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Wer kennt Copy Trading? Trading-Strategien anderer kopieren

22. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Beim Copy Trading versuchen andere Trader, zum Beispiel weil sie nicht so viel Zeit haben oder weil sie sich im Grunde genommen nicht näher mit den Trades beschäftigen wollen, an anderen, erfolgreichen Tradern zu orientieren und deren Strategie und Investment-Entscheidungen zu übernehmen. Das Prinzip ist eigentlich genauso wie bei der Hausbank. Einer trifft die Entscheidungen und der Kunde zahlt die Provision.

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Seit wann gibt es Trading?

20. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Die Geschichte des Tradings ist lang. Dessen Wurzel nämlich stammen ursprünglich aus der Landwirtschaft, als Bauern schon im Voraus mit Termingeschäften versuchten, ihre Ernte zu einem vorab festgelegten Preis zu verkaufen beziehungsweise gegen einen Ernteausfall sicherten. Erste Belege für solche Futures sind schon aus dem antiken Griechenland überliefert.

Wie ging es danach weiter und wie funktioniert Trading heute?

Trading heute kann sogar komfortabel von zu Hause vorgenommen werden

Unter Trading wird heute der Handel an Börsen mit Aktien, Währungen oder Rohstoffen, sowie Derivaten wie Optionen. Trading geht aber heutzutage auch außerhalb der Börsen als sogenannte „Over the Counter“-Geschäfte (OTC). Ein typisches Beispiel sind CFDs (Contracts for Difference) auf Aktien, Indizes, Rohstoffe oder sogar auf Kryptowährungen. Wer möchte, kann auch bequem von zu Hause aus handeln.

Die Geschichte des Tradings – Anleihehandel in mittelalterlichen Europa

Das Wort Börse stammt von der aus dem heutigen Belgien entstammenden Familie „van der Beurse“, lateinisch „bursa“ ab. In Brügge gab es damals ein Haus der Familien, dass sich zum regelrechten „Trading“-Treffpunkt entwickelte. Aber auch im italienischen Lucca, Venedig und Florenz gab es Kaufleute, Geldwechsler und normale Händler, die sich auf öffentlichen Marktplätzen trafen, um gemeinsam Geschäfte abzuschließen.

Es wurden alle möglichen Produkte gehandelt: Rohstoffe, Stoffe, Weizen, Salz, Waffen vieles mehr. Im Jahr 1460 wurde in Antwerpen die erste echte Börse in einem eigens dafür gebauten Haus untergebracht.

Hier konnten dann auch schon die ersten geregelten Termingeschäfte, etwa Futures für Weizen abgewickelt werden. Das Beispiel machte europaweit Schule, etwa in London, Sevilla. Damit entwickelte sich allmählich der Präsenzhandel in ganz Europa und später auch in Amerika. Auch in Japan gab es schon im 17. Jahrhundert eine reine Terminbörse in Osaka, auf der in erster Linie Reis gehandelt wurde.

Heute findet der Handel an den Börsen und bei Online Brokern statt

Private Anleger können bis heute nicht selbst Orders an den Börsen platzieren, sondern müssen hierfür spezialisierte und zugelassene Broker beauftragen. Das können unabhängige Brokerhäuser, Bankenvertreter, aber im Einzelfall auch Online Broker sein. Hier geht es in erster Linie um den „echten“ Handel mit Aktien, Rohstoffen, Währungen oder auch Optionen.

Seit geraumer Zeit können die Anleger ihre Orders aber auch bei Direktbanken und einigen Online Broker abgegeben und sich so Gebühren starten. Der Grund ist, dass Banken die Kunden beraten müssen und dafür aber auch an der Gebührenschraube drehen. Bei Direktbanken und Brokern gibt es weder Filialnetzen noch eine Beratung, was den Aktien beziehungsweise Asset-Kauf deutlich günstiger macht.

