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Lifeplus Europe – seriös oder Betrug? An der Grenze zur Unseriosität!

9. August 2018/32 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Lifeplus Europe ist ein Ableger eines in den USA gegründeten Unternehmens, dass Kunden Nahrungsergänzungs- und Pfegeprodukte verkauft. Der Verkauf erfolgt im Rahmen eines Multi-Level Network-Marketing-Systems, bei dem Kunden selbst zum Verkäufer werden und dafür eine Provision verdienen.

Die weiteren Käufer können die Produkte ebenfalls verkaufen und ihrerseits Provisionen verdienen. Das ist insoweit zunächst ein völlig legitimes Verkaufskonzept, soweit eine Ware verkauft wird. Problematisch wird es nur dann, wenn die Produkte völlig überteuert sind, der versprochene Nutzen infrage zu stellen ist und Käufer die Produkte hauptsächlich nur deshalb kaufen, weil sie die Provision lockt, wenn sie die Produkte weiterverkaufen.

Lifeplus Europe geriet in der Vergangenheit in die Schlagzeilen, weil einige Verkäufer, die Produkte mit besonderen heilenden Eigenschaften beworben haben, nur um ihren Umsatz zu steigern. Da es sich nicht um zugelassene Medikamente handelt, darf genau das nicht passieren.

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Verkäufer versprechen heilende Wirkung – das ist illegal

Das Unternehmen hätte seine Verkäufer besser überwachen, schulen sowie eingreifen müssen. Aber auch ohnedies ist der Nutzen vieler Nahrungsergänzungsmittel umstritten und steht des Öfteren in der Kritik.

Der Grund ist, dass die meisten Menschen hierzulande keinesfalls unter Vitamin oder Mineralstoffmangel leiden. Zusätzliche Gaben von Vitaminen und Mineralstoffen sind daher nicht nur sinnlos, sondern können im Einzelfall auch die Stoffwechsel-Balance durcheinander bringen. Eine heilende Wirkung darf den Präparaten keinesfalls zugeschrieben werden.

So ist es beispielsweise verboten zu behaupten, dass mit einigen Präparaten etwa der Cholesterinspiegel gesenkt werden kann.

Hinzu kommt, dass die Verkäufer auch psychologisch „bearbeitet“ werden. Ihnen wird suggeriert, dass sie Anderen mit ihrer Arbeit helfen können und etwas grundsätzlich Gutes tun.

Heilpraktiker und sogar Ärzte machen mit – teils mit unseriösen Methoden

Lifeplus Europe geht sogar noch weiter mit seinen Methoden. Es werden gezielt Heilpraktiker und Ärzte konsultiert, die Produkte des Unternehmens mit vertreiben sollen. Das klappt auch, da diese eine zusätzliche Einkommensquelle im Vertrieb sehen. Die Provisionen betragen schließlich zwischen 5 % und 25 %, je nachdem auf welcher Ebene in der Pyramide die Verkäufer stehen. Die Verkäufer können bei Lifeplus mehrere Stufen bis hoch zu einem Diamond Status-Level mit der höchsten Provision erklimmen.

Der Verkauf über Heilpraktiker und Ärzte ist, allerdings, äußerst kritisch zu sehen, da es gegen die eigenen ethischen Grundsätze und gegen die Berufsordnung für Heilpraktiker und Ärzte verstößt, wenn von heilenden Eigenschaften gesprochen wird.

In einer investigativen Reportage des Bayrischen Rundfunks wurde herausgefunden, dass Heilpraktiker, die mit Lifeplus Europe zusammenarbeiten, in der Regel recht schnell auf das Thema Ernährung zu sprechen kommen. Es wird sogar behauptet, dass natürliche Lebensmittel und vor allem viele Obst- und Gemüsesorten heutzutage gar nicht mehr genügend Vitamine und Mineralstoffe liefern können, weil sie entweder gentechnisch manipuliert sind oder die Böden durch extensive Landwirtschaft schon völlig ausgedorrt sind. Das gleiche Ergebnis konnte auch in Arztpraxen festgestellt werden.

Lifeplus Europe stiehlt sich aus der Verantwortung

Lifeplus Europe selbst verweist darauf, dass die Verkäufer selbständig seien und es mit solchen Methoden nichts zu tun hat und die Verkäufer entsprechend darüber informiert, dass dies unzulässige Methoden seien. Das Unternehmen stiehlt sich damit jedoch aus seiner Verantwortung.

