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Was ist ein Trade? Eine einfache Erklärung

24. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Jeder, der privat oder geschäftlich mit Aktien und anderen Finanzprodukten an der Börse zu tun hat, hat sich schon mal gefragt: Was ist ein Trade? Tatsächlich sind Transaktionen an der Börse, sogenannte Trades, sind ein komplexes Thema. Gebühren fallen von Broker zu Broker unterschiedlich an. Verlockende Daytrades können großen finanziellen Verlusten vorausgehen. Wichtige Standbeine in dieser Welt der Zahlen sind Erfahrung und ein kühler Kopf.

Wer jedoch mit Aktien und anderen Wertpapieren Handel an der deutschen Börse treiben möchte, der sollte sich gut und ausführlich informieren, um nicht binnen kurzer Zeit eine Menge Geld zu verlieren.

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Wie stehen Inflation und Zinsen im Zusammenhang?

19. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Die Höhe der Zinsen beeinflusst stets das Ausmaß der Inflation. Beide Prozesse hängen nämlich stark voneinander ab. Dies erweist sich insbesondere für Anleger von Interesse. Wenn Trader nämlich Gewinne erzielen wollen, müssen diese über bevorstehende Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt immer auf dem neuesten Stand sein.

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Der Goldreport – Test & Erfahrungen mit dem Börsenbrief

7. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Der Goldreport von Hannes Huster beinhaltet aktuelle Informationen über den Ereignissen im Bereich der Rohstoffinvestition. Neben Gold werden auch Informationen zu den Geschehnissen zu Silber geboten. Du erhältst Daten zu den Bewegungen der Kurse, zu kurzfristigen sowie langfristigen Trends und zu möglichen Szenarien auf dem Rohstoffmarkt.

Der Goldreport benachrichtigt seine Leser über die aktuellen Geschehnisse, die es auf dem Rohstoffmarkt gibt und legt dabei den Fokus auf die Edelmetalle Gold und Silber. Dieser Börsendienst wurde 2003 gegründet und bringt seitdem in regelmäßigen Abständen Publikationen heraus. Zudem werden den Lesern auch Musterdepots gestellt, die dann zum einen von Anfängern komplett kopiert werden können. Zum anderen können die Musterdepots auch erfahrenen Tradern als Vorlage dienen, aus denen Sie einzelne Posten heraus kopieren.

Was ist ein Börsenbrief für Edelmetalle?

Ein Börsenbrief wird von vielen auch als Aktienbrief bezeichnet. Es handelt sich hierbei um schriftliche Publikationen, die in regelmäßigen Abständen erscheinen. Diese Publikationen finden sich dann entweder in Magazinen oder online, die dann abonniert werden können. Die Börsenbriefe werden von sehr erfahrenen Tradern verfasst, die selbst bereits seit Jahrzehnten erfolgreich an der Börse gehandelt haben. Bei Börsenbriefen für Edelmetalle liegt der Schwerpunkt auf den Edelmetallen Gold und Silber. Diese Briefe eignen sich sowohl für Anfänger an der Börse als auch erfahrene Händler.

Was ist der Goldreport?

Es handelt sich beim Goldreport um einen bösen Dienst von dem Redakteur Hannes Huster. Er selbst ist erlernter Bankkaufmann im Bankfach Wirt beschäftigt sich seit nun mehr als 15 Jahren mit der Börse. Er ist dabei stets auf der Suche nach Unternehmen aus der Rohstoffbranche, die besonders wachstumsstark und von den meisten unterbewertet sind. Wir Goldreport wurde 2003 gegründet und spezialisiert sich seit 2008 vor allem auf Unternehmen aus Australien. Um seinen Lesern die aktuellsten Trends zu bieten sowie neue Investmentmöglichkeiten für die Abonnenten zu prüfen, ist das Team des Goldreports direkt vor Ort.

