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Wieso hat Berkshire Hathaway zwei verschiedene Aktien?

19. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Was bringt es dir, dass Warren Buffett für sein Unternehmen eine zweite Aktie auf den Markt brachte und wie kam es dazu?

Berkshire Hathaway ist das Unternehmen und Lebenswerk Warren Buffetts, einem der begabtesten Investoren der Geschichte. 1965 übernahm Buffett die Textilfirma und formte daraus in kurzer Zeit die Investmentholding, welche heute die teuersten Aktien der Welt am Markt anbietet.

Um sehr hochpreisige Aktien auch für eine Vielzahl an Aktionären zugänglich zu machen, gibt es sogenannte Aktiensplits. Dabei senkt das Unternehmen den Wert, indem es weitere Aktien ausschüttet und erhält zusätzliche Einnahmen.

Beide Varianten sind „teuer“

Da in der Unternehmenspolitik niemals ein sogenannter Aktiensplit vorgesehen war und der Wert des Unternehmens über die Zeit fortlaufend stieg, wuchs der Wert der Aktie bereits bis in die Mitte der 1990er-Jahre auf ungefähr 30.000 US-Dollar.

Somit konnten Kleinanleger und Privatinvestoren nur schwer bis gar nicht in die Berkshire-Aktie investieren. Auch wenn Buffett das nicht störte, wollte er verhindern, dass Investmentfonds als „Berkshire-Klone“ seine Aktien vertreiben und erfand die B-Aktie.

Mit 1/30 der Anteile einer Aktie der Klasse A und nur 1/200 der Stimmrechte und einem Preis von knapp 1000 US-Dollar war der Preis noch immer nicht günstig aber deutlich erschwinglicher. In den nächsten Jahren stieg die Aktie bis auf über 3000 US-Dollar an und fiel somit wieder deutlich aus dem Interessenbereich der Kleinanleger heraus.

Berkshire Hathaway’s B-Aktie

Broker kritisierten diesen Umstand, da der Aktie Handelsvolumen fehle. Zwar waren sie deutlich günstiger zu kaufen als die Klasse A, jedoch lag die Klasse B zu keinem Zeitpunkt unter 990 US-Dollar und somit immer noch außerhalb der üblichen Handelsklassen. Buffett nutzte diesen Umstand und generierte zusätzliche Einnahmen für die Übernahme des Eisenbahnunternehmens Burlington Northern Santa Fe.

2010 splittete Berkshire die B-Aktie im Verhältnis 1:50 und senkte ihren Preis von 3325 auf 66 Dollar. Zusammengefasst ergibt das aus dem ursprünglichen Verhältnis von 1 zu 30 nun ein 1500-tel Anteil einer A-Aktie und ein 10.000-tel Stimmrecht. Markttechnisch ergab der Split Sinn, da die Baby Berkshires (wie die B-Aktie genannt wird) somit auch bessere Bewertung im besagten Handelsvolumen genossen.

Berkshire Hathaway B-Aktie Chart

Berkshire Hathaway B-Aktie (05/2021)

Zahlen, Daten und Fakten:

  • Einführung der B-Aktie: 1996
  • Verhältnis 1996 A/B = 1/30
  • 1:50 Aktiensplit: 21.01.2010
  • Kurse nach dem Aktiensplit: Klasse A: 108.000 US-Dollar Klasse B: 64 US-Dollar
  • Kurse aktuell: Klasse A: 432.000 US-Dollar Klasse B: 286 US-Dollar

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Vorteile der Klasse B

Ein wesentlicher Vorteil für Kleinanleger liegt in der Liquidität. Hältst du eine Aktie der Klasse A und benötigst für eine unvorhergesehene Rechnung 30.000 Dollar oder Euro, kannst du in die Lage kommen, die Aktie verkaufen zu müssen und somit rund 300.000 Dollar Aktienkapital zu verkaufen, obwohl du nur ein Zehntel benötigst.

Die Baby Berkshires bieten Aktionären also mehr Flexibilität in ihrer Finanzplanung. Buffett selbst ist eher unglücklich über dieses Konstrukt, da er fürchtet, durch die leichtere Zugänglichkeit der Anteile seines Unternehmens könnten qualitativ minderwertige Investoren dem Berkshire-Kreis beitreten. Gemeint sind hiermit vor allem weniger erfahrene Börsianer, die Marktbewegungen schlechter beurteilen können.

Wenn in der Folge also ein Großteil der Berkshire-Eigner im Sinne Buffetts falsch reagieren, wie zum Beispiel bei einem Panikverkauf, könnte der Kurs abstürzen, ohne dass es einen marktbasierten Grund dafür gibt. Irrationale Entscheidungen wären also wahrscheinlicher als sie bei der A-Klasse mit vorrangig langfristig orientierten und wohlsituierten Aktionären der Fall sind.

Genau aus diesem Grund ist es möglich seine Anteile der A-Aktie in B-Aktien umzutauschen und nicht umgekehrt. Buffett verhindert so, dass Kleinanleger Stück für Stück B-Anteile kaufen und sie später in A-Anteile umwandeln lassen. Außerdem würde es ansonsten kaum noch Sinn ergeben A-Aktien sofort zu kaufen, sofern dir das Stimmrecht nicht wichtig ist.

Berkshire Hathaway A oder B?

Als Fazit lässt sich zunächst einmal sagen, dass durch die B-Aktie und ihren vergleichsweise niedrigen Einkaufspreis deutlich mehr Aktionäre die Anteile Berkshire Hathaways kaufen können. Ebenso verbessert sich die Flexibilität der Aktionäre durch kleinere Losgrößen, da gewisse Liquiditätsprobleme in kleineren Schritten behoben werden können.

Insgesamt entstehen für Kleinaktionäre also wenig spürbare Nachteile. Größere Investoren, welche langfristige Sicherheit im Berkshire Imperium gesucht haben, könnten unter Umständen befürchten, „störende“ Investoren in ihre Kreise aufnehmen zu müssen, was auch gleichzeitig die größte Sorge des Unternehmens und dessen Leitung ist.

Aber auch Berkshire Hathaway selber konnte durch die zusätzlichen finanziellen Mittel die Übernahme von Santa Fe finanzieren. Grundsätzlich ist der Schachzug mit einer zweiten Aktienklasse – bis auf diverse Sorgen und Vermutungen – für die Geschäftsführung, die Aktionäre und das Unternehmen selbst mit positiven Ergebnissen zu bewerten.

Auch die oben erwähnten Kursentwicklungen zeigen keine schlechten Auswirkungen. Der Markteintritt der B-Aktie ist 22 Jahre und der Split über 10 Jahre her. Seit beiden Ereignissen haben sich beide Aktienkurse weiterhin außergewöhnlich gut entwickelt. Prognostiziert werden auch für die Zukunft Rekordrenditen der Aktien Berkshire Hathaways.

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Gold Shop - Auf was sollte man achten?

Produktionskosten Gold – So viel kostet es eine Unze Gold zu fördern

16. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Die Goldreserven unseres Planeten sind begrenzt. Darin liegt ein Grund dafür, dass das Gelbmetall eine so wertvolle Ressource ist. Die Suche und der Abbau von Gold können ein sehr kostspieliges Unterfangen sein. Aber wie viel kostet es, eine Unze Gold zu produzieren? Es ist sehr schwierig, genaue Zahlen zu ermitteln. Die Bergbauunternehmen verfügen jedoch über Methoden zur Schätzung der Produktionskosten.