Außerdem sind die Aussagen natürlich Unfug und so auch unzulässig, da Verbrauchern suggeriert wird, dass sie nur mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln genügend Vitamine bekommen und es mit einer normalen Mischkost schnell zu Mangelerscheinungen kommen kann.

Fazit – Seriöse Ärzte sehen Nahrungsergänzungsmittel kritisch

Seriöse Ärzte sehen die Einnahmen von Nahrungsergänzungsmittel nicht nur kritisch, sondern sagen mittlerweile ganz offen, dass Kunden die Finger davon lassen sollten. Wenn es im Einzelfall zu einer Mangelerscheinung kommt, gibt es entsprechende geprüfte Präparate, die Patienten gezielt mit den benötigten Stoffen versorgen. Täglich neue Vitaminpräparate in hohen Dosen einzunehmen, kann im Einzelfall sogar schädlich sein. In vielen Fällen werden die zusätzlichen Vitamine aber auch völlig unverarbeitet wieder ausgeschieden.

Die Produkte sind daher in der Mehrheit der Fälle absolut nutzlos. Das ist genau die Kritik, die sich Lifeplus Europe gefallen lassen muss. Oft besteht nachgewiesenermaßen gar kein Bedarf, da die wenigsten Mangelerscheinungen haben. Auch der Vorwurf, dass vor allem die Oberen in der Lifeplus-Pyramide prächtig verdienen und auf den unteren Ebenen ständig neue Mitglieder und Verkäufer angeworben werden müssen, um mit Provisionen ein gesichertes Leben haben und eine solide Altersvorsorge aufbauen zu können, ist grundsätzlich denkwürdig. Nicht nur kann der Markt mittlerweile auch als vollkommen gesättigt angesehen werden. Inzwischen haben solche Verkaufssysteme einen miserablen Ruf, sodass eine reelle Gefahr besteht Freunde und Familie damit völlig zu entfremden. Wer ein passives Einkommen sucht, kann dies mit weitaus weniger Aufwand z.B. mit Copy Trading, P2P-Kredite oder Optionen erreichen.

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Solid Trust Pay – seriös oder Betrug? Hat sich einen seriösen Status erarbeitet

7. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kreditmarkt /von Aktienrunde Redaktion

Solid Trust Pay ist ein eZahlungsanbieter mit Sitz in Kanada. Im amerikanischen und kanadischen Raum hat er mittlerweile die Schwelle zur Etablierung in vielen Shops überwunden. Dadurch, dass der Anbieter auch eine echte Mastercard-Kreditkarte ausstellt, ergeben sich weitere Vorteile, zumal keine Schufa-Abfrage erfolgt. Die Zahlungen erfolgen weithin sicher und problemlos und sind überwiegend für die Kunden kostenfrei. Solid Trust Pay bietet zudem für seine Kunden ein Referral-Provisionsprogramm an, dass sich mit einer entsprechenden Anzahl an weiteren geworbenen Kunden und Umsätzen lohnen kann.

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Swap Geschäfte – Absicherung gegen Zinsänderungs- und Währungsrisiken

5. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kreditmarkt /von Aktienrunde Redaktion

Bei Swaps handelt es sich vereinfacht gesagt, um Tauschgeschäfte, bei denen zwei Parteien die zukünftigen Zahlungsströme (Cash Flows) aus einem Asset miteinander Tauschen. Swaps werden sehr häufig für Zinsen, aber auch als Währungsswaps, sowie kombiniert als Zins- und Währungsswaps ausgestaltet.

Anders als bei börsengehandelten Termingeschäften haben Swaps keine vorgegebene Normierung. Sie können völlig frei zwischen den Parteien vereinbart und gestaltet werden. Das macht Swaps so flexibel in der Anwendung und zu einem viel genutzten Finanz- und Absicherungsinstrument. Es gibt auf der anderen Seite aber auch viele Spekulanten, die Swaps nutzen, um ihr Kapital zu vermehren Risiken natürlich inklusive.

Swap Wetten auf fallende Zinsen

Swaps funktionieren wie eine Wette auf die Zukunft. Beispiel Zinsswap: Der eine hat einen Kredit für einen bestimmten Betrag zu einem festen Zinssatz aufgenommen. Nun ist er jedoch der Meinung, die Zinsen könnten in der Zukunft fallen und würde sich ärgern, dass er mit dem festen Zinssatz in Zukunft mehr bezahlen muss, als beim dann tatsächlich am Markt vorhandenen Zinssatz.