Aktienhandel lernen

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Schwerpunkt des Börsenbriefes

Der Schwerpunkt liegt dabei bei Gold und auch Silber, da die Edelmetalle zurzeit besonders gefragt sind und sich dem Report nach auch als langfristiges Investment auszahlen. Das Team aus Redakteuren führt im Report Analysen zu den aktuellen Bewegungen. Zudem werden auch langfristige sowie kurzfristige Trends genauer durchleuchtet.

Eine weitere Spezialität dieses Börsenbriefs sind die Erschaffung möglicher Szenarien auf den Rohstoffmärkten. Den Lesern werden zudem fertige Musterdepots zur Verfügung gestellt. Wenn du auf dem Börsenmarkt noch ein Anfänger bist, kannst du diese Musterdepots komplett kopieren und damit dein Portfolio füllen.

Dies bietet ihr den Vorteil, dass du so genau wie ein Profi auf dem Markt handelst. Bist du ein bereits erfahrener Trader, kannst du auch nur einzelne Posten des Depots kopieren und in dein Portfolio übertragen. Goldreport erscheint wöchentlich und es sowohl als E-Mail oder als PDF-Datei erhältlich. Zudem gibt es tägliche Einschätzungen auch als Podcast. Ein weiterer Service beim Gold Report sind Updates per SMS, die wichtige News sowie Veränderungen des Depots beinhalten und zusätzlich auch zwei Musterdepots.

Goldreport – Vorteile

Im Report wird eine handverlesene Wahl von nützlichen Aktien getroffen, die aus dem Rohstoffmarkt stammen. Der Report dient hauptsächlich langfristigen Investoren, da vor allem Unternehmen untersucht werden, dessen Aktienkurse nicht von extremen Hoch und Tiefs geprägt sind.

Durch die wöchentliche Erscheinung sowie Updates per SMS bei spontanen Veränderungen sind die Leser immer auf dem aktuellen Stand. Die Musterdepots verhelfen zudem Anfängern einen einfachen Start in den Börsenhandel.

Alle Vorteile im Überblick

  • wöchentliche Erscheinung
  • für Einsteiger an der Börse sowie erfahrene Trader geeignet
  • regelmäßige Updates per SMS
  • per E-Mail und PDF erhältlich
  • inklusive zwei wöchentlichen Musterdepots
  • umfassende Informationen zu den Edelmetallen
  • neben Gold werden auch Silber und weitere Rohstoffe analysiert
  • eignet sich besonders für langfristige Anleger
  • Spezialisierung auf australische Unternehmen; Informationen werden vor Ort gesammelt
  • einfach nachvollziehbare Analysen; direkte und unmissverständliche Aussagen

Fazit

Der Goldreport ist ein für den Rohstoffmarkt und vor allem für Edelmetalle einer der wichtigsten Börsenbriefe, die es in Deutschland gibt. Durch die wöchentliche Erscheinung werden die Leser in kurzen Abständen über die aktuellen Geschehnisse und Veränderungen auf dem Markt informiert.

Dieser Börsenbrief ist zudem einfach über E-Mail und PDF erhältlich, sodass er auch bequem auf dem Tablett sowie dem Handy gelesen werden kann und somit selbst als Informationsquelle für unterwegs dient. Hinzu kommt, dass alle Analysen einfach verständlich sind und sich im Report nur direkte und unmissverständliche Aussagen befinden. So können den Report auch komplette Neulinge zur Information verwenden.

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Herbstbelebung

5. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Als Herbstbelebung wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaftspolitik eine positive Entwicklung in der Volkswirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt bezeichnet, die regelmäßig im Herbst zu beobachten ist. Diese Entwicklung bezeichnen Experten auch als Herbstaufschwung. Die Herbstbelebung steht in einem engen Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Dämpfer, der regelmäßig im Sommer zu beobachten ist. Die Herbstbelebung ist mit Frühjahrsbelebung zu vergleichen, die regelmäßig nach den wirtschaftlichen schwachen Wintermonaten zu beobachten ist.