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Auswirkung einer Zinserhöhung – Erklärung

15. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Die Zentralbank hebt in der Regel dann die Zinssätze an, wenn die Inflationsrate über dem Inflationsziel liegt oder zu liegen droht. Höhere Zinsen führen tendenziell zu einem niedrigeren Wirtschaftswachstum. Sie erhöhen die Fremdkapitalkosten, verringern das verfügbare Einkommen und schränken damit das Wachstum des privaten Konsums ein. Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere werden attraktiver, was zu Verlusten an den Aktienmärkten führen kann.

Höhere Zinsen haben verschiedene wirtschaftliche Auswirkungen:

  • Höhere Kosten der Kreditaufnahme. Bei höheren Zinsen sind die Zinszahlungen auf Darlehen und Kontoüberziehungen teurer. Daher hält dies die Menschen davon ab, sich Geld zu leihen und auszugeben. Menschen, die bereits Darlehen mit variablen Zinssätzen haben, haben bei einer Zinserhöhung weniger verfügbares Einkommen. Daher werden andere Bereiche des Konsums zurückgehen.
  • Anstieg der Hypothekenzinsen. Die Zinszahlungen für variable Hypotheken steigen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den privaten Konsum zur Folge. Eine Erhöhung der Zinssätze um 0,5 % erhöht die Kosten einer EUR100,000 Hypothek um EUR42 pro Monat. Dies hat einen bedeutenden Einfluss auf das zur Verfügung stehende Einkommen.
  • Erhöhter Anreiz zum Sparen statt zum Ausgeben. Höhere Zinssätze machen die Geldanlage in festverzinsliche Wertpapiere attraktiver, da höhere Zinseinnahmen erzielt werden.
  • Höhere Zinssätze erhöhen den Wert einer Währung. Investoren legen Gelder eher in Währungen an, die höhere Zinssätze bieten. Eine stärkere Währung macht die Exporte des Währungsraums weniger wettbewerbsfähig. Die Exporte nehmen ab und die Importe steigen. Dies führt zu einem Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage.
  • Steigende Zinsen treffen sowohl die Verbraucher als auch die Unternehmen. Daher ist mit einem Rückgang des Konsums und der Investitionen in der Wirtschaft zu rechnen.
  • Die Zinszahlungen für den öffentlichen Schuldenstand steigen. Höhere Zinssätze erhöhen die Kosten für staatliche Zinszahlungen. Dies kann zu höheren Steuern in der Zukunft führen.
  • Reduziertes Vertrauen. Die Zinssätze beeinflussen das Vertrauen der Verbraucher und der Unternehmen. Ein Anstieg der Zinssätze schreckt Investitionen ab. Unternehmen und Verbraucher werden dadurch weniger bereit, risikoreiche Investitionen und Käufe zu tätigen.

Höhere Zinsen werden daher tendenziell die Konsumausgaben und Investitionen dämpfen. Dies wird zu einem Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage führen.

Eine niedrigere gesamtwirtschaftliche Nachfrage hat die folgenden Auswirkungen:

  • Geringeres Wirtschaftswachstum (auch negatives Wachstum – Rezession)
  • Höhere Arbeitslosigkeit. Wenn die Produktion sinkt, werden die Unternehmen weniger Güter produzieren und somit weniger Arbeitskräfte benötigen.
  • Verbesserung der Leistungsbilanz. Höhere Wechselkurse werden die Ausgaben für Importe verringern. Die niedrigere Inflation kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Exporte zu verbessern.

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Bewertung höherer Zinssätze

Höhere Zinssätze beeinflussen die Menschen auf unterschiedliche Weise. Der Effekt höherer Zinssätze wirkt sich nicht auf jeden Verbraucher gleichermaßen aus. Verbraucher mit hohen Hypotheken werden von steigenden Zinsen überproportional betroffen sein. Ein hoher Anstieg der Zinssätze zur Bekämpfung der Inflation kann Haushalten mit großen Hypotheken erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Sparer hingegen werden durch eine Zinserhöhung besser gestellt. Die Geldpolitik als makroökonomisches Instrument ist daher nur wenig effektiv.
Der Effekt steigender Zinsen kann oft bis zu 18 Monate in Anspruch nehmen. Wenn zum Beispiel ein Investitionsprojekt bereits zu 50 % abgeschlossen ist, wird es wahrscheinlich zu Ende geführt werden. Die höheren Zinssätze können jedoch davon abhalten, ein neues Projekt zu starten.

Manchmal kann ein Anstieg der Zinssätze nur geringen Einfluss auf die Verringerung des Wachstums der privaten Konsumausgaben haben. Wenn zum Beispiel die Hauspreise weiterhin rasant steigen, können die Menschen das Gefühl haben, dass die höheren Ausgaben trotz des Zinsanstiegs aufrechtzuerhalten sind.

Es ist wichtig, die Entwicklung des Realzinses zu betrachten. Der Realzins ist der Nominalzins abzüglich der Inflation. Wenn die Zinssätze von 5 % auf 6 % gestiegen sind, die Inflation jedoch von 2 % auf 5,5 % angestiegen ist, entspricht dies einer Senkung der Realzinsen von 3 % (5-2) auf 0,5 % (6-5,5). Der Anstieg der Nominalzinsen stellt unter diesen Umständen eine expansive Geldpolitik dar.

Die Auswirkungen eines Zinsanstiegs hängen davon ab, ob die Zinserhöhungen an die Verbraucher weitergegeben werden. Die Banken können sich dazu entscheiden, ihre eigenen Gewinnmargen zu reduzieren und die kommerziellen Zinssätze unverändert beizubehalten.

Zinsen, Rezession und Aktienmärkte

Steigende Zinsen können eine Rezession auslösen. Der Rückgang der Nachfrage im Inland durch Unternehmen und Verbraucher sowie die Aufwertung der Währung kann eine Volkswirtschaft in die Rezession führen.

An den Aktienmärkten ist die Auswirkung einer Zinserhöhung ebenfalls zu betrachten. Da Investitionen in festverzinsliche, sichere Anlagen für Investoren attraktiver werden, werden Vermögen umgeschichtet. Der Verkauf von Aktien führt zu niedrigeren Aktienkursen. Private und kommerzielle Investoren können hierdurch Verluste ihrer Investitionen erleiden, die wiederum zu einer weiteren Reduktion des verfügbaren Einkommens führen können.

Mechanismen der Zinserhöhung

Der Primärzinssatz (Basiszinssatz) wird von der Zentralbank festgelegt. Wenn die Zentralbank befürchtet, dass die Inflation ansteigen könnte, kann sie die Zinsen zu erhöhen, um die Nachfrage zu senken und das Wirtschaftswachstum zu drosseln. In der Regel werden diese erhöhten Zinssätze der Zentralbank durch die Geschäftsbanken an Unternehmen und Verbraucher weitergereicht. Neben den Auswirkungen auf das verfügbare Einkommen für Haushalte, sinkt die Investitionsbereitschaft von Unternehmen. An den Finanzmärkten sind Umschichtungen von Aktien in festverzinsliche Wertpapiere die Folge einer Zinserhöhung. Eine weitere Auswirkung einer Zinserhöhung liegt im Wechselkurs. Exporte werden durch den Anstieg der Währung reduziert, Importe nehmen zu.