Er hätte ja auch einem Kredit mit variablen Zinsen, beispielsweise als Dreimonats-Zinssatz abschließen können. Er kann sich nun jemanden suchen, der genau anderen Meinung ist, dass die Zinsen also steigen und mit ihm vereinbaren, dass er die Differenz erstattet bekommt, wenn der tatsächliche Zins unter den vereinbarten Festzinssatz fällt.

Swap Absicherung gegen hohe Zinsen

Umgekehrt funktioniert das natürlich auch, wenn ein Kreditnehmer, mit einem variablen Zinssatz hat und zudem die Befürchtung, dass die Zinsen steigen, kann er mit einem Gegenpart, der genau anderer Meinung ist, eine Vereinbarung schließen, dass er in Zukunft einen festen Zinssatz bezahlt, von dem er annimmt, dass dieser unter dem zukünftigen tatsächlichen Zinssatz liegt und sein Darlehen entsprechend auf Basis dieses Zinssatzes bedienen. Wenn der Zins dann in der Realität über den vereinbarten festen Zinssatz steigt, hat der Kreditnehmer einen Gewinn gemacht, anderenfalls einen Verlust.

Oft spekulieren die Banken selbst mit

Oft sind es auch Banken, die Kreditnehmern einen Swap anbieten. Dies kommt jedoch erst ab einer gewissen Kredithöhe infrage. Das Problem dabei ist, dass Banken ganze Analyseabteilungen beschäftigen und einen gewissen Informationsvorteil haben. Außerdem können sich in der Regel auch die Konditionen für Swap-Geschäfte diktieren. Wäre man im Casino, was kein ganz weit hergeholter Vergleich ist, könnte man auch sagen, die Bank hat ähnlich wie beim Roulette auch einen Hausvorteil, den sie selbstverständlich gnadenlos ausnutzt.

Vielfach sind es auch die Investmentbanker selbst, die den Kunden Swap-Geschäfte „andrehen“. In der Vergangenheit sind zum Beispiel viele Kommunen in die Bredouille gekommen, weil sie leichtfertig Swap-Geschäfte abgeschlossen haben und sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass die Zinsen eine ganz andere Entwicklung genommen haben.

Oft wollte man auch in einer gewissen Liga mitspielen, ohne selbst die notwendige Erfahrung im Umgang mit hochkomplexen und riskanten Finanzinstrumenten zu haben. Risiken sollten also keinesfalls unterschätzt werden.

Währungsswap (Cross Currency Swap)

Beim Währungsswap (Cross Currency Swap) werden Finanzierungen mit gleicher Laufzeit und Zinsbindung, jedoch mit unterschiedlicher Währung getauscht. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn eine Finanzierung in Dollar zu leisten ist, allerdings so schnell nicht oder nur mit hohen Kosten erreicht werden kann. Für den Währungstausch wird ein fester Wechselkurs vereinbart. Gewinne und Verluste beim Währungsswap ergeben sich letztlich aus dem Wechselkursrisiko. Wenn jemand also eine Finanzierung in Euro in eine in Dollar umgetauscht hat, macht er einen Verlust, wenn der Dollar gegenüber dem Euro schwächer wird, weil die Raten dann mit mehr Dollar als geplant gezahlt werden müssen. Gewinne entstehen umgekehrt, wenn der Dollar stärker wird.

Zins- und Währungsswap (Currency Coupon Swap)

Beim Zins und Währungsswap werden die Zinszahlungen in zwei verschiedenen Währungen mit unterschiedlichen Zinsbindungen, also beispielsweise fest über fünf Jahre und variable über drei Monate getauscht. Gewinne und Verluste können sich zwischenzeitlich tatsächlich am Markt veränderten Zinsen und aus den Wechselkursen ergeben. Es besteht also ein Zinsänderungs- und ein Wechselkursrisiko.