Über Online Broker können heute auch derivative Finanzprodukte gehandelt werden.

CFDs wurden eigentlich entwickelt, um die britische Börsensteuer, auch Stempelsteuer genannt, zu umgehen. Der Handel erfolgte von vornherein außerbörslich, wobei keine der Parteien physischer Eigentümer der zugrunde liegenden Assets wird. Es handelt sich damit um ein reines Spekulationsinstrument, mit dem auf steigende oder fallende Kurse innerhalb eines zuvor festgelegten Zeitraumes gewettet werden kann.

Privaten Anlegern wurden CFDs erst sehr spät im Jahr 1999 zugänglich. In den Jahren danach entstand ein regelrechter Boom an Online Brokern. Die handelbaren Assets weiteten sich zudem auch Währungen, Indizes, Rohstoffe und mittlerweile sogar Kryptowährungen aus. CMC Markets kam 2005 als erster deutscher Online Broker mit CFDs auf den Markt. Die Commerzbank führte 2011 als erste deutsche Großbank CFDs mit ihrem Partner Comdirect in Deutschland ein. Heute hat der CFD-Handel bereits ein Volumen von deutlich über 1 Billion Euro allein in Deutschland.

Die Geschichte des Tradings – Binäre Optionen sind mittlerweile verboten

Ein weiteres beliebtes Tradinginstrument in der Geschichte des Tradings waren binäre Optionen, die sehr einfach gestaltet sind und mit denen einfach nur auf steigende oder fallende Kurse gehandelt werden kann. Die binären Optionen wurden allerdings durch die europäische Aufsichtsbehörde seit Juli 2018 verboten. Ebenso wurden Beschränkungen beim Handel mit CFDs oder beim Währungsspekulationen (Forex, FX) eingeführt. Die handelbaren Hebel wurden für private Anleger erheblich eingeschränkt, um sie etwas vor den Gefahren, vor allem vor möglichen Totalverlusten zu schützen.

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Wie gefährlich ist Trading?

20. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Die Frage sollte nicht heißen, ob Trading gefährlich ist, sondern welche Risiken bestehen und wie sie in den Griff zu bekommen sind. Schließlich, wie bei allen Kapitalanlagen, gibt es Gewinnchancen, aber auch Verlustrisiken. Allgemein gilt der Grundsatz: Je höher die erwartete Rendite ist, umso so höher auch das Risiko. Gefährlich wird es allerdings dann, wenn Trader die Kontrolle über ihr Handeln oder ihre Verluste verlieren.

So sind zum Beispiel die Gier nach mehr oder das Hinterherrennen nach Verlusten meist kontraproduktiv. Daher sollten sich Trader an ein paar eiserne Regeln halten.

Inwiefern ist Trading gefährlich?

Wer mit Devisenpaaren an den Forex-Markten oder mit CFDs auf Aktien oder andere Assets handelt, muss auch Risiken eingehen. Es kommt für Trader darauf an, diese Risiken zu verstehen und damit umzugehen, etwa in dem generell nur mit Stopp Loss Order gehandelt wird. Selbst die besten Trader machen zwischenzeitlich auch Verluste. Erfolgreiches Trading ist dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Gewinne die Verluste übersteigen. Das ist manchmal auch ein Lernprozess. Schließlich ist noch niemand als der geborene Trader vom Himmel gefallen. Wenn aber das Risikomanagement nicht eingehalten wird, dann könnte es für das Gesamtkapital gefährlich werden.

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Wie gefährlich ist Trading und was kann man dagegen tun?

Ein Totalverlust oder sogar darüber hinaus ist je nach Finanzinstrument immer möglich. Daher, bevor sich angehende Trader tatsächlich an den Handel heranwagen, sollten sie sich zunächst mit den Märkten und Produkten beschäftigen, um die Funktionsweise zu verstehen. Ebenso wichtig ist es ein paar grundlegende Handelsstrategien zu erlernen und vor allem das Setzen von Sicherungen wie eine Stopp Loss Order zu beherrschen, mit der Verluste begrenzt werden können, wenn der Kurs nicht die gewünschte Richtung einschlägt.

