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Mit welchem Geschäft warb OneCoin die Anleger?

OneCoin warb seine Kunden mit mehreren Geschäftsmodellen. Unter anderem wurde vorgegaukelt, dass eine Mining-basierte Kryptowährung geschaffen wurde, mit der weltweit verlässliche Finanztransaktionen durchgeführt werden könnten.

Die One Coins sollten außerdem Informationen transportieren können, sodass sie auch im industriellen Bereich hätten eingesetzt werden können und somit einen erheblichen Zusatznutzen gehabt hätte. Außerdem wurden Erträge aus dem Mining und der Wertsteigerung der OneCoins versprochen.

Es wurde behauptet, dass OneCoins nicht an den Kryptobörsen gelistet werden, sondern über XCINX.com im One-Netzwerk gehandelt werden können. Darüber hinaus konnten Anleger sogenannte Educational Packages kaufen und auch selbst an andere verkaufen, um damit Provisionen in OneCoins zu verdienen. Also klassische MLM/Network Marketing Elemente. Doch was wurde daraus und wie steht es damit heute?

So war der Verlauf bei OneCoin

Bereits Anfang 2017 kamen erste Zweifel auf, ob es sich bei OneCoin um ein illegales Betrugsschema handelt. Zu Recht, wie sich im letzten Jahr endgültig herausstellte. In einer sich fast über den ganzen Globus erstreckenden Aktion, fanden Razzien statt, Konten wurden eingefroren und viele Verantwortliche  angeklagt bzw. festgenommen.

Tausende von Anlegern hatten das Nachsehen. Insgesamt – vermutet die US-Justiz – sind etwa vier Milliarden Dollar an angelegtem Geld eingenommen worden. Die Verantwortlichen von One Coin hatten eigens hierfür ein international verfochtenes Netz für Überweisungen geflochten, um das Geld „reinzuwaschen“ und selbst ausgeben zu können. Wie sich herausstellte, war OneCoin von vornherein, als groß angelegtes Ponzi Schema und damit als vorsätzlicher Betrug entwickelt worden.

Zu keiner Zeit war tatsächlich geplant eine Kryptowährung zu entwickeln und an einer Kryptobörse listen zu lassen. Alle, die bei One Coin Geld eingezahlt und sogenannte „Educational Packages“ im Wert von 100 € bis 118.000 € erworben hatten, wurden nach Strich und Faden hereingelegt.

Wann kamen die ersten Zweifel auf?

Die ersten Zweifel kamen schon im Jahr 2016 beziehungsweise dann endgültig Anfang 2017 auf. Verschiedene seriöse Finanzdienstleister wurden auf OneCoin aufmerksam. Angesichts von Behauptungen auf der Webseite wie „OneCoin entwickelte sich 2016 nach dem Bitcoin zur Kryptowährung mit der zweitgrößten Marktkapitalisierung“, die Rede war von 120 Milliarden OneCoins in der Blockchain, begannen die Experten genauer hinzuschauen.

Es dauerte nicht lange, bis die ersten News und konkreten Scam-Warnungen herauskamen. Als sich dann auch noch zeigte, dass keine Auszahlungen an Anleger vorgenommen wurden, war klar, dass es sich hier um ein Ponzi-Schema handelte. Hierfür wird die Sehnsucht vieler Anleger nach hohen Renditen durch passiven Einkommen ausgenutzt. Dabei gibt es viel bessere, seriöse und staatlich regulierte Möglichkeiten.

Was ist ein Ponzi Schema?

Ein Ponzi Schema ist ein Geschäftsmodell, bei dem verschleiert wird, wie die versprochenen Renditen erwirtschaftet werden. Im Prinzip werden die Renditen der früheren Anleger mit dem frisch eingezahlten Geld der neuen Anleger bezahlt.

