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Butterfly Spread – Mit Optionen auf geringen Preisschwankungen setzen

Butterfly Spread – was haben Schmetterlinge mit Optionen zu tun? Nun, der Name Butterfly Spread ist einfach aus dem Erscheinungsbild des Gewinn- und Verlust-Diagrammes abgeleitet, das entsteht, wenn ein Optionsanleger folgende Transaktionen durchführt:

  • Kauf von 2 Call Optionen zu unterschiedlichen Basispreisen (Strikes) A und C
  • Verkauf von 2 Call Optionen zu einem Basispreis B genau in der Mitte der Strikes A und B der beiden gekauften Call Optionen
  • alle Optionen besitzen dabei die gleiche Laufzeit

butterfly spread

Die Konstruktion wird auch Long Butterfly Spread mit Calls genannt. Aber was ist der Vorteil davon?

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 08.06.2025

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Auf was kann mit einem Butterfly Spread spekuliert werden?

Gewinne entstehen bei der Butterfly Spread Strategie immer dann, wenn der Kurs zugrundeliegende Basiswert, etwa einer Aktie wenig volatil ist und innerhalb der bestimmten Spanne zwischen den Basispreisen der beiden gekauften Call Optionen bleibt. Typische Vertreter dieser Gattung sind oft Telekommunikationsanbieter.

Der Vorteil: Es ist unerheblich, ob der Kurs der Aktie steigt oder fällt. Der Kurs muss lediglich innerhalb der Spanne bleiben, um einen Gewinn zu erzielen. Allerdings ist der Gewinn begrenzt. Die Verluste sind jedoch ebenfalls begrenzt, weshalb die Butterfly Spread Strategie für Optionsanleger sehr interessant ist.

Beispiel für einen Butterfly Spread

Der Preis einer Aktie liegt aktuell bei 80 €. Es werden nun eine Call Option A zum Strike von 70 und eine Call Option C zum Preis von 90 gekauft. Hierfür muss eine Optionsprämie gezahlt werden. Bei einer Kontraktgröße von jeweils 100 Aktien müssen beispielsweise 190 € (1,90 € je Aktie) für den Call A und 220 € (2,20 € je Aktie) für den Call C, insgesamt also 410 € gezahlt werden.

Durch einen Verkauf von zwei Call Optionen auf den Strike 80, also genau in der Mitte der Basispreise der gekauften Optionen (70 und 90) wird gleichzeitig eine Optionsprämie von 310 € eingenommen. Für 200 Aktien entspricht das einem Preis von 1,55 € je Aktie. Es werden 100 € mehr an Prämien gezahlt, als eingenommen werden.

Das führt zu Break Even Preisen für die gekauften Call Optionen von 71 € und 89 €.
Solange der Aktienkurs innerhalb der Spanne zwischen 71 € und 89 € bleibt, entsteht ein Gewinn. Der maximale Gewinn entsteht bei einem Kurs von 80 €, beträgt also bei 100 Aktien 900 €. Fällt der Kurs unter 71 Euro oder steigt über 89 €, entsteht ein Verlust. Dieser ist jedoch auf 100 €, also der Differenz aus den mehr gezahlten Prämien zu den eingenommenen Prämien begrenzt.

Folgende Möglichkeiten sind denkbar:

  • der Aktienkurs bleibt bei 80 €
  • der Aktienkurs steigt, bleibt aber unter 89 €
  • der Aktienkurs steigt über 89 €
  • der Aktienkurs fällt, bleibt aber über 71 €
  • der Aktienkurs fällt unter 71 €

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Der Aktienkurs bleibt bei 80 € stehen

Der Call A führt zu einem Gewinn von 10 € je Aktie, also 1.000 € für 100 Aktien. Der Gewinn ergibt sich aus der Differenz aus dem höheren Aktienkurs gegenüber dem Basispreis von 70 €. Die Optionen B und C verfallen. Abzüglich des in Summe gezahlten Einsatzes von 100 € entsteht ein Gewinn von 900 €. Das ist gleichzeitig der maximal mögliche Gewinn, der mit dem Butterfly Spread erreicht werden kann.

Der Aktienkurs steigt, jedoch unter 89 €

In diesem Fall für der Call A immer noch zu einem Gewinn. Der Gewinn wird jedoch wesentlich geringer, da der Käufer der Call Optionen diese ausübt. Bei einem Kurs von 85 € kann aus der Call Option A ein Gewinn von 14 € je Aktie insgesamt also 1.400 € verbucht werden. Gleichzeitig beträgt der Verlust aus dem Verkauf der Call Option B insgesamt 5 € je Aktie. Bei 200 Aktien macht das 1.000 €. Es verbleiben also 400 € Gewinn.

Der Aktienkurs steigt über 89 €

Der Gewinn aus den Call Optionen A und C ist genauso hoch wie der Verlust aus den beiden verkauften Call Optionen. Beträgt der Kurs beispielsweise 93 € können jeweils unter Berücksichtigung der Optionsprämien mit der Call Option A 22 € je Aktie und mit der Call Option C 2 € je Aktie eingenommen werden. Insgesamt also 2.400 €. Durch die zwei verkauften Call Optionen entsteht ein Verlust von 12 € je Aktie, also von 2.400 €. Insgesamt steht ein Verlust von 100 €, also in Höhe des Einsatzes für den Butterfly Spread zu Buche.

Der Aktienkurs fällt, bleibt aber über 71 €

Aus der Call Option A können solange Gewinne erzielt werden wie der Kurs der Aktie oberhalb von 71 € bleibt. Der Einsatz von 100 € aus den mehr gezahlten Optionsprämien für die Optionen A und C sind bereits berücksichtigt. Die Optionen B und C verfallen, wenn der Kurs unter 80 € fällt. Beträgt der Kurs beispielsweise 73 €, entsteht ein Gewinn aus der Call Option A 2 € je Aktie, insgesamt also 200 €.

Der Aktienkurs fällt unter 71 €

In diesem Fall verfallen alle drei Optionen. Es verbleibt Verlust von 100 €, also in Höhe der Differenz der mehr zahlten Prämien gegenüber den vereinnahmten Prämien.

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