Der Handel und das Platzieren von Orders kann auch geübt werden, etwa mit einem bei vielen Online Brokern offerierten Demo-Konto. Anleger bekommen hier ein virtuelles Startguthaben vorgegeben, mit dem sie Trades nach Belieben ausprobieren können. Meist können auch alle vorhandenen Tools und Indikatoren für die charttechnische Analyse ausprobiert werden. Es sollte erst mit dem Echtgeldhandel begonnen werden, wenn der Umgang mit der Handelsplattform und das Platzieren von Orders mit Stopp Losses sicher sitzen. Viele Online Broker bieten ihren Kunden auch kostenloses Schulungsmaterial und Videos zu Handelsstrategien an.

Wann ist Trading gefährlich?

Immer dann, wenn man die Kontrolle über seine Emotionen verliert. Beim Handel selbst gilt es zudem stets einen kühlen Kopf zu bewahren. Übertriebene Euphorie, Gier, aber auch Panik sind miserable Ratgeber und führen fast nie zum Erfolg und können Trading gefährlich machen. Trader sollten sich daher vor allem Limits setzen. Wenn ein bestimmtes Gewinnziel oder eine Verlustgrenze erreicht wurde, sollte eine Pause eingelegt werden. In jedem Fall sollten sich Trader nur ausgeruht am Handel beteiligen, da beim Handel eine hohe Konzentration erforderlich ist und mitunter auch schnell reagiert werden muss, wenn die Kurse plötzlich umschwingen.

Ist Trading gefährlich?

Wer mit Hebelprodukten wie CFDs oder Forex handelt, muss sich darüber im Klaren sein, dass schon durch kleinste Kursbewegungen große Gewinne, aber umgekehrt auch große Verluste entstehen können. Anleger sollten solche Produkte daher nur mit dem Geld handeln, dass sie im Zweifel auch zu verlieren bereit sind.

Der Grundsatz gilt umso mehr, wenn mit Hebeln gehandelt wird, also mit kleinen Einsätzen letztlich um ein Vielfaches höhere Summen „bewegt“ werden können, die auch für die Berechnung der Gewinne und Verluste maßgeblich sind.

Die ESMA hat Beschränkungen im Handel eingeführt, um Anleger zu schützen

Die europäische Aufsichtsbehörde ESMA hat den Einsatz von Hebeln für private Anleger mittlerweile begrenzt. So sind im Forex-Handel mittlerweile nur noch Hebel von maximal 1:30 möglich. Bei CFDs auf Aktien liegt der maximal einsetzbare Hebel bei 1:5. Binäre Optionen, die nichts anderes als Finanzwerten auf steigende oder fallende Kurse waren, wurden für Privatanleger untersagt.

Der Grund lag in der Ungleichverteilung zwischen möglichen Gewinnen und Verlusten. Viele Anleger hatten mit solchen Produkten gehandelt, ohne sich im Klaren über die genaue Funktionsweise zu sein. Schon in der Vergangenheit wurde außerdem die früher bestehende Nachschusspflicht bei bestimmten Finanzprodukten wie CFDs ausgesetzt.

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Wie funktioniert Bitcoin Trading?

19. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Hype um Bitcoin Trading und dem Handel mit anderen digitalen Währungen ist ungebrochen. Viele bislang noch unentschlossene Anleger überlegen sich ebenfalls, ein paar Bitcoins in Portfolio zu legen. Kryptowährungen können allerdings bislang nur auf speziellen Marktplätzen gekauft werden. Wer lediglich an den Kursentwicklungen partizipieren möchte, kann auch mit CFDs traden.