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Anthony Robbins – seriös oder Scharlatan? Viele Trader sagen, er sei begnadet

3. August 2018/1 Kommentar/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Anthony Robbins oder kurz Tony Robbins, 1960 als Anthony J. Mahavorick geboren und in Azusa, Kalifornien, aufgewachsen, ist ein amerikanischer Motivationstrainer und Bestseller Autor. Bücher wie „Das Robbins Prinzip – Befreie die innere Kraft“ oder „Das Prinzip des geistigen Erfolges – Der Schlüssel zum Power Programm“ gehören bei vielen Verkäufern und Aktienhändlern in den USA zur Pflichtlektüre und gehört heute zu den weltweit am gefragtesten Coaches. Als begnadeter Redner und Motivator, der sich auch auf Techniken des neurolinguistischen Programmierens stützt, schafft er es regelmäßig, Massen an begeisterten Zuhörern in riesige Hallen zu locken. 1993 wurde er beispielsweise auch vom Toastmasters International zu einem der weltweit besten fünf Rednern gewählt.

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Insmining – seriös oder Betrug? Klare Antwort: unseriös und Betrug!

30. Juli 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Insmining (Instant Mining Technology Ltd.) ist ein laut Webseite in London angesiedeltes Unternehmen, das Anlegern die Möglichkeit bieten will, ins Bitcoin Mining zu investieren. Versprochen werden tägliche Renditen ab 0,62 % bis 1,28 %, im Jahr also immerhin über 220 % bis zu 467 %. Investieren sollen Anleger zwischen 0,002 und 50 Bitcoins für eine Laufzeit von einem Jahr.

Das Mining wird laut den Machern der Seite in mittlerweile fünf Mining-Farmen in den USA, Polen, Großbritannien, Island und Russland betrieben. Wer neue Kunden einwirbt, könne sich Provisionen bis zu 5 % sichern. Es gibt jedoch starke Indizien dafür, dass es sich bei Insmining um ein weiteres Ponzi Schema und Schneeballsystem handelt.

Aktienrunde.de hat sich Insmining genauer angesehen und trägt die Fakten zusammen, die für einen Betrug sprechen.

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Bon Kredit – seriös oder Betrug? „Schweizer Kredit“ ohne Schufa

28. Juli 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kreditmarkt /von Aktienrunde Redaktion

Bon Kredit ist eine private Kreditvermittlung mit Sitz in der Schweiz. Seit vielen Jahren vermittelt der Dienstleister auch Kredite an Kunden in Deutschland und Österreich. Der Vermittler arbeitet im Wesentlichen mit der Sigma Bank in Liechtenstein, aber auch mit anderen namhaften Partnern zusammen.

Das Besondere ist, dass Bon Kredit einen Kredit im Angebot hat, bei dem keine Schufa-Abfrage durchgeführt wird. Die Kredite werden dann auch nicht der Schufa gemeldet. Das heißt jedoch nicht, dass keine Bonitätsprüfung beim Kunden vorgenommen wird.

Die Voraussetzungen, um einen Kredit bei Bon Kredit beantragen zu können, sind in der Regel das Bestehen eines Arbeitsvertrages und eine Mindesthöhe beim Nettoeinkommen.

Sind die Voraussetzungen erfüllt, kann ein Schufa-freier Kredit ausgegeben werden. Die Kreditkonditionen fallen bei einem Schufa-freien Kredit allerdings höher aus, als wenn ein Kredit mit Schufa vergeben wird, der auch bei Bonkredit beantragt werden kann.

Aktienrunde.de hat sich Bon Kredit angesehen und erklärt die Vor- und Nachteile.

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Das Ponzi Schema – Betrugssystem mit Verschleierung der „Investitionen“

28. Juli 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Ein Ponzi Schema oder Ponzi Scheme ist ein Betrugssystem das verschleiert, wie die eingezahlten Gelder „investiert“ werden. Anleger zahlen also Geld ein und wissen nicht, wie die versprochene Rendite generiert wird. Das Geld für die Anleger, die ihre eingezahlten Gelder und die Renditen einfordern wird aus dem Geld der neuen Anleger ausgezahlt, bis dies irgendwann nicht mehr möglich oder gewollt ist und das System zum Zusammenbruch kommt. Zu Schneeballsystemen bestehen einige Unterschiede.

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Unterschied zum Schneeballsystem

Der Unterschied zum Schneeball- oder Pyramidensystem ist, dass die Anleger nicht wissen, wie die Renditen erwirtschaftet werden. Das Ponzi Schema beruht also auf Intransparenz und Verschleierung. Beim Schneeballsystem ist den Mitgliedern dagegen bekannt, woher das Geld kommt. Bei diesem Betrugssystem zahlen die Mitglieder zum Beispiel für die Mitgliedschaft einen bestimmten Betrag (Investition) an die in der Hierarchie über ihnen stehenden Personen ein. Durch Einwerbung neuer Mitglieder kommen so immer neue Beiträge ins System.