In der Regel verschwindet ein Großteil des Geldes in den Taschen der Verantwortlichen. Sobald nicht mehr genügend neue Anleger gefunden werden, die in das Geschäftsmodell einzahlen oder wenn zu viele Anleger ihr Geld auf einmal zurückverlangen bricht das Geschäftsmodell zusammen.

Daher sind Ponzi Schemen auch illegal. Das größte Ponzi Schema wurde in den 80er und 90er-Jahren von Bernard Madoff in New York betrieben. Anleger, darunter auch Investmentfonds und namhafte Stiftungen verloren insgesamt über 50 Milliarden Dollar. Dieser wurde später zu 150 Jahren Haft verurteilt.

Der aktuelle Stand bei OneCoin

Nach Hinweisen von Anlegern und Warnungen von Aufsichtsbehörden aus verschiedenen europäischen Ländern ermittelte Europol in Sachen OneCoin.

Die Zentralbank von Samoa (CBS) unterband alle weiteren Transaktionen, die offensichtlich zum Großteil über den Inselstaat im Pazifik liefen. Das Ministerium für Planung und Investment in Vietnam gab offiziell bekannt, dass die Lizenzierung der Kryptowährung OneCoin nicht wie von den CEOs behauptet in Vietnam erfolgt ist, sondern die Behauptungen ganz offensichtlich ein Fake waren, um die Anleger zu besänftigen. Auch ein versprochener „Börsengang“ war lediglich eine Luftnummer.

Auch aus Belize, wo OneCoin offensichtlich einen Briefkasten unterhielt, kam eine eindeutige Warnung vor dem Betrugsschema. Schlussendlich wurden im April 2017 18 Personen im Kontext des Unternehmens im indischen Mumbai festgenommen. Die Drahtzieherin Ruja Ignatova tauchte Ende 2017 unter. Nach ihr wird seitdem gefahndet.

Die anderen hauptbeteiligten, Konstantin Ignatov sowie Sebastian Greenwood, die im Hintergrund offensichtlich weiter an OneCoin „handwerkten“, wurden dann 2018 beziehungsweise Anfang 2019 festgenommen.

Aktuell (06/2019) ist die OneCoin Webseite noch online. Es sollten auf keinen Fall irgendwelche Einzahlungen vorgenommen werden! Man kann Kryptowährungen längst bei einem seriösen und streng regulierten Broker handeln.

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11 Antworten zu “OneCoin Scam? – Die ganze Wahrheit”

  1. Robert Eberharter sagt:
    9. August 2019 um 1:32 Uhr

    Finde sie haben äußerst schlecht recherchert – keine Ahnung und den ganzen Blödsinn von Gerlach abgeschrieben. In welchem Land wurde denn Anklage gegen OneCoin erhoben??? Nicht einmal in Deutschland – nicht in Italien, Schweden oder sonst wo………schlimm was sie schreiben. Das gehört eigenzlich aich bestraft.

    Antworten
  2. Olga Murkow sagt:
    18. August 2019 um 20:34 Uhr

    Also sorry was für einen Schrott Sie da schreiben ist ja der Wahnsinnn .
    1 . Das Büro in Sophia ist nicht geschlossen . Das ist für jedermann geöffnet .
    2. Hat Onecoin eine Private Blockchain mit einem privaten Blockchainexplorer . wenn Sie überhaupt wissen was das bedeutet .
    3 . Sollten Sie sich mal mit den Behörden in Deutschland die ermittelt haben in Verbindung setzen und die Ermittlungsergebnisse lesen bzw mit anderen Behörden in Italien öde Schweden etc …
    4. Setzten Sie sich mit der Dence GmBH mal in Verbindung und klären Sie die Fakten in Bezug auf die Blockchain.