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Börsenbrief Florian Homm – Was steckt dahinter?

5. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Florian Wilhelm Jürgen Homm besitzt mehrere Jahre Erfahrung an der Börse und bietet den Lesern in seinem Börsenbrief regelmäßig wichtige Tipps und Informationen zu aktuellen Börsentrends. Einsteiger sowie erfahrene Trader können so neues in Sachen Aktienhandel erfahren, um so ihr Portfolio zu verbessern.

Durch den Börsenbrief von Florian Homm werden dir aktuelle Trends sowie Informationen rund um die Börsenwelt geboten. In regelmäßigen Abständen erscheint der Brief des Autors und ist gefüllt mit allem, was für einen erfolgreichen Start an der Börse sowie für eine Verbesserung des Portfolios benötigt wird. Objektiv und dennoch genau beschreibt Florian Homm im Brief, wie jeder Erfolg am Aktienmarkt erhalten kann, wenn seine Ratschläge befolgt werden.

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Pyramidisieren – Vorteile und Nachteile

3. Februar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Mithilfe des Pyramidisierens kannst Du Deinen Profit beim Börsenhandel erheblich steigern, indem Du Deine im Gewinn liegende Position vergrößerst. Wichtig ist dabei jedoch, dass Du Dich an die beiden folgenden Regeln hältst: Pyramidisiere erst, sobald Deine Position weit genug in den Gewinn gelaufen ist. Vermeide vor allem auch den Anfängerfehler, Verluste zu pyramidisieren. Mehr Informationen zur richtigen Technik, insbesondere welche Rolle der Trend dabei spielt, liest Du in diesem Artikel.

Was versteht man unter Pyramidisieren?

Wahrscheinlich hast Du auch schon einmal von dem Begriff „Pyramidisieren“ gehört. Was sich dahinter verbirgt, ist an sich relativ einfach erklärt – jedoch werden dabei bei der praktischen Umsetzung oftmals viele Fehler gemacht. Unter Pyramidisieren versteht man mithin, dass man eine bestehende Position erhöht. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Aktie, einen Index-Future wie den Dax- oder Dow Jones, Rohstoffe wie Gold oder auch Währungen wie den Euro/US-Dollar handelt.

 Was solltest Du beachten?

Wenn Du aber Deine bestehende Position pyramidisierst, solltest Du unbedingt die beiden folgenden Dinge beachten:

Erstens ist es wichtig, dass Du deine Position nur dann pyramidisierst, wenn sie schon weit genug in den Gewinn gelaufen ist. Eine genauere Anleitung zur richtigen Technik für das Pyramidisieren findest Du weiter unten in diesem Artikel.

Zweitens solltest Du unbedingt die folgende Regel beachten: Pyramidisiere nicht, wenn sich Deine Position im Verlust befindet. Vor allem Neulinge machen an der Börse häufig diesen Fehler. Oft liegt diesem Verhalten der folgende Gedankengang zugrunde: Wenn der Kurs gefallen ist und man jetzt erneut eine Position kauft, so „verbilligt“ sich dadurch der Durchschnittspreis beider Positionen. Dazu ein kleines Beispiel: Du kaufst eine Aktie zum Preis von 100 Euro. Daraufhin fällt der Kurs auf 50 Euro.

Um Deine Position zu verbilligen, kaufst Du nun noch eine Position, diesmal aber zum Preis von 50 Euro. Der Durchschnittspreis, zu welchem Du beide Positionen gekauft hast, beträgt nun 75 Euro (und nicht mehr wie vorher 100 Euro). Gefühlt bist Du daher jetzt „weniger“ im Verlust. Das Problem bei dieser Herangehensweise ist aber das Folgende: Wenn eine Position schon in den Verlust gelaufen ist, so bedeutet dies meist, dass die Annahme für den Trade (nämlich, dass der Kurs steigen würde); sich als falsch erwiesen hat.