Jeder, der neue Mitglieder einwirbt, erhält dafür Provisionen bis diese irgendwann ausbleiben. Schneeballsysteme sind genauso wie das Ponzi Schema von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie ein stetiges exponentielles Wachstum voraussetzen. Das System stößt irgendwann ganz natürlich an seine Wachstumsgrenzen, weil es keine neuen Mitglieder mehr gibt, die eingeworben werden können. Beiträge und Provisionen versiegen also. Die an der Spitze des Schneeballsystems stehenden Personen haben in der Zwischenzeit die meisten Provisionen und die Beiträge aller Mitglieder erhalten.

Unterschied zu MLM-Systemen

Schnellballsysteme unterscheiden sich wiederum von durchaus legalen Multi-Level- oder Netzwerk-Marketing-Systeme (Strukturvertriebe), wie dem früheren AWD (heute Swiss Life Select) oder Tupperware. Bei den MLM-Systemen stehen tatsächliche Produkte dahinter, die an die verkauft werden.

Jeder in der Hierarchie kann dann selbst zum Vertriebspartner werden und weitere Produkte verkaufen. Irgendwann ist auch bei MLM-Systemen mit einer relativen Sättigung zu rechnen, aber da es sich oft um Produkte handelt, die verbraucht werden müssen diese auch nachgekauft werden. Auch Versicherungen haben jedes Jahr einen zeitlichen Ablauf und müssen daher mit einer neuen Prämienzahlung verlängert werden. Beim Schneeballsystem wird dagegen in der Regel keine Leistung für die Beiträge erbracht. Das System lebt nur solange, wie neue Beiträge kommen.

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Ponzi SchemaNach wem wurde Ponzi Schema genannt?

Benannt wurde es nach Charles Ponzi, einem italienischen Auswanderer, der in den 1920er Jahren in Boston Anlegern bis zu 50 % Rendite in 45 Tagen versprach. Ponzi erzählte, dass er das Geld mit den damals üblichen Antwortscheinen verdient, die er aus Europa mit Gewinn in die USA importiere. Tatsächlich war es ein groß angelegter Betrug.

Er zahlte viele seiner Anleger zunächst auch aus, um Vertrauen zu erwecken, solange bis diese das Geld erst einmal nicht mehr anforderten. Allerdings legt er das Geld tatsächlich nicht in gewinnbringende Investitionen an, sondern finanzierte daraus seinen aufwendigen Lebensstil. Die angeforderten Auszahlungen nahm er aus dem eingezahlten Geld von anderen Anlegern vor. Ponzi war mit seiner Masche so erfolgreich, dass er innerhalb kurzer Zeit 15 Millionen Dollar von 40.000 Kunden einsammeln konnte. Viele hatten seinerzeit sogar ihr Haus verpfändet, um mit der Ponzi Methode reich zu werden.

Als ein größerer Anleger jedoch sein Geld zurückforderte und es zu Schwierigkeiten kam, platzte das Ponzi Schema, weil nun viele der Anleger nervös wurden und ihr Geld zurückwollten. Von den eingesammelten 15 Millionen US-Dollar konnten durch die Polizei nur noch 1,5 Millionen sichergestellt werden.

Das größte Ponzi Schema – Bernard Madoff

Bernard Madoff war früher Chef der amerikanischen Technologie-Börse Nasdaq. Er nutzte seine Kontakte an der Börse, um einen Hedge-Fonds zu gründen, der den Anlegern hohe Renditen versprach. Er wusste dabei genau, dass Hedge-Fonds nicht dazu verpflichtet sind, ihre Investment und Trading-Aktivitäten zu veröffentlichen und konnte seinen Hedgefonds als Deckmantel für sein Ponzi Schema nutzen. Im Laufe der Zeit konnte er über 50 Milliarden US-Dollar einsammeln.