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Die 5 wichtigsten Kennzahlen für Value Investoren

15. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Ertragskennziffern sollen Aufschluss über den Wert einer Aktie geben, also anzeigen, ob das Papier zu teuer, zu billig oder richtig bewertet ist. Risikomaße dienen dagegen zur Beurteilung der Verlustgefahren und Gewinnchancen, die mit der jeweiligen Aktie verbunden sind. Die vorgenannten Indikatoren sind Gegenstand der folgenden Ausführungen.

Die wichtigste Finanzkennzahlen

1. KGV

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV, für das man in den USA die Begriffe Price/Earnings Ration (PER), P/E oder multiple verwendet, wird nach folgender Formel berechnet:

KGV = aktueller Kurs : Unternehmensgewinn je Aktie

ES bringt zum Ausdruck, wie oft der Gewinn, den eine Unternehmung je Aktie erwirtschaftete, im aktuellen Kurs des Titels enthalten ist oder mit anderen Worten wie viele Geldeinheiten (z. B. Euro) der Käufer einer Aktie gegenwärtig für eine Geldeinheit, also etwa ein Euro, Gewinn bezahlen muss. Dabei wird einfach unterstellt, dass der bei der KGV-Berechnung verwendete Gewinn künftig immer wieder in gleicher Höhe anfällt.

KGV = Preis für 1 Euro Gewinn

Je höher das KGV, desto höher fällt der Betrag aus, der für eine Einheit Gewinn aufzuwenden ist, und umgekehrt. Marktteilnehmer stufen daher Aktien mit relativ hohem oder geringem KGV gemeinhin als relativ teuer respektive billig ein.

Die Werte, die ein Investor zur Berechnung des KGV benötigt, also den Gewinn je Aktie sowie den aktuellen Kurs, kann er zum einen dem Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft und zum anderen den Kurszetteln der Finanzzeitungen entnehmen.

US-amerikanische Aktiengesellschaften müssen den Gewinn je Aktie in ihren Geschäftsberichten grundsätzlich bekanntgeben. Bei herkömmlichen Jahresabschlüssen deutscher Unternehmen gestaltet sich die Ermittlung des Gewinns je Aktie generell etwas schwieriger. Bei der Nutzung der Zahlen ist darauf zu achten, welche Gewinngröße jeweils für die P/E-Ermittlung herangezogen wurde. Eine Price/Earnings Ratio kann einerseits etwa

  • auf den Gewinnen der zurückliegenden 12 Monate basieren und wird dann als „trailing P/E“ bezeichnet, andererseits aber
  • auf Gewinnen beruhen, die Finanzanalysten für die Zukunft schätzen, wobei dann der Begriff „forward P/E“ verwendet wird.

Diese Aussagen heben hervor, dass die P/E immer aus Daten hergeleitet wird, die entweder aus der Vergangenheit stammen, oder aber schlichtweg Schätzungen für die Zukunft sind.
In der Vergangenheit erwiesen sich die Zahlen als recht zuverlässige Indikatoren. Hausse-Phasen (Baisse-Phasen) waren beispielsweise oftmals durch relativ hohe (geringe) P/Es und relativ geringe (hohe) Dividendenrenditen gekennzeichnet.

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2. Dividendenrendite

Eine weitere Kennzahl, die von den Marktteilnehmern häufig zur Beurteilung einer Aktie herangezogen wird, ist die Dividendenrendite. Um diese zu ermitteln, setzt man die zuletzt gezahlte Dividende je Aktie zum jeweils aktuellen Aktienkurs ins Verhältnis.

Dividendenrendite = (Dividende je Aktie : aktueller Kurs) x 100%

Die Kennzahl ermöglicht einen direkten Vergleich zwischen den Dividendenzahlungen verschiedener Aktien. Da die Kennziffer nur mehr auf historischen Dividendenerträgen beruht und folglich keine Kursveränderungen erfasst, ist ihre Aussagekraft alles in allem sehr gering.

3.  Price/Dividend Ratio

Mit Hilfe der veröffentlichten Dividende je Aktie berechnen Finanzanalysten mitunter eine sogenannte Price/Dividend Ratio, kurz P/D.

P/D = aktueller Kurs : Dividende je Aktie

Diese Kennziffer drückt aus, wie viele Geldeinheiten (US-Dollar, Euro) ein Aktienkäufer gegenwärtig dafür bezahlt, in Zukunft eine Geldeinheit Dividende beanspruchen zu dürfen. Dabei wird schlichtweg unterstellt, dass die zukünftigen Dividendenzahlungen der letzten exakt entsprechen.

Price/Dividend Ratio = Preis für 1 Euro Gewinn

Die Price/Dividend Ratio stellt fast den Kehrwert der Dividendenrendite dar. Zudem ist die P/D mit der Price/Earnings Ratio vergleichbar und weist im Zeitablauf naturgemäß eine nahezu parallele Entwicklung auf. Schließlich ist die tatsächliche Dividendenausschüttung in hohem Maße vom Unternehmensgewinn (Earnings) abhängig.

Die P/D lässt sich auch ähnlich interpretieren wie die Price/Earnings Ratio. Eine vergleichsweise hohe oder niedrige P/D könnte beispielsweise auf einen zu hohen beziehungsweise zu niedrigen Aktienkurs, also eine gegenwärtige Über- beziehungsweise Unterbewertung hinweisen.

Risikomaße gehören dazu

Tabelle „Deutscher Aktienindex (Dax)“

Die Marktteilnehmer, insbesondere Investoren, möchten verständlicherweise wissen, welches Risiko mit dem Kauf bestimmter Aktien verbunden ist. Sie verlangen nach einer Kennzahl, die Gewinnchancen und Verlustgefahren aufzeigt. Außerdem suchen die Marktakteure nach Indikatoren, die Aufschluss geben über die Ertragsempfindlichkeit eines Papiers bei einer Änderung der Einflussgrößen. Die Indikatoren sollen andeuten, ob die Ertragsentwicklung einer Aktie

  • im Großen und Ganzen der Entwicklung des Gesamtmarktes folgt und somit verhältnismäßig stark durch systematische Faktoren geprägt wird, oder
  • eher unsystematisch verläuft, also von der Entwicklung des gesamten Aktienmarktes losgelöst.

Die Deutsche Börse AG berechnet solche Kennzahlen für sämtliche im DAX enthaltenen Aktien. Sie erscheinen im Handelsblatt in der Tabelle „Deutscher Aktienindex (Dax)“.

Volatilität

Der Begriff Volatilität ist eng mit dem italienischen Begriff volare („fliegen“) verwandt und bedeutet etwa so viel wie „Flatterhaftigkeit“ oder „Auf und Ab“. Er ist fester Bestandteil der Börsensprache und bezeichnet gemeinhin die Stärke der historischen Renditeschwankungen eines Finanztitels.

Die Deutsche Börse berechnet regelmäßig Volatilitäten. Sie drücken die durchschnittliche Schwankung der Tagesrenditen einer ganz bestimmten Aktie aus und basieren auf der Formel für die Standardabweichung. Die Deutsche Börse bestimmt für jede im DAX vertretene Aktie tagtäglich die Renditen, und zwar anhand der Schlusskurse.
Für jeden im DAX vertretenen Titel und  für den DAX selbst wird börsentäglich die durchschnittliche Schwankung der Tagesrenditen der letzten

  • 30 Börsentage („30-Tage-Volatilität“) und der zurückliegenden
  • 250 Börsentage („250-Tage-Volatilität“)

berechnet. Volatilitäten werden im Allgemeinen auf ein Jahr bezogen, sodass ein direkter Vergleich untereinander möglich wird. Eine Annualisierung ist nur für die 30-Tage-Volatilität erforderlich. Die 250-Tage-Volatilität entspricht schon der durchschnittlichen Renditeschwankung der vergangenen 12 Monate, wenn man bedenkt, dass ein Jahr nur 250 Börsentage hat, weil an Wochenenden und Feiertagen kein Börsenhandel stattfindet.

