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Volker Gelfarth – eine Einkommens-Maschine?

Der beim Gevestor Verlag arbeitende Volker Gelfarth ist Chefredakteur der Börsenbriefe „Aktien-Analyse“, „Gelfarths Dividenden Letter“, „Gelfarths Premium-Depot“ und „Strategisches Investieren“. Außerdem hat der gelernte Diplom-Ingenieur mit zahlreichen Bucherscheinungen wie „Die besten „Anlagestrategien der Welt“, Investieren statt spekulieren“ oder die Schriftenreihe „Volker Gelfarths Einkommensmaschine“ auf sich aufmerksam gemacht.

Methodisch setzt Volker Gelfahrth bei seinen Analysen hauptsächlich auf die Fundamentalanalyse und die Value Investing Strategie. Ein weiterer Schwerpunkt sind Dividenden als Möglichkeit, die Aktienrendite und das Einkommen zusätzlich zu steigern.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 20.03.2023

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Volker Gelfarth und der Gevestor Verlag – seriös oder Mogelpackung?

Mit seinen Börsenbriefen hat sich Volker Gelfarth und der GeVestor Verlag in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal Kritik von Börsenprofis und Verbraucherschützern eingefangen. Beispielsweise lauteten die Titel einiger seiner Werke „Fünf-Sterne-Aktie mit 20,46 % Dividende“ wie im Dividenden Letter von Gelfarth oder „Möchten Sie 2.000 Euro in 250.303 Euro verwandeln?“. Solche reißerischen Titel dienen in erster Linie dazu, unerfahrene Anleger zum Kauf eines vergleichsweise teuren Produktes wie die GeVestor- und VNR- Börsenbriefe zu bewegen.

Ob dem ein adäquater Zusatznutzen gegenübersteht, sein dahingestellt. Jeder erfahrene Anleger weiß, dass es Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern kann, bis aus einem Anlagebetrag von 2.000 Euro 250.000 Euro werden können, wenn überhaupt. Es handelte sich dabei immerhin um eine Rendite von nicht weniger als 12.500 %. Anleger mit solchen Versprechen zu locken, und nicht hinreichend auf die Risiken bei der Geldanlage hinzuweisen, bezeichnen daher nicht wenige auch als nicht sehr seriös.

Wie sind die Aktienanalysen von Volker Gelfarth zu bewerten?

Bei aller Kritik an den teils marktschreierischen Aufmachungen muss zur Fairness auch gesagt werden, dass die Aktienanalysen von Volker Gelfarth insgesamt fundiert sind. Dem Anleger wird so viel Arbeit abgenommen. Das hat sicher seinen Wert. Der Preis von 16 Euro bis 22 Euro je Ausgabe von „Strategisches Investieren“ für ein paar Seiten, die zudem noch viel allgemeine Informationen zum Value Investing enthalten und nahezu überall zugänglich sind, ist etwas happig.

Value Investing – So wie Warren Buffet investieren

Wie bereits erwähnt, ist Volker Gerfarth ein Anhänger der Value Investing Strategie. Basierend auf einer Fundamentalanalyse werden gezielt Aktien vorgeschlagen, deren aktueller Aktienkurs unterhalb des inneren Wertes liegt und die Aktie, damit als unterbewertet gilt.

Der innere Wert spiegelt den Marktwert eines Unternehmens bezogen auf eine Aktie wider. Der Grundgedanke des Investierens nach dem Value Investing Prinzip ist, vereinfacht gesagt, dass sich der Aktienkurs eines unterbewerteten Unternehmens im Laufe der Zeit wieder dem inneren Wert annähert.

Voraussetzung ist jedoch, dass es sich im Kern um ein finanziell solide aufgestelltes Unternehmen handelt, dessen Produkte auch in der Zukunft nachgefragt werden. Je weiter dabei der Abstand des niedrigeren Aktienkurses zum inneren Wert ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Aktienkurs ansteigt. Der Abstand wird auch Sicherheitsmarge genannt, die der Risikoreduktion und dem Kapitalerhalt des Anlegers dient.

Die Value Investing Strategie geht zurück auf den US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Benjamin Graham, der 1934 zusammen mit David Dodd, das Buch Security Analysis veröffentlichte, in dem die Strategie erstmals einem breiten Publikum vorgestellt wurde. Warren Buffet, ein Schüler von Benjamin Graham und Peter Lynch waren, beziehungsweise sind, die bekanntesten Verfechter der Value Investing Strategie.

Für die der Value Investing Strategie zugrundeliegende Fundamentalanalyse der Unternehmen, wird überwiegend die Discounted Cash Flow Analyse zur Feststellung des Marktwertes eines Unternehmens verwendet. Es fließen aber auch „weiche“ Faktoren wie die Beurteilung der Qualität des Managements sowie eine Markt- und Konkurrenzbetrachtung in die Analyse ein.

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