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Was ist Fremdkapital Traden?

Fremdkapital Traden oder auch Prop-trading (Propiertary trading) genannt, bezeichnet den Handel von Tradern mit fremdem Geld. Die Trader handeln dabei in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Ziel ist es, Gewinne zu erwirtschaften, die dann mit dem Kapitalgeber entsprechend einer zuvor getroffenen Vereinbarung geteilt werden. Ob es sich lohnt, mit Fremdkapital zu traden und welche die Chancen und Risiken bestehen, wollen wir mit diesem Beitrag klären.

Fremdkapital Traden in Deutschland

In den USA und den anderen angelsächsischen Ländern ist das Trading mit von Fremden zur Verfügung gestellten Geld schon lange möglich. Der Eigenhandel der Banken, die hierzu oftmals auch das Geld ihrer Kunden verwendeten, wurde nach der Pleite von Lehman Brothers jedoch stark eingeschränkt.

In Deutschland gab es vor gut zehn Jahren eine kleine Anzahl von Prop-Trading-Anbietern, bei denen sich Interessierte bewerben konnten. Jedoch gibt es hierzulande rechtliche Probleme. Trader, die für andere aktiv Börsenhandel tätig sind und sonst keiner weiteren Tätigkeit nachgehen, gelten als Scheinselbständige.

Die Sozialversicherungspflicht führte dazu, dass sich die Anbieter aus Deutschland wieder zurückgezogen haben und andere Investment-Möglichkeiten nutzten.

Mit der Verfügbarkeit ausländischer Prop-Trading-Anbieter im Netz ist es dennoch möglich auch hierzulande, mit Fremdkapital zu handeln. Die rechtlichen Probleme bleiben davon jedoch unberührt.

Wie funktioniert das Fremdkapital Traden?

Zunächst einmal muss klar gesagt werden, dass niemand, der rational handelt, einem wildfremden Menschen Geld in die Hand gibt, um es an der Börse einzusetzen. Nur bei entsprechenden Referenzen und Erfahrungen wird dies der Fall sein.

Wer also meint, dass er ohne Ausbildung oder Nachweis einer Qualifikation die Möglichkeit erhält, mit hohen Summen anderer an der Börse zu spekulieren, wird schnell enttäuscht sein. Trader, die für einen Prop-Trader arbeiten wollen, müssen zunächst eine Ausbildung machen. Für diese ist im Regelfall auch zu bezahlen.

Nur wer sich bereits bei der Ausbildung als geeignet herausstellt, wird die Gelegenheit erhalten, zunächst mit einem sehr begrenzten Betrag in einer Höhe von etwa 10.000 USD des Prop-Trading-Hauses zu handeln. Oft müssen Fremdkapital Trader auch eigenes Geld für den Handel einsetzen. Das Fremdkapital des Trading-Hauses wird dann zusätzlich zur eigenen Position zur Verfügung gestellt.

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Lohnt sich das Fremdkapital Traden?

Die Verdienstchancen bzw. der Nutzen aus dem zur Verfügung gestellten Fremdkapital sind damit am Anfang von vornherein sehr begrenzt. Hinzu kommt, dass Trader, die es bis hierhin geschafft haben, für jeden einzelnen Trade eine Gebühr an die Prop-Trading-Anbieter zahlen müssen. Diese fallen in der Regel höher aus, als die Prop-Trader selbst an die Handelsplattformen abführen müssen.

Zumindest ist der Einsatz und das Risiko für die einzelnen Trades durch ein ausgefeiltes Risikomanagement-System begrenzt.

Fremdkapital Trading-Anbieter verdienen also hauptsächlich an den Schulungsbeiträgen und an den Gebühren der Fremdkapital-Trader. Daher wird auch von „Trade the Trader“ gesprochen. Sie zielen ihr Geschäftsmodell überhaupt nicht darauf ab, dass großartige Gewinne durch den Handel selbst erzielt werden müssen. Wenn ein Trader Gewinne erzielt, ist das ein Plus, das auch entsprechend vergütet wird.

Wer Verluste macht, ist schnell raus

Wer Verluste macht, scheidet in der Regel nach einigen Fehltrades aus. Das Risikomanagement-System sorgt außerdem dafür, dass die Verluste verschmerzbar bleiben und die Gesamteinnahmen höher als die Verluste liegen. Prop Trading-Firmen sind, neben seriös arbeitenden Banken, daher auch als absolute Spezialisten auf dem Gebiet des Risikomanagements.

Die Chancen jedoch, als angestellter Trader mit Millionen USD Fremdkapital zu handeln und damit hohe Verdienstchancen zu erhalten, sind äußerst gering.

Leider ist es so, dass von denjenigen, die die Schulungen für die Prop-Trading-Häuser bewerben, oft etwas anderes behauptet wird. Sie versprechen genau die kaum vorhandene Möglichkeit mit Millionen anderer zu handeln, um damit reich zu werden. Warum? Weil sie damit ihrerseits Provisionen verdienen und selbst einen gewissen Verkaufsdruck haben.

Fazit

Eines vorweg: Beim Prop Trading handelt es sich insgesamt um ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell, mit dem die Anbieter viel Geld verdienen. Das ist per se nicht unseriös, sondern absolut legitim. Anbieter wie das New Yorker Prop House SMB verdienen mit ihrem Geschäftsmodell sehr gutes Geld und können auf einen Pool von weltweit mehreren tausend Prop Tradern zurückgreifen. In den USA selbst gilt SMB, wie die Rezensionen zeigen, als sehr angesehener „Arbeitgeber“.

Tatsächlich muss jedoch gesagt werden, dass es im Grunde genommen lohnenswerter ist, sich bei einer Tradingschule ausbilden zu lassen und dann mit seinem eigenen Geld zu handeln. Die Gebühren für die Trading-Ausbildung sind oftmals viel geringer.

Zusätzlich führen einzelne Fehltrades nicht gleich zum Ausschluss und vergleichbare Spreads bzw. Kommissionen an den Online-Broker müssen ohnehin für jeden Trade entrichtet werden. Außerdem sind den Verdienstmöglichkeiten aus dem eigenen Handel keine Grenzen gesetzt.

Hinsichtlich einer möglichen Sozialversicherungspflicht bestehen beim Handel mit eigenem Kapital zudem keine Probleme.

Natürlich ist es wichtig, dass sich jeder Trader, vor dem Einstieg in den Handel mit seinem Risiko- und Moneymanagement befasst. Jeder einzelne Trade sollte beispielsweise mit einem Stop Loss abgesichert werden. Aber das deckt ein gutes Tradingseminar ohnehin ab.

Es sollte zudem nur das Geld eingesetzt werden, das im Zweifel bei einem Verlust verschmerzbar ist. Die Positionsgrößen sollten insgesamt eher kleiner ausfallen, um das Arbeitskapital nicht mit wenigen Fehltrades zu gefährden.

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