30 Tage vs. 250 Tage-Volatilität

Die 30-Tage-Volatilität zeigt die Schwankungen über einen verhältnismäßig kurzen, die 250-Tage-Volatilität dagegen über einen längeren Zeitraum. Aktuelle Tagesrenditen, etwa diejenigen der letzten fünf Börsentage, üben auf die 30-Tage-Volatilität verständlicherweise einen erheblich größeren Einfluss aus als auf die 250-Tage-Volatilität. Ein direkter Vergleich der beiden Volatilitäten kann mitunter recht aufschlussreich sein. Er zeigt an, wie sich die Rendite-Schwankungen in jüngster Vergangenheit zu den langfristigen Schwankungen verhalten.

Ein Blick in die Tabelle „Deutscher Aktienindex (Dax)“ macht deutlich, dass die Volatilität des DAX im Vergleich zu den Renditeschwankungen einzelner Aktien ausgesprochen gering ist, oft stellt sie sogar den kleinsten Wert dar. Dies ist auch nicht verwunderlich. Die DAX-Volatilität bildet schließlich die Renditeschwankungen eines sehr gut diversifizierten Aktien-Portfolios ab. Unsystematische Faktoren, welche die Rendite einer einzelnen Aktie noch relativ stark prägen, wirken sich auf die Portefeuille-Rendite oftmals kaum mehr aus.

Volatilitäten dienen oftmals zur Beurteilung des Risikogehalts einer Aktie. Je höher die Volatilität, desto größer scheint sowohl die Gefahr, in Zukunft Verluste zu erwirtschaften, aber auch die Chance, Gewinne zu erzielen. Dabei darf man aber nicht außer Acht lassen, dass die Volatilität aus historischen Daten hervorgeht und streng genommen historische Volatilität heißen muss. Sie besitzt also nur dann eine akzeptable Aussagekraft, wenn die zukünftige Entwicklung ähnlich verläuft wie die zurückliegende. Außerdem kann die Volatilität ein falsches Bild von der tatsächlichen Renditeentwicklung einer Aktie vermitteln.

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Cleverselect Investments – Test & Erfahrungen

12. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Cleverselect Investments - LogoCleverselect Investments ist ein Börsenbrief in deutscher Sprache, der sehr informativ und transparent, Tipp zur Anlage an der Börse gibt. Die erfolgreiche Performance über einen längeren Zeitraum (seit 2008) ist ein Indikator dafür, dass die Anlagetipps und Strategien Substanz haben. Du kannst die Anlagestrategie des Börsenbriefes Cleverselect Investments sehr transparent nachvollziehen, weil er über 2 Musterdepots aufgebaut ist, die jeder selbst nachvollziehen und überwachen kann.

Das Team von Cleverselect Investments investiert ausschließlich in liquide Aktien aus den renommierten Notierungen von DAX, Nasdaq und dem amerikanischen Dow-Jones-Index. Der Börsenbrief rühmt sich mit seiner Erfolgsgeschichte und stellt heraus, dass seine Strategien und Anlageempfehlungen so flexibel sind, dass sie für jede Art von Marktgeschehen und Kursentwicklungen trotzdem immer eine positive Performance bieten.

Cleverselect – Übersicht des Angebots

Cleverselect Investments stellt 2 unterschiedliche Musterdepots auf, sodass für jeden Anlegertypen eine passende Variante besteht, die seiner individuellen Anlage-Vorliebe am ehesten entspricht. Die Musterdepots sind dabei in ihrem Aufbau und ihrer Entwicklung sehr einfach nachzuvollziehen, was natürlich motiviert, dass Du diese selbst real oder zunächst fiktiv nachbildest, um Deine eigene Anlagestrategie auszuprobieren oder selbst real umzusetzen. Zur Information der Interessenten und Anleger wird der Börsenbrief mit wöchentlichen Ausgaben herausgegeben.

Damit die Anleger auch genau die Strategien und Trades des Cleverselect Investments Teams und der beiden Musterdepots verfolgen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die Abonnenten neben der Zusendung per E-Mail auch ohne Zusatzkosten per SMS auf das Handy in fast Echtzeit über die Trades des Fonds informieren können. Die Nutzer erhalten dann über alle Zukäufe und Verkäufe in den Musterdepots sofort die Information auf das Handy.

Entscheidungsfreiheit im Vordergrund

Zusätzlich ist die jeweilige Verkaufs- oder Ankaufsorder in der Mitteilung genau erläutert und mit Handlungs-Tipps versehen, sodass der Interessent auf Basis dieser wertvollen Hintergrundinformationen selbst entscheiden kann, ob die Anlage-Entscheidung von Cleverselect Investments ihm plausibel und lukrativ erscheint.

Jeder kann somit auch selbst entscheiden, ob er diesen Trade selbst auch tätigen will. Zur Philosophie um das Team des Börsenbriefes gehört dabei auch, dass es sowohl Entscheidungen für steigende Kurse, als auch für fallende Kurse trifft. Es gibt also keine starre Festlegung, zum Beispiel auf einem starken Kursanstieg, sondern immer eine realistische Einschätzung der Lage an den Aktienmärkten. Dieses Vorgehen kann sicher auch den langfristigen guten Erfolg des Börsenbriefes mit seinen Musterdepots erklären.

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Bewertung des Börsenbriefes

Der Börsenbrief ist somit in jeder Marktphase ein wertvoller Ratgeber, gerade auch in Krisenzeiten an den Finanz- und Aktienmärkten, wenn Du als Laie gar keinen Zugang zu allen relevanten Informationen hast, die zu dem immer komplexeren Marktgeschehen führen.

Ein weiterer Vorteil bei den Informationen und Handlungsanweisungen, die zu den Trades gegeben werden, ist, dass diese sehr knapp gehalten sind und wirklich nur die wichtigsten Informationen zusammengefasst enthalten. Das erleichtert auch für Privatanleger und Laien die schnelle Entscheidung für oder gegen einen Trade ohne auf Kosten der Seriösität gehen zu müssen.

Wie oft erscheint der Börsenbrief?

Die Cleverselect Investments erscheinen 2-5 mal pro Woche, was den Brief auch sehr flexibel macht, wenn das Marktgeschehen ein häufigeres Erscheinen rechtfertigt. Die Aufteilung der beiden Musterdepots in ein Derivate-Depot und ein klassisches Aktiendepot machen den Börsenbrief für beide klassischen Typen von Anlegern interessant.

So werden also sowohl Anleger, die das Risiko bevorzugen, angesprochen, als auch Anleger, die lieber konservativ auf die langfristige Anlage in Aktien vertrauen. Dass die Hauptausgabe des Börsenbriefes am Wochenende erscheint, ist eine gute Entscheidung, weil so die Marktentwicklung über die Woche und der Ausblick auf die neue Woche mit genauen Analysen unterlegt werden kann.

Fazit

Cleverselect Investments ist ein Börsenbrief, den Du sicher abonnieren kannst, wenn Du auf jede Entwicklung des Marktes mit einer klugen Anlagestrategie reagieren willst und dabei wertvolle Tipps und Informationen von versierten Experten und Börsenprofis brauchst. Du kannst den Börsenbrief in 2 Varianten abonnieren. Es gibt sowohl ein Halbjahres- als auch ein Jahresabonnement.