    5.-10 . Spare ich mir da Sie wie der Vorredner schon sagt das Sie hier nur Copy und Paste von Gerlachreport und Co betreiben .. Der Artikel hier ist so seriös wie wenn die Bildzeitung schreibt . Kuh auf dem Mars gelandet …

    Antworten
    • Aktienrunde sagt:
      19. August 2019 um 6:35 Uhr

      „Manhattan U.S. Attorney Announces Charges Against Leaders Of ‚OneCoin,‘ A Multibillion-Dollar Pyramid Scheme Involving The Sale Of A Fraudulent Cryptocurrency“

      „China prosecutes 98 people, recovers US$268 million in OneCoin cryptocurrency investigation, report says“

      „Indian police label 12 million Onecoin operation a clear ponzi scheme“

      „Bulgarian special prosecutors join in anti-money laundering operation against OneCoin“

      „CENTRAL BANK OF SAMOA BLOCKS ALL ONECOIN CRYPTOCURRENCY TRANSACTIONS“

      Beste Grüße

      Antworten
      • Amalia sagt:
        31. August 2019 um 1:37 Uhr

        ..do not forget those two arrested in Singapore. .those 5 people charged in Italy last July 4,2019 and the sites closed by the Guardia d’Finanza. .

        Antworten
  3. Karl-Heinz Keck sagt:
    20. September 2019 um 11:54 Uhr

    Sie haben nichts recherchiert! Löschen Sie alle Beiträge über Onecoin. Sie wissen wohl nicht wie Teuer eine Verläumdungsklage werden kann? Nein? Dann sollten Sie das schleunigst nachholen!

    Antworten
    • James Fraud sagt:
      10. Januar 2020 um 4:52 Uhr

      putzig wie sich die ganzen Keuler von Onecoin aufregen …
      DIE GEHÖREN AUCH ALLE HINTER GITTER

      Antworten
  4. Aktienrunde Team sagt:
    25. September 2019 um 8:14 Uhr

    Hallo Karl-Heinz,

    was genau stimmt denn nicht?

    Mit freundlichen Grüßen,

    Aktienrunde Team

    Antworten
  5. Onecoin sagt:
    1. Oktober 2019 um 9:21 Uhr

    Wenn ich hier die Kommentare lese wird mir kotzübel! Wo ist den die Blockchain, wo ist der angebliche Börsengang! Ich bin seit 2015 mit diesem Thema beschäftigt und nichts ist passiert! Aber eine Sache hat onecoin wirklich gut gemacht…. die Leute lange im Glaube gelassen das es ein Weihnachtsmann und Osterhasen gibt! Also träumt weiter ihr Idioten 👍

    Antworten
  6. peter marugg sagt:
    8. Oktober 2019 um 11:36 Uhr

    Seit 4 Jahren investiert ohne Gewinn – Verlust oder Dividende. War meine dümmste investition.

    Antworten
  7. Karin G. sagt:
    17. Oktober 2019 um 19:48 Uhr

    Kann mich da nur anschließen. Habe auch vor 4 Jahren investiert und habe bis heute kein Geld gesehen. Man wurde immer wieder vertröstet und einfach nur verar….

    Antworten
  8. Phil sagt:
    28. Oktober 2019 um 17:48 Uhr

    Es bleibt mir wirklich unbeschreiblich, wie es noch immer Leute gibt die OneCoin verteidigen…
    Habe Ende 2015 1000€ und ein paar zerquetschte für „Aktivierungsgebühr“ investiert und das Geld war ab diesem Moment weg.
    Eines muss man OneCoin lassen, das war bzw. ist das größte Pyramidensystem was es bis jetzt gab. Alleine was die am asiatischen Markt an Kohle abzocken dürften ist gigantisch.
    An alle die sich als „Vermögensberater“ ausgeben und damit Leute abzocken, euch gehört verboten eure Arbeit weiter auszuführen und ab in den Knast mit euch allen.
    Heute kann man wenn es um Geld geht nur mehr alten Büchern vertrauen. Alle anderen „Vermögensberater“ ob online oder offline sind nur Betrüger.

    Schämt euch! Ja wirklich, schämt euch!

    Antworten

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