Es gibt also bei objektiver Betrachtungsweise keinen Grund mehr, eine Position bei diesem Kursverlauf zu halten, geschweige denn, noch eine neue zu eröffnen. Wie Du siehst, hat diese Pyramidisieren in den Verlust hinein vor allem psychologische Gründe: Durch das Verbilligen des Durchschnittspreises redet man sich gewissermaßen den bereits erlittenen Verlust schön. Um an der Börse langfristig erfolgreich zu sein, solltest Du daher diesen Fehler nicht begehen.

Wie ist ein Trend aufgebaut?

Die entscheidende Frage lautet natürlich, an welcher Stelle Du Deine Position, sobald sie in den Gewinn gelaufen ist, pyramidisieren solltest. Dies ergibt sich am besten aus dem Chart selbst, genauer aus dem Trendaufbau: Kurse bewegen sich ja bekanntermaßen trendartig: Damit von einem Aufwärtstrend gesprochen werden kann, muss der Kurs höhere Hochs und höhere Tiefs ausbilden. Sobald ein tieferes Tief ausgebildet wurde, gilt der Aufwärtstrend als gebrochen. Es ist daher eine vielversprechende Idee, seinen Stopp-Kurs unter das letzte Tief zu setzen. Ein Trend besteht dabei immer aus zwei Teilen, nämlich einer meist schnellen Bewegung und einer darauffolgenden, häufig länger andauernden und unsauberen Korrektur. Spiegelbildlich gilt dies auch für den Abwärtstrend.

Wie sieht die richtige Technik für das Pyramidisieren aus?

Das Wissen um den Trendaufbau kannst Du Dir jetzt für das Pyramidisieren zunutze machen. Dies lässt sich wiederum am besten an einem Beispiel verdeutlichen: Angenommen, Du hast wie im letzten Beispiel auch eine Aktie zum Preis von 100 Euro gekauft. Diesmal fällt der Kurs aber nicht, sondern steigt vielmehr auf 150 Euro. Danach setzt die Korrektur ein und der Kurs sinkt auf 125 Euro. Da der Aufwärtstrend voll intakt ist, überlegst Du Dir, Deine bestehende Position aufzustocken.

Die beste Gelegenheit ergibt sich dabei in der Korrektur: Da der Kurs bereits wieder ein wenig gefallen ist, gelangst Du nun günstiger an Deine neue Position. Du kaufst daher eine zweite Aktie, diesmal zum Preis von 125 Euro. Sobald der Kurs wieder zu steigen beginnt, wirst Du ab jetzt von Deiner doppelten Positionsgröße profitieren: Auch Dein Gewinn wird sich verdoppeln. Solange der Trend intakt ist, kannst Du Deine Position weiter aufstocken. Bei 3 Aktien wird sich dann auch Dein Gewinn verdreifachen usw.

Zusammenfassung

Wie Du gesehen hast, ist das Pyramidisieren ein sehr mächtiges Werkzeug, mit dem Du Deinen erwirtschafteten Gewinn an der Börse erheblich steigern kannst. Entscheidend ist dabei, dass Du Dich – wie so oft beim Trading – an Dein Regelwerk hältst: Pyramidisiere erst, wenn Deine Position schon in den Gewinn gelaufen ist. Wenn Du diese Regel beachtetest, wird das Pyramidisieren nur Vorteile für Dich haben. Nachteilig kann nur ein falschen Pyramidisieren sein, nämlich, wenn man in den Verlust hinein pyramidisiert: In diesem Falle würde man seine Verluste sogar vergrößern.

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Was verdient ein Börsenmakler?

30. Januar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Wer kennt sie nicht, die Millionen schweren Börsenmakler aus Hollywoodstreifen wie „Wall Street“ oder „The Wolf of Wall Street“, Sie bewegen sich sicher auf dem Parkett der Börsenwelt und verdienen, indem sie ins Telefon brüllen, Millionen Dollar. Doch ist das heute noch so oder hat die Finanzkrise auch hier ihre Spuren hinterlassen?

