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Gold Trading mit Optionen, Futures & CFDs

Der Goldpreis hat angesichts der Coronakrise in Euro gerechnet zuletzt einen neuen Höchststand erreicht. Viele Anleger haben sich in purer Panik in das Edelmetall, das seit je her als Krisenwährung gilt, geflüchtet.

Gold Trading Chart langfristig

Gold Trading Chart (04/2020)

Das bedeutet vor allem eines: Im ohnehin schon sehr volatilen Gold Trading bleibt Bewegung drin. Für Händler, die im Goldhandel auf derivative Produkte wie Optionen, Futures oder CFDs setzen, eröffnen sich damit gute Chancen mitzuverdienen.

Wie diese funktionieren und welches ist das passende für deine Gold Trading Strategie, erfährst du hier.

Gold Trading mit Optionen

Optionen sind bedingte Termingeschäfte. Sie beinhalten für den Käufer der Option das Recht, aber nicht die Pflicht (Long-Position), einen bestimmten Basiswert, in dem Fall Gold, zu einem bereits heute festgelegten Preis in der Zukunft zu kaufen (Kaufoption, Call) oder zu verkaufen (Verkaufsoption, Put).

Der Verkäufer ist der Stillhalter (Short-Position). Er muss abwarten, ob der Käufer je nach Kursentwicklung die Option ausübt oder nicht. Er hat im Gegensatz zum Käufer die Verpflichtung zu liefern, wenn die Option ausgeübt wird. Als Gegenleistung bekommt er den Optionspreis, auch Optionsprämie genannt.

Goldoption – Call

Beim Goldhandel setzt der Käufer einer Call Option (Call Long) auf einen steigenden Goldpreis. Wenn der Goldpreis also über den vereinbarten Basispreis (Strike) steigt und er die Goldoption ausübt, kann er die Differenz aus Ausübungspreis und Basispreis, abzüglich der gezahlten Optionsprämie und den Handelsgebühren, als Gewinn verbuchen. Tendiert der Goldpreis dagegen seitwärts oder fällt, wird er die Option verfallen lassen. Im modernen Optionshandel erfolgt bei Ausübung der Option keine physische Lieferung des Goldes, sondern es findet über die Clearingstelle der Optionsbörse ein Differenzausgleich in Geld statt.

Goldoption – Put

Der Käufer einer Put Option (Put Long), setzt dagegen auf einen fallenden Goldpreis. Fällt der Goldpreis wie erhofft, kann er die Differenz aus dem niedrigeren Ausübungspreis und dem höheren Basispreis, abzüglich der für die Option gezahlten Prämie als Gewinn verbuchen. Bei steigendem oder seitlich pendelndem Goldpreis lässt er die Option verfallen. Auch in diesem Fall muss keine physische Lieferung des Goldes erfolgen, sondern ein Ausgleich in Geld stattfinden.

Wo können Goldoptionen gehandelt werden?

Goldoptionen können nur an Terminbörsen wie der Eurex oder der Chicagoer CME gehandelt werden. An der Eurex werden zum Beispiel Xetra Gold Options (OXGL) angeboten. Die Besonderheit ist, dass sich die Strikes auf jeweils 1 Gramm Gold beziehen, was angesichts des relativ hohen Goldpreises und der Lotgröße von mindesten 100 Optionen für Privatanleger sehr attraktiv ist.

Zu beachten ist, dass nicht jeder Online Broker Optionshandel anbietet. An der Eurex dürfen aus gutem Grund nur zugelassene Händler Orders platzieren. Beispiele für Broker bei denen Goldoptionen gehandelt werden können sind: Captrader, Lynx, DEGIRO oder die Consorsbank.

Das Gold Trading mit Optionen kann selbstständig oder einer staatlich zugelassenen Ausbildung erlernt werden.

Gold Trading mit Futures

Bei Futures, in dem Fall Gold-Futures handelt es sich im Gegensatz zu Optionen um unbedingte Termingeschäfte, die in jedem Fall ausgeübt werden müssen. Auch hier kann der Käufer eines Goldfuture Call bei einem steigenden und der Käufer eines Goldfuture Put von steigenden beziehungsweise fallenden Goldpreisen profitieren. Der Käufer eines Call kann die Differenz aus dem höheren Goldkurs und dem vereinbarten Strike als Gewinn verbuchen. Fällt der Goldpreis dagegen, macht er einen Verlust.

Der Käufer eines Gold Future Put gewinnt dagegen, wenn der Goldpreis fällt und verliert bei steigenden Goldpreisen. Eine Besonderheit im Future-Handel ist, dass ein täglicher Ausgleich der Gewinne und Verluste über die gesamte Future-Laufzeit erfolgt. Das bedeutet, dass abhängig von der Kontraktgrößen eine nicht unerhebliche Marginforderung entstehen kann.

Der reguläre Gold-Future-Handel eignet sich daher nicht unbedingt für jeden Kleinanleger. Gold-Futures werden beispielsweise stark von institutionellen Anlegern, die physisches Gold in ihrem Depot haben zur Absicherung des Wertes für einen bestimmten Zeitraum genutzt.

Die Eurex hat jedoch, um den Markt für Gold-Futures noch liquider zu machen und auch für den einen oder anderen Privatanleger zu öffnen, den Xetra Gold Future (FXGL) eingeführt, bei dem sich die Strikes ebenfalls jeweils auf 1 Gramm Gold beziehen. Bei der CME wurden ebenfalls Mini-Future-Kontrakte auf Gold eingeführt, die sich auch für kleine Kapitalkonten eignen.

Zu beachten ist, dass der Future-Handel nicht bei jedem online Broker möglich ist. Der Handel ist ebenfalls bei Captrader, Lynx, DEGIRO oder Consorsbank möglich.

Gold mit CFDs handeln

Wer von kurzfristigen Preisänderungen des Goldpreises profitieren will und ein kleines Konto hat, kann auch mit CFDs auf Gold (Contracts for Difference) handeln. Im Gegensatz zum Options- und Future-Handel bieten sehr viele Online Broker CFDs auf Gold an. Auch hier ist eine Spekulation auf steigende und fallende Kurse möglich. Die Besonderheit ist, dass durch den Einsatz von Hebeln mit sehr kleinen Einsätzen sehr hohe Gewinne, aber auch Verluste möglich sind, weil durch den Hebel hohe Volumina gehandelt werden können.

Der CFD-Handel ist daher grundsätzlich etwas riskanter als der Handel mit Optionen. Die Europäische Aufsichtsbehörde (ESMA) hat den höchstzulässigen Hebel für Privatanleger bei Gold CFDs auf 1:20 beschränkt. Trader sollten sich daher unbedingt mit den Grundlagen des Risiko- und Money-Managements vertraut machen.

Dazu gehört, dass im CFD-Handel grundsätzlich nur mit Stop Loss-Absicherungen gehandelt werden sollte. Zu beachten ist auch, dass die verlangten Spreads bei Gold CFDs erheblich über denen von Aktien oder Major Forex Devisenpaaren wie EUR/USD liegen. Bei Aktienrunde.de gibt es eine Übersicht zu den aktuell besten CFD-Brokern mit ausführlichen Testberichten.

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