
dient zur Bildung anderer Indikatoren wie die Bollinger Bänder
nur vage Aussagen über die zu erwartende Volatilität
keine konkreten Handelsempfehlungen ableitbar

Bildung des Standard Deviation Indikator

Zunächst muss die Varianz, also die durchschnittliche Abweichung der Kurse vom gleitenden Durchschnitt ermittelt werden. Hierzu wird die Summe der Quadrate aus den Differenzen der tatsächlichen Kurse (x) im Betrachtungszeitraum zum Erwartungswert von x ermittelt. Anstatt des Erwartungswertes kann auch der gleitende Durchschnitt angesetzt werden.

Die Standardabweichung Sigma ist dann die Quadratwurzel aus der Varianz

Interpretation und Anwendung

Der Standard Deviation Indikator sagt nur etwas darüber aus, wie hoch die Volatilität in einem Markt ist. Liefert die Standardabweichung hohe Werte, heißt das, dass die Kurse volatil sind und Bewegung am Markt herrscht.

Aussagen über die Trendrichtung oder über die Dynamik der Kursbewegungen können nicht getroffen werden. Auch Handelssignale lassen sich nicht ableiten. Es darf jedoch vermutet werden, dass sich nach einer Phase mit einer erhöhten Volatilität wieder eine ruhigere Phase anschließt.

Zeitpunkt und Grad der Beruhigung sind jedoch unbestimmt. Umgekehrt bedeutet ein niedriger Wert für die Standardabweichung eine ruhige Phase mit geringer Volatilität. Auch hier kann vermutet werden, dass sich zu einem unbestimmten Zeitpunkt wieder eine höhere Volatilität einstellen wird, wobei jedoch nichts über die Intensität der Kursbewegungen vorhergesagt werden kann.

Kritik

Viel bietet der Standard Deviation Indikator also nicht. Allerdings eignet er sich als Baustein zur Bildung anderer Indikatoren, wie die Bollinger Bänder. Hier werden mithilfe der Standardabweichungen Bänder beziehungsweise Linien um den gleitenden Durchschnitt eines Kursverlaufs eingezogen.

Damit wird der weit überwiegende Teil der Kurse visuell eingefangen oder umhüllt, woraus sich dann Aussagen ableiten lassen, ob ein Basiswert vergleichsweise teuer gehandelt wird oder eher günstig.

Die bei der Standardabweichung implizit unterstellte Normalverteilung der Börsenkurse wird jedoch von nicht wenigen Experten mittlerweile kritisch gesehen.

Vermögen aufbauen + monatliches Einkommen an der Börse – wie geht das?


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