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Aktien einfach erklärt

29. Januar 2018/0 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen /von Aktienrunde Redaktion

Durch die Niedrigzinspolitik der Banken ist das Sparen mittels Sparbrief oder Sparbuch für viele Verbraucher unattraktiv geworden. Möchtest du beim Sparen Gewinne erzielen, bleibt dir aktuell nur die Investition in Aktien oder das Ansparen eines Aktienfonds.

Aktie Definition

Unter dem Begriff Aktie ist ein bestimmter Anteil an einer Aktiengesellschaft zu verstehen. Je mehr Aktien des Unternehmens erworben werden, desto höher ist auch das Engagement des Investors. Durch Aktien erwerben Investoren gleichzeitig entsprechende Mitgliedschaftsrechte an dem Unternehmen. Die meisten Aktiengesellschaften geben Aktien zur Beschaffung von Eigenkapital aus. Aktien können von Privatpersonen erworben werden, oder auch von Unternehmen und Institutionen. Aktien werden auch als Wertpapiere bezeichnet.

 Geschichte der Aktie

Aktien haben eine lange Geschichte. Mit der Entstehung der ersten Börsen, der Marktplätze für den Tausch von Waren oder Gütern gegen Zahlungsmittel, erblickten im 16. Jahrhundert auch die Aktien das Licht der Welt. Die ersten Aktien waren sogenannte Namenspapiere, sie lauteten auf den Namen des Besitzers oder dessen Nachfolgers und verbrieften ihm das uneingeschränkte Recht an der Aktie. Die Wertpapiere waren damals auch körperlich vorhanden, sie hatten ungefähr die Abmessungen einer Banknote.

Eine der ersten Börsen, an denen mit Aktien gehandelt wurde, stand in Amsterdam. Allerdings bestand der Gegenwert der Aktien damals aus kostbaren Gewürzen wie Nelken, Zimt oder Pfeffer. Mit Geld wurde im 16. Jahrhundert noch nicht gehandelt. Mit den Umsätzen, die heute weltweit mit Aktien erzielt werden, lassen sich die zarten Anfänge des Aktienhandels längst nicht mehr vergleichen.

Aktien heute

An den Börsen werden heute Tag für Tag eine Vielzahl an Aktien gehandelt. Im Gegensatz zu den Anfängen des Aktienhandels sind die Wertpapiere jedoch nicht mehr als körperliche Papiere vorhanden, sondern werden ausschließlich auf elektronischem Weg abgebildet. Wer sich für eine Investition in Aktien entscheidet, sollte wissen, dass mit Aktien nicht nur hohe Gewinne, sondern auch große Verluste gemacht werden können. Deshalb ist es für dich sinnvoll, dich über Aktien zunächst gut zu informieren.

Zu Beginn deiner Investition in Aktien solltest du außerdem Wertpapiere aus klassischen Branchen wie beispielsweise Konsumgüter, Banken oder Versicherungen bevorzugen. Generell ist eine Investition in Aktien von Unternehmen, die du kennst und mit denen du dich identifizierst, am sinnvollsten. Bereits Warren Buffet, einer der erfolgreichsten Unternehmer weltweit, kaufte in jungen Jahren das, was er am meisten liebte: Aktien von Coca-Cola. Coca-Cola hat in den vergangenen Jahrzehnten eine beachtliche Entwicklung gemacht und zählt heute zu den wertvollsten Marken der Welt.

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Wie Aktien entstehen

Für die Ausgabe von Aktien gibt es feste Regeln. Geht ein Unternehmen an die Börse, erfolgt die Aufteilung des Grundkapitals in Aktien mit einem Nennwert. Jede Aktie verbrieft somit einen bestimmten Anteil an dem Unternehmen. Kaufst du an einer Börse beziehungsweise über eine Bank Aktien, erwirbst du also einen Anteil am Unternehmen. Die Investitionen von Privatanlegern sind gegenüber denen von institutionellen Anlegern jedoch sehr gering.