Ein großer Vorteil ist auf jeden die klare einfache Struktur der Musterdepots und die präzisen kurzen Anlagetipps. Dazu kommt, dass sich der Börsenbrief mit seinem Team nur auf die großen Werte in DAX, Nasdaq und Dow Jones fokussiert und damit die Gewähr bietet, dass die Anlageentscheidungen auch keine unkalkulierbaren Risiken bergen.

Sowohl dass Derivate-Depot als auch das Aktiendepot des Börsenbriefes liegen in der Gewinnzone, was für die seriöse Strategie und Performance beider Anlage-Strategien spricht. Gerade in unruhigen Börsenzeiten ist es für Dich natürlich hilfreich, einen seriösen und fachlich kompetenten Berater bei der Anlage in Gestalt eines Börsenbriefes zu haben.

Diese Recherche-Arbeit kann praktisch kein Privatanleger allein leisten. Die wöchentliche Ausgabe per E-Mail erscheint als PDF und ist damit sehr angenehm und übersichtlich zu lesen. In dieser Ausgabe sind auch alle Infos immer mit fundierten Chart-Analysen unterlegt, sodass auch die technische Seite der Kursentwicklungen auf keinen Fall zu kurz kommt.

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Mit Böhms DAX-Strategie zum Erfolg?

11. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Hinter dem Börsenmagazin „Böhms DAX-Strategie“ steht der erfolgreiche Investor und Trader Stefan Böhm. Als Redakteur erarbeitete sich der Experte bei den bekannten Publikationen Optionsschein-Magazin (heute: Börse Now) und Neue Aktien Weekly einen ausgezeichneten Ruf. Mit seinem eigenen Onlinemagazin zu den speziellen Themen der Börse hat Stefan Böhm einen neuen Weg eingeschlagen. Nicht minder erfolgreich, als wie zuvor. „Böhms DAX-Strategie“ ist ein kostenloses Magazin mit interessanten Inhalten rund um den Handel an den internationalen Börsen. Ideal für Einsteiger, Experten und angehende Profis unter den privaten Anlegern. Das ist die Besonderheit des Magazins. Die Inhalte sind hier so aufbereitet, dass man auch als Laie problemlos in die Materie einsteigen kann.

Warum sich die Lektüre immer lohnt

Stefan Böhm ist ein Experte für die Aktienmärkte. Schon seit langen Jahren beschäftigt er sich mit den vielseitigen Themen und berät die Anleger. Ziel ist es immer, eine nachhaltige und starke Strategie für ein ertragreiches Trading zu erstellen. Dafür gibt der Profi selbst Tipps, hinterfragt Geschehnisse und stellt die wichtigen Hintergrundinformationen zur Verfügung. Das Magazin kann kostenfrei bezogen werden. Ein deutlicher Pluspunkt, sind doch üblicherweise gerade in diesem Themengebiet für lesenswerte Inhalte erhöhte Kosten fällig. Im Magazin selbst befassen sich der Autor und sein Team mit verschiedenen Fachbereichen. Schwerpunkt ist natürlich der Börsenhandel in Deutschland. Vor allem die Handelsmöglichkeiten im DAX werden immer wieder thematisiert.

Für Einsteiger macht dieser Themenschwerpunkt viel aus. Denn der DAX gilt als vergleichsweise sichere Anlagestrategie, ist relativ leicht verständlich und kann trotzdem mit entsprechenden Strategien ertragreich gehandelt werden. Auch andere Themen finden ihre Berücksichtigung und werden ausgiebig beschrieben und erläutert. Inhaltlich gesehen bleiben so keine Wünsche offen und für ein kostenloses Magazin ist „Böhms DAX-Strategie“ mehr als lesenswert. Wem die Tiefe der Inhalte nicht reicht, der kann sich optional einen anderen regelmäßig erscheinenden Titel aus den verlegten Magazinen bestellen. Dazu kommen noch eine Reihe von weiteren Service-Angeboten, mit denen Du Dich optimal beraten lassen kannst. Du bist auf der Suche nach einer perfekten Strategie für die Anlage? Dann hast Du mit Stefan Böhm einen renommierten und zuverlässigen Experten für die Aktien- und Devisenmärkte der Welt gefunden!

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Stefan Böhm gibt nicht nur wertvolle Tipps

Natürlich sind Tipps, Tricks, Kniffe und Insider-Informationen das A und das O für den Handel an der Börse. Stefan Böhm verfügt über reichlich Erfahrung im praktischen Handel. Dazu kommt seine Qualifikation als Börsenexperte. Wenn es Neuigkeiten an der Börse, oder bei Unternehmen gibt ist Stefan Böhm garantiert auf der Höhe der Zeit. Nichts geht an ihm vorbei und es gibt keinen Aspekt, der von ihm nicht erfasst wird. Als Spezialist für das Trading kann Stefan Böhm nicht nur die bewährten Methoden erklären und vertiefen, sondern auch neue Horizonte aufzeigen.

Dabei arbeitet der Profi nicht alleine, sondern verlässt sich auf sein Netzwerk an Experten und Börsenprofis. Dazu gehören eine Reihe von klangvollen Namen aus der Branche. Gerade als Neuling im Börsenhandel ist man bei Stefan Böhm besonders gut aufgehoben. Der Profi-Investor hat für Anfänger und interessierte Personen eine eigene Online-Schule und ein Lexikon rund um die wichtigsten Börsenthemen eingerichtet. Hier kann man sich über die Grundlagen informieren und die wichtigsten Schritte auf dem Parkett der Börse erlernen. Dazu gibt der Experte ausführliche Tipps über die aktuellen und besten Strategien, sowie über neue und innovative Anlagemöglichkeiten. Ob Du bereits ein Profi im Trading bist, oder Dich gerade um die Anfänge einer erfolgreichen Strategie kümmerst spielt keine Rolle. Bei Stefan Böhm ist wirklich für jeden Bedarf ein passendes Angebot verfügbar!

Kostenlos und gut

Das Magazin „Böhms DAX-Strategie“ erscheint regelmäßig und ist kostenlos. Die Art der Inhalte ist sorgfältig ausgewählt. Es gibt spezielle Themen, um die sich der Experte vertieft kümmert und die er seinen Lesern gesondert präsentieren möchte. Anfänger können sich mit dem Magazin und den weiteren Angeboten von Stefan Böhm ein umfangreiches und notwendiges Fachwissen erarbeiten. Dieser Service kostet natürlich Geld, allerdings ist jeder Cent in die Angebote von Stefan Böhm gut investiert. Der Profi hat sich über die Jahre hinweg als Experte für die Börse und das Trading einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet.

Er zählt zu den Größen in der Branche und ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Trader-Szene. Du kannst den Service von Stefan Böhm nutzen, wertvolle Erkenntnisse sammeln und Dich persönlich von einem Profi beraten lassen. Es lohnt sich allemal, denn als Trader benötigt man alle Informationen, denen man habhaft werden kann. Hier sind die Ratschläge von Stefan Böhm eine ideale und kostenlose Lösung. Auf Wunsch kannst Du Dir gerne noch mehr Input holen. Davon hat der Experte garantiert genug auf Lager!

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Oxford Club Erfahrungen – Seriös oder nicht?

11. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Die Oxford Club Erfahrungen sind vielseitig, was bei einer Tätigkeit in einem Zeitrahmen von über 20 Jahren auch zu erwarten ist. Das Produkt, das hier vermittelt wird, sind keine direkten Anlagen, oder Handelstätigkeiten. Der Oxford Club erstellt Börsenbriefe und gibt seinen Usern eine Übersicht über die aktuellen Informationen und Möglichkeiten auf den Aktienmärkten.

Ein Börsenbrief ist nichts anderes, als eine Zusammenfassung und eine Interpretation des aktuellen Geschehens an der Börse. Mit seiner Hilfe können professionelle Anleger ihr Portfolio optimieren. Der Oxford Club gibt seinen Mitgliedern also wertvolle Informationen über die Möglichkeiten, die die internationalen Börsenmärkte zu bieten haben.

Oxford Club – Seit 20 Jahren erfolgreiche Informationsvermittlung

Das Angebot von Oxford Club könnte man getrost als verzichtbar beschreiben, wenn der Anbieter nicht schon einige Erfolge vorzuweisen hätte. Als User kann man die Qualität der Analysen und der News direkt nachverfolgen. Möglich wird das durch ein Musterdepot.

Dort werden alle Analysen über Wertpapiere gesammelt und die aktuellen Handelswerte aufgenommen. Durchschnittlich hat Oxford Club in den letzten Jahren immer einen Wachstumswert von über 450 % erzielt. Das diese Werte natürlich einige Begehrlichkeiten entwickeln liegt auf der Hand.

Dabei diversifizieren die Herausgeber von Oxford Club das Angebot nach Präferenzen der Kunden und den Möglichkeiten der Märkte. Eigentlich schließt man hier nichts Weiteres als ein Zeitungsabonnement ab, nur das dieses in Gänze auf das doch recht spezielle Thema des Börsenhandels beschränkt ist.

Zur Auswahl stehen Analysen zu den Rohstoffmärkten, den Aktienmärkten und viele weitere spezifische Themen. Das die Redaktion von Oxford Club sich mehr als Mühe gibt, beweisen die Erfolge des Musterdepots. Hier arbeiten Experten für den Leser und ermöglichen tiefe Einblicke in die Welt der internationalen Börsen und Märkte.

Was bietet Dir der Oxford Club?

Die Bezeichnung hört sich schon so exklusiv an. Das ist auch berechtigt, denn mit seiner Erfahrung hat der Oxford Club schon seit Jahren eine erfolgreiche Basis an Kunden um sich versammelt. Natürlich können Dich die Tipps und die Tricks des Börsenbriefs nicht von Deiner Verantwortung für Dein eigenes Depot entbinden.

Als Fachzeitschrift und für hochwertige Publikationen zu einem sehr speziellen Thema ist der Oxford Club aber mehr als nur eine Marke. Diese Institution der Börsen hat sich einen guten Ruf erarbeitetet und ist für seine Kunden und Abonnenten eine wertvolle Informationsquelle.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her rentiert sich fast jede Ausgabe. Die hohe Dichte an Informationen und die angemessene Qualität der Analysen machen die verschiedenen fachspezifischen Magazine von Oxford Club zu einer Bereicherung. Hier bekommst Du nicht nur trockene Informationen über die aktuellen Kurse, sondern auch die dazugehörigen Hintergrundinformationen und Analysen vom Experten.

Der Oxford Club hat über die Jahre hinweg nichts an seiner Exklusivität eingebüßt und ist noch immer eine gute und vor allem dezidierte Informationsquelle. Wer sich intensiv mit dem Handel von Aktien und Wertpapieren auseinandersetzen möchte, der wird um eine Mitgliedschaft nicht herumkommen.

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Lohnt sich das Angebot des Oxford Clubs für Dich?

Diese Frage musst Du Dir natürlich stellen. Wahr ist, dass die Magazine und Analysen ausnahmslos in hoher Qualität publiziert werden. Gerade wenn Du Dich mit den Börsen befasst und fundierte Analysen und News benötigt, dann ist ein Abonnement auf jeden Fall die richtige Lösung für Dich. Doch die Kosten dafür sind in der Regel etwas höher. Es lohnt sich für Dich also wirklich erst dann, wenn Du in den professionellen Handel einsteigen möchtest und dabei auf die Erfahrung von Profis vom Fach nicht verzichten willst.

Was Oxford Club Dir bieten kann, sind fundierte Analysen, exklusive Informationen und natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Du musst Dich letztlich nur entscheiden, ob die bestellten Informationen auch wirklich so effektiv verwerten kannst wie gewünscht. Grundsätzlich ist Oxford Club mehr als empfehlenswert und kann Dir wertvolle Tipps und Hilfestellungen geben. Kurzum. Für Profis und für Quereinsteiger sind die Magazine von Oxford Club die perfekte Lösung!

Fazit: Hochwertig aufbereitete Informationen für Profis von Profis

Der Oxford Club bietet für Profis eine optimale Dichte an Informationen. Dazu kommt, dass sämtliche Analysen und Artikel in einer ausgezeichneten Qualität geschrieben sind. Als Mitglied bekommst Du exklusiven Zugriff rund um die wichtigen Bereiche des Handels und kannst Dir die speziellen Fachbereiche frei auswählen. So hast Du immer alle wichtigen Blickwinkel zur Verfügung und kannst Dich dabei auf die langjährige Erfahrung der Redaktion verlassen.

Die Profis hier sind mehr als qualifiziert und können eine strukturierte und vor allem wertsteigernde Analyse über den Handel mit Wertpapieren, Devisen und allen anderen Arten von börslichen Werten zur Verfügung stellen. Der Oxford Club ist die ideale Alternative zu anderen Fachzeitschriften und hat sich über die Jahre hinweg durch qualitativ hochwertige Berichterstattung ausgezeichnet.

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Börsenbrief von der Steuer absetzen

11. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Viele Personen, die mit Aktien handeln, stellen sich die Frage, ob die Möglichkeit besteht, ihre in diesem Bereich entstandenen Ausgaben von der Steuer abzusetzen. Bevor Du Dein Vorhaben in die Tat umsetzt, solltest Du Dich jedoch eindringlich mit der Thematik auseinandersetzen. Auf diese Weise vermeidest Du voreilige Entschlüsse, die im schlimmsten Fall weitere finanzielle Einbußen zur Folge haben.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 11.09.2025

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Das Risiko Kapitalanlage

Der Ankauf von Wertpapieren ist stets mit einem finanziellen Risiko verbunden. Dies betrifft nicht nur die Kursschwankungen, denn alleine der Besitz kann mit höheren Ausgaben verbunden sein. Um Fehlinvestitionen zu vermeiden, legen sich zahlreiche Anleger einen Börsenbrief zu. Hierbei handelt es sich um Publikationen, die in regelmäßigen Abständen Börsentipps sowie Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Wertpapiere herausbringen. Veröffentlicht werden diese unter anderem von Banken, Finanzverlagen und Vermögensverwaltern. Börsenbriefe können bei Vertrieben wie Börsenkiosk.de erstanden werden – jenes Portal bietet Interessenten die 40 renommiertesten Schriftenreihen in diesem Bereich an. Allerdings ist anzumerken, dass dort nicht alle Börsenbriefe, die es in Deutschland derzeit auf dem Markt gibt, erhältlich sind.

Zu den beliebtesten Börsenbriefen zählen hierzulande unter anderem

– Börsensignale,
– Fuchsbriefe,
– Stuttgarter Aktienbrief,
– Finanzwoche und die
– Frankfurter Börsenbriefe.