Selbst Banken wie die HSBC, Santander oder BNP Paribas und die große jüdische Gemeinde in New York zahlten große Beträge in seinen Fonds ein. Es gelang ihm auch über viele Jahre immer neue Anleger zu gewinnen und das System aufrechtzuerhalten. Die Probleme kamen allerdings mit der Finanzkrise 2007/2008. Viele seiner großen Anleger kamen dadurch selbst in finanzielle Schwierigkeiten und wollten ihre Position bei Madoff auflösen. Damit kam es unweigerlich zum Zusammenbruch von Madoffs Imperium. Er wurde zwischenzeitlich zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt. An der Aufarbeitung des Skandals waren insgesamt 21 Staaten und über 300 Rechtsanwaltskanzleien beteiligt.

Aktienrunde.de beobachtet den Markt für High Yield Investments und erklärt regelmäßig, worin der Betrug bei einigen Anbietern steckt.

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Crypto Bulls 3 % HYIP – Betrug oder seriös? Starke Anzeichen für Unseriosität!

25. Juli 2018/7 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Crypto Bulls offeriert nach eigenen Angaben einen Marktplatz für Kryptowährungen. Der Start war im Marz 2018. Außerdem werden über die Webseite High Yield Multilevel-Marketing-Plans mit bis zu 3 % in Bitcoins auf die eingeworbenen Summen offeriert. Hinzu kommt laut Webseite die eigene Kryptowährung, der CBXE (Crypto Bulls Coin), der sich angeblich noch in der Pre-ICO-Phase befindet, in den Anleger dennoch schon jetzt investieren können.

Auf den ersten Blick wirkt auf der Webseite vieles seriös. Jedoch kommen auf den zweiten Blick ein paar Zweifel. Mittlerweile häufen sich allerdings auch Beschwerden von Anlegern, weil sie ihr Geld trotz mehrmaliger Anforderung nicht, nicht pünktlich oder nicht vollständig ausgezahlt bekommen. Das spricht nicht für die Seriosität des Anbieters. Auch das 3 % Referring-Programm scheint wohl aus dem Ruder gelaufen zu sein.

Aktienrunde.de hat sich den Anbieter angesehen und sich selbst ein Urteil gebildet.

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Bensonbit seriös oder Betrug? Ponzi-Schneeballsystem und klarer Betrug!

23. Juli 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen /von Aktienrunde Redaktion

Die Seite Bensonbit (www.bensonbit.com, zum Zeitpunkt des Tests war die Seite nicht erreichbar) ist ein Anbieter, der seinen Kunden Investitionspläne mit einer Rendite von 0,9 % bis zu 4,5 % täglich auf das eingezahlte Investment verspricht.

Je nach Laufzeit der Pläne sollen hier bis zu 270 % Rendite abfallen. Nach eigenen Angaben zufolge ist Bensonbit in Neuseeland registriert und beschäftigt sich Bensonbit mit Investitionen in vielversprechende ICO-Projekte (Intital Coin Offering) und außerdem mit der Entwicklung und Förderung von Blockchain-Projekten, ohne dabei allerdings konkret zu werden.

Aktienrunde.de hat sich das Angebot angeschaut und ziemlich klare Indizien für ein Schneeball- oder Ponzi-System und damit für Betrug gefunden.

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FXMasterBot – seriös oder Betrug? Offensichtlich Betrug!

22. Juli 2018/25 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Die Seite FXMasterBot offeriert Anlegern angeblich ein kostenloses automatisches Handelsprogramm (Bot), mit dem sie Handel mit verschiedenen Währungspaaren wie EUR/USD betreiben können. Hierfür stellt die Seite ein vermeintlich kostenloses Demo-Konto mit einem fiktiven Startguthaben zum Üben zur Verfügung.

Das Problem ist nur, dass die im Demo-Konto dargestellten Kursentwicklungen mit der Realität gar nichts zu tun haben. Hier gewinnt der Anleger scheinbar immer. Die Intention der Seite ist, dass Anleger in den Echtgeld-Modus wechseln und sich damit gleichzeitig bei einem Online-Broker namens EuropeFX zu registrieren und zum Start einige hundert Euro einzahlen sollen. EuropeFX steht jedoch im Verdacht unseriös zu operieren. Viele Kunden beschweren sich öffentlich, dass sie ihr Geld unter erfundenen Vorwänden nicht ausgezahlt bekommen.

Das Geld ist dann allerdings genauso schnell weg, wie es eingezahlt wurde. Anleger sehen die Einzahlung nie wieder.

Aktienrunde.de hat sich die Seite angesehen und erklärt den Betrug.

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