Dennoch profitierst du bereits mit einem geringen Anteil am Unternehmen an den Wertsteigerungen und bist im Gegenteil auch an den Verlusten des Unternehmens beteiligt. Im ersten Fall steigt der Wert deiner Aktien, im zweiten Fall sinkt er. Wichtig ist bei einer Investition in Aktien deshalb der Faktor Zeit. Je länger du die Aktien hältst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf satte Gewinne.

Die Rechte als Aktionäre

Als Aktionär hat man neben dem Recht auf Gewinn- oder eben auf Verlustbeteiligung auch das Recht auf Zahlung der anteiligen Dividende. Dividenden sind Gewinnausschüttungen, die einmal jährlich erfolgen und deren Höhe in der jährlichen Hauptversammlung der Aktiengesellschaft festgelegt wird. Erfolgreiche Unternehmen schütten Dividenden aus, die schon für sich einen ordentlichen Zins abwerfen.

Allerdings gibt es immer wieder auch Unternehmen, die in wirtschaftlich ungünstigen Jahren auf die Zahlung einer Dividende verzichten. Dein weiteres Recht als Aktionär ist, an der jährlichen Hauptversammlung der Aktiengesellschaft teilzunehmen. Für die jährliche Hauptversammlung erhältst du rechtzeitig eine Einladung.

Die Hauptversammlung findet in dem Ort statt, in dem das Unternehmen seinen Firmensitz hat. Als Aktionär besitzt du übrigens ein Stimmrecht, das sich an deinem Anteil an der Aktiengesellschaft, also an der Höhe deines Investments bemisst. Werden auf der Hauptversammlung Beschlüsse gefasst, darfst du also deine Stimme abgeben.

Bei den meisten Privatanlegern ist das Stimmrecht gegenüber institutionellen Anlegern jedoch eher klein und nur theoretisch vorhanden. Der Anteil, den Großaktionäre wie beispielsweise Warren Buffet, oder auch institutionelle Anleger heute haben, ist einfach viel zu groß. Gibt die Aktiengesellschaft neue Aktien heraus, haben Aktionäre wie du einen Anspruch auf den Bezug von jungen Aktien.

Die Vor- und Nachteile der Aktie

Wie gut zu erkennen ist, hat das Engagement in Aktien sowohl Vor- als auch Nachteile. Diese findest du hier noch einmal in einem kurzen Überblick:

Die Vorteile:

– anteiliger Gewinn an den Aktien
– bei erfolgreichen Unternehmen hohe Gewinne möglich
– Anspruch auf jährliche Zahlung einer Dividende
– Einladung zur Hauptversammlung
– Recht auf Bezug junger Aktien

Die Nachteile:

– an Verlusten der Aktiengesellschaft unmittelbar beteiligt
– in ertragsschwachen Jahren werden keine Dividenden ausgeschüttet
– bei einer Pleite des Unternehmens droht ein Totalverlust des Engagements
– eher langfristiges Engagement, für kurzfristigen Kapitalbedarf ungünstig

Fazit

Aktien stellen für Privatanleger eine hervorragende Möglichkeit dar, in Zeiten geringer Zinsen dennoch gute Gewinne zu machen. Unternehmen mit guten bis sehr guten Unternehmenswerten sollten denen mit eher ungünstigen Aussichten den Vorzug gegeben werden.

Günstig ist es, bei der Entscheidung für Aktien die vorgesehene Summe auf mehrere Wertpapiere zu verteilen. Entwickelt sich ein Unternehmen besser als das andere, erreichst du somit einen guten Durchschnittswert deiner Gewinne. Eine interessante Alternative zu Aktien stellen Aktienfonds oder ETFs dar.

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