Diese Kosten verursacht eine Kapitalanlage

Eine Geldanlage ist oftmals mit erheblichen Ausgaben verbunden. So können nicht selten Depot-, Bearbeitungs- sowie Vermögensverwaltungsgebühren der Bankinstitute die Rendite beträchtlich schrumpfen. Aus diesem Grund wollen etliche Anleger die Mehrausgaben verständliche Weise als Werbungskosten geltend machen. Bis zum Jahr 2009 war dies möglich. Allerdings hat sich die Rechtslage seitdem stark geändert – mit der Einführung der Abgeltungssteuer gilt bei Kapitaleinkünften gleichzeitig ein Abzugsverbot für Werbungskosten. Es wird bei Einzelpersonen lediglich der Sparer-Pauschbetrag von 801 Euro abgezogen, wobei tatsächlich entstandene Werbungskosten derzeit unberücksichtigt bleiben.

Gibt es bei der geltenden Regelung Ausnahmen?

Unter bestimmten Umständen können Anleger ihre Ausgaben doch beim Finanzamt geltend machen. So können Sie unter anderem Depotgebühren, für Wertpapierkredite gezahlte Zinsen für Wertpapierkredite, Ausgaben für die Teilnahme an Hauptversammlungen oder Beratungskosten von der Steuer absetzen. Zudem haben die Finanzgerichte in einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg entschieden, dass Sparer in bestimmten Fällen ihre Werbungskosten absetzen können. Die Voraussetzung hierfür ist, dass der individuelle Steuersatz unter dem Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent liegt. Der erwähnte Sparer-Pauschbetrag als Begrenzung soll daher keine Gültigkeit haben. In der Einkommenssteuererklärung sollten betroffene Anleger die tatsächlichen Werbungskosten somit immer angeben.

Ist es möglich, Börsenbriefe von der Steuer abzusetzen?

Kurz gesagt, können Anleger auch den Börsenbrief von der Steuer absetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du Dich durch den Ankauf von Wertpapieren im Minus befindest. Hier empfiehlt es sich, die realisierten Gewinne und Verluste in der Steuererklärung gegenzurechnen.
Nicht absetzen kannst Du den Börsenbrief, wenn es um Dein Depot geht, in welchem Du im Minus bist. Dieses gilt nämlich als nicht realisiert und wird vom Finanzamt daher nicht anerkannt.

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Lassen Sie sich beraten

Wenn Du Dir noch nicht darüber im Klaren bist, welche Beträge Du von der Steuer absetzen kannst, solltest Du einen Experten zurate ziehen. Dieser kann Dir wertvolle Tipps zum Ausfüllen der Steuererklärung geben. Geeignete Fachkräfte kannst Du leicht online finden. Dabei besteht die Möglichkeit, dass sich auch per Telefon oder auch E-Mail dringliche Fragen klären lassen. Natürlich können Sie sich auch beim Ausfüllen Ihrer Steuererklärung begleiten lassen. Der Experte erklärt Dir dann, worauf Du bei diesem Prozess zu achten hast und wie Du einen großen Teil Ihrer Ausgaben vom Staat zurückerhältst. Bevor Du Dich für einen Berater entscheidest, solltest Du jedoch darauf achten, dass dieser seriös ist und über ein ausreichendes Maß an Erfahrung und Fachwissen verfügt. Mittlerweile gibt es im Internet zahlreiche Portale, die sich der Bewertung von Finanzexperten widmen. Auf diese Weise findest Du in nur kurzer Zeit eine Fachkraft, die Deine Anforderungen erfüllt.

Die wichtigsten Fakten zum Absetzen von Kosten für Geldanlagen

– Realisierte Gewinne und Verluste durch Wertpapier An- und Verkauf lassen sich bei der Steuererklärung gegenrechnen
– Abzug des Sparer-Pauschbetrags bis zu 801 Euro ist bei Einzelpersonen möglich
– Die Gesetze der Länder ermöglichen in bestimmten Fällen die steuerliche Absetzung der Werbungskosten
– Auch lässt sich in vielen Fällen der Börsenbrief von der Steuer absetzen
– Ein Berater kann bei der Steuererklärung helfen

Fazit – ist das Absetzen des Börsenbriefs von der Steuer zu empfehlen?

Börsenbriefe stellen für etliche Trader, die sich für den Ankauf von Wertpapieren interessieren, eine wichtige Informationsquelle dar. Diese enthalten nämlich Tipps zu Kursentwicklungen und besonders lukrativen Aktien. Natürlich kann der regelmäßige Erwerb einer solchen Schriftenreihe auch mit höheren Ausgaben verbunden sein. In vielen Fällen kann sich der Anleger aber zusätzliche Geldsummen zurückholen, wenn dieser den Börsenbrief von der Steuer absetzen lässt. Allerdings empfiehlt es sich, dass Du Dich im Vorfeld mit den Gesetzen in Deinem Bundesland vertraut machst. Im Zweifelsfall kannst Du auch einen Experten zu Rate ziehen, um Fehlentscheidungen zu vermeiden.

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Börsenbriefe – welche taugen wirklich was?

9. Februar 2018/1 Kommentar/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Wer als Privatanleger mit Aktiengeschäften Erfolg haben möchte, sollte möglichst eine eigene Investment-Strategie haben. Allerdings fehlt es dazu häufig an dem notwendigen Fachwissen. Daher suchen sich immer mehr Privatinvestoren mittels Börsenbrief professionelle Unterstützung.

Nur, es werden aktuell mehr als 1.000 Börsenbriefe angeboten, sodass es den meisten Anlegern schwerfällt, den Überblick zu behalten. Nicht umsonst stellt sich die Frage: „Börsenbriefe – welche taugen wirklich was?“

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Die Börsenbrief Empfehlung – Test & Erfahrungen

9. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Langfristige Untersuchungen – beispielsweise des Deutschen Aktieninstitutes – zeigen ebenso wie die Lebenserfahrung der Anlegerinnen und Anleger: Ausgeklügelte Aktienstrategien schlagen mit Ausnahme weniger kurzer Zeiträume praktisch immer die festverzinslichen Wertpapiere. Und zwar umso klarer, je niedriger die Zentralbanken die Zinsen der Staatsanleihen gedrückt haben!

Bringen die zehnjährigen Bundespapiere (WKN: 110244) derzeit jährlich lediglich 0,55 Prozent vor Steuern, so gehen Marktexperten davon aus, dass der DAX (WKN: 846900) alleine in diesem Jahr mehr als 5-7 Prozent Rendite erzielen kann.

Allerdings sind gerade die Angaben bei Aktien bzw. deren Indices reine Durchschnittswerte, so dass Orientierung bzw. Hinweise auf wirklich substanzhaltige Aktien oder Geldanlage-Ideen hilfreich sein können. Die Börsenbrief-Empfehlung wird von einem Wirtschaftsredakteur oder Profi in der Geldanlage verfasst und beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Geldanlage:
Branchen, Geschäftsmodelle oder bestimmte Aktien, die noch Aufholpotenzial haben könnten, können ebenso Bestandteil der Berichterstattung sein wie Updates zu einer früheren Börsenbriefempfehlung.

Als Anlegerin oder Anleger können Sie folgende Vorteile aus der Lektüre der Börsenbriefe ziehen:

Erweiterung des Wissens über Kennzahlen und wirtschaftliche Zusammenhänge

Zu den Klassikern der Börsenbrief Empfehlungen gehören theoretische Erläuterungen zu einer möglichst idealen Depotzusammenstellungen. Begriffe wie Diversifizierung, Investition in unterschiedliche Branchen und Märkte werden dabei durch attraktive Beschreibungen der Anlagemöglichkeiten erlebbar.

Sind Sie sich beispielsweise sicher, in welchen Branchen Sie investieren möchten, so können Börsenbrief Empfehlungen die Feinabstimmung ermöglichen. Regelmäßig wird über die Automobilindustrie berichtet, die zu den bedeutendsten Branchen Deutschlands gehört. Dennoch gibt es Unterschiede im „Preis“ oder der Werthaltigkeit der Aktien: Buchwert, KGV, Umsatzrendite oder auch Zukunftsaussichten können einen Unterschied in der Depotleistung machen.

Die Börsenbriefe berichten dabei auch über das Management und seine Ideen: Dadurch erfahren Sie etwas über Managementstile und auch den Hintergrund bzw. die Motivation der Unternehmenslenker. Dies kann sehr interessant sein und zur Horizonterweiterung dienen: Im besten Fall befassen Sie sich gerne mit Aktien und Geldanlage.

Bessere Einschätzung von Trends und Zukunftsthemen als Basis der Geldanlage

Wenn Sie in die Aktien der großen, weltweit tätigen Unternehmen investieren, dann können Sie meist eine hervorragende Rendite erzielen. Ein hohes Wachstum und der ständige Ausbau von Marktanteilen sorgt dafür, dass inerer Wert sowie Kurs und Dividende Ihr Depot wachsen lassen. Egal ob Sie mittelfristig für eine Immobilie ansparen oder eine stabile Säule für die Rentenphase schaffen möchten.

Allerdings können Börsenbrief Empfehlungen diese Rendite noch etwas steigern helfen: Zukünftig einen Markt dominierende Unternehmen wie Amazon, Google/Alphabet oder der neue Boom der Fluggesellschaft Lufthansa war zuerst in den Börsenbrief Empfehlungen zu lesen! Warum: Weil die Redakteurinnen und Redakteure die Märkte stets beobachten und auch stets die Liste der Kurssteigerungen und der stagnierenden Aktien beobachten.

So kann Ihr Depot in einen Aufwärtstrend rechtzeitig einsteigen, bei stagnierenden Aktien verpassen Sie oftmals nicht den Desinvestitionszeitpunkt. Die Börsenbrief-Empfehlung ergänzt dabei den „Zahlenkranz“ bzw. die Zahlen & Fakten, die Sie sowohl den Börsenbriefen als auch den Informationsangeboten der Direktbroker entnehmen können.

Börsenbrief Empfehlungen geben vielfach Ausstiegssignale, wenn beispielsweise die KGV-Zahlen im historischen Vergleich sehr hoch erscheinen. Dann verschiebt sich der Schwerpunkt auf die Berichterstattung zur Depotabsicherung oder auch Investments in konservative Werte.

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Börsenbrief Empfehlungen unterstützen auch bei täglichen Kaufentscheidungen

Sobald Sie sich mit Geldanlage und Geld intensiver befassen, gibt es sozusagen als Nebenprodukt auch einen Wissenszuwachs für Ihr tägliches Leben als Verbraucher. Mit den Kennzahlen der Unternehmensgewinne im Kopf lernen Sie, dass nicht alle Verkaufspreise durch innere Werte gedeckt sind und wo die Unternehmen wirklich Geld verdienen. Damit erzielen Sie nicht nur einen höheren Wertzuwachs bei der Geldanlage, sondern können mit den Finanzen insgesamt besser umgehen und bekommen mehr Lebensqualität pro ausgegebenem Euro.

Mögliche Nachteile von Börsenbriefen lassen sich durch Aufmerksamkeit vermeiden

Allerdings ist die Börsenbrief-Empfehlung kein Selbstläufer bzw. kann das eigene Nachdenken und Analysieren für die Geldanlage nicht ersetzen. Der einzige, wesentliche Nachteil der Börsenbrief Empfehlungen, der uns aufgefallen ist, gilt insbesondere für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger bei der Geldanlage: Sie könnten aus einer Faszination heraus Wertpapiere erwerben, die den bisherigen Kenntnissen und auch der Sicherheitserwartung nicht entsprechen würden.

Mit ein bisschen Markterfahrung und auch Medienkompetenz lassen sich allerdings die guten bis sehr guten Börsenbrief Empfehlungen sehr einfach herausfiltern.

Fehlentscheidungen bei der Geldanlage lassen sich vermeiden:

+ Vergleich der Börsenbrief Empfehlungen mit den durchschnittlichen Umsatzdaten

Auch bei der Börsenbriefempfehlung gilt leider viel zu häufig: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Manchmal berichten Börsenbriefe ausführlich über einen Newcomer oder eine technische Revolution einer mittelständischen Aktiengesellschaft. Dann heißt es: Ruhe bewahren! Da sich die Aktienkurse im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage ergeben, kann eine positive Berichterstattung durchaus zu einer kurzfristigen Wertsteigerung führen. Wenn Sie dann ein paar Wochen später einsteigen, dann sind die Kurse wieder auf Normalniveau. Handelt es sich um einen langsam ansteigenden Wert, so sind Sie dann noch rechtzeitig dabei!

+ Achten Sie auf den Ruf bzw. das Renommee des Herausgebers

Es gibt die Börsenbriefe mit jahrzentelanger Erfahrung und einem guten Ruf. Deren Empfehlungen könnten Sie „normal-kritisch“ analysieren, in vielen Fällen finden Sie gute Werte für Ihr Depot. Bei der eigenen Bewertung sollten Sie auf die Vorlieben der einzelnen Autoren achten: So gibt es Autoren mit Spezialgebiet, die beispielsweise zu High-Tech Aktien sehr viel wissen und schreiben können. Bei diesen finden sich praktisch immer Berichte nur zu einer Branche oder auch Region.

-> Zur Abrundung empfiehlt sich deshalb die Lektüre mindestens eines weiteren Börsenbriefes.

+ Sprache und Diktion geben einen Hinweis auf Anlagestil und Risikobereitschaft

Die Anzahl der Börsenbriefe ist mindestens so hoch wie die Anzahl der Anlegertypen und auch der Risikobereitschaft bzw. des Anlagehorizonts. Prüfen Sie deshalb die Börsenbrief-Empfehlungen auch immer darauf, wie groß die Übereinstimmung mit Ihren eigenen Zielen ist. So gibt es beispielsweise Trading Briefe, die auf die Nachkommastelle genau Signale zum Einstieg oder Ausstieg in Währungen oder volatile Werte raten. Perfekt für diejenigen, die mit einem Direktbroker günstig Kurzfristpositionen halten können oder wollen. Wer aber eher klassisch und langfristig investieren möchte, der findet in einem anderen Börsenbrief eine bessere Lektüre.

+ Auf Papier handeln statt real einsteigen

Auch die best Börsenbrief Empfehlung sollte Ihr Handeln nicht zu 100 % beeinflussen. Machen Sie sich vorab ein Bild und handeln Sie insbesondere als Einsteiger in die Geldanlage die ersten Transaktionen lediglich „auf Papier“. Sehen Sie nach ein paar Wochen nach, was aus der Geldanlage geworden wäre. Sie könnten auch eine Tabellenkalkulation verwenden mit der Sie die Kurswert * Stückzahl um zwei mal die Transaktionsgebühren des Brokers erhöhen. Und dann einen Break-even pro Stück ausrechnen.

SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNG

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Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen

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