Renommierte Handelsplätze für Bitcoins & Co sind zum Beispiel Bitcoin.de, Coinbase, Kraken, Bitfinex oder Bitfinance. Der Handel funktioniert oft wie bei einer Versteigerung. Trader können nur bestimmte „Pakete“ kaufen, mit der Anzahl an Bitcoins und zum Preis wie vom Verkäufer vorgegeben. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Egal wie, Bitcoin Trading ist nicht ohne Risiken.

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Wie viel Trading Kapital ist notwendig?

18. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wie viel Trading Kapital notwendig ist, hängt von mehreren Faktoren, insbesondere jedoch vom Preis eines Assets und den Nebenkosten wie Order- oder Depotgebühren ab.

Wichtig ist auch eine Risikobetrachtung. Die Höhe der Rendite ist in der Regel abhängig vom Risiko. Das Risiko muss immer auch in Relation zur erwarteten Rendite gesetzt werden.

Daher muss auch die Frage gestellt werden, wie viel Trading Kapital sinnvollerweise eingesetzt werden sollte, vor allem, weil hohe Risiken auch mit einem Kapitalverlust einhergehen.

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Wie funktionieren Trading Apps?

17. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wer traden möchte, muss sich zunächst einen Online Broker suchen, der seriös ist und eine entsprechende Auswahl an handelbaren Assets, beispielsweise Währungspaare im Forex-Handel oder CFDs auf Aktien, Indizes oder Rohstoffen  anbietet. Soll auch mobil auf dem Handy getradet werden, muss ein entsprechender Webtrader oder downloadbare Trading Apps offeriert werden.

Trading Apps funktionieren in der Regel genauso, wie das Trading mit einer Handelsplattform auf dem Rechner. Gute Trading Apps zeichnen sich dadurch aus, dass sie übersichtlich und intuitiv bedienbar sind und für den kleinen Touch-Screen des Handys optimiert sind.

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Wie sicher ist Trading?

17. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Normalerweise ist das Trading von zu Hause aus eine sichere Angelegenheit. Es gibt aber auch ein paar Feinheiten, die Trader berücksichtigen sollten. Grundvoraussetzung für ein sicheres Trading ist ein seriöser Online Broker. Dieser sollte in Europa reguliert sein und eine bewährte Handelsplattform anbieten, die Kurse in Echtzeit liefert und für schnelle Auszahlungen steht.

Aber auch beim Equipment gibt es einiges zu beachten. Dazu gehört unter anderem ein regelmäßiges Update des Virenscanners. Wer mit Kryptowährungen handelt, muss sich außerdem ein sicheres Wallet zulegen, um nicht irgendwann ein geplündertes Konto vorzufinden.

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Wo kann man Trading lernen?

17. August 2018/2 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Viele Anleger interessieren sich fürs Trading. Angesicht niedriger Zinsen für festverzinsliche Spareinlagen, hoher Immobilienpreise und turbulenter Aktienmärkte sind sie bereit auch ein höheres Risiko einzugehen. Bei ungewohnten Begriffen wie CFDs (Contracts for Difference), Forex, Spreads, oder Stopp Losses besteht jedoch auch erst einmal eine natürliche Hemmschwelle. Sie fragen sich, wo sie das Trading lernen können. Hierfür gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, etwa mit Web-Tutorials und einem Demo-Konto, aber auch mit ganz normalen Trading-Kursen, in denen das Handwerkszeug erlernt werden kann. Die Kosten sind sogar sehr überschaubar. Hier findest du eine Übersicht über die beliebteste und wirksamste Möglichkeiten.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 24.06.2025

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Trading lernen – Am besten mit einem Broker der ein kostenloses Demo-Konto bietet

Einfach mit dem Trading loszulegen, ohne sich mit den Begriffen, Märkten oder einigen grundlegenden Handelsstrategien vertraut gemacht zu haben, ist sicher keine gute Idee. Beim Handel mit Währungspaaren oder mit CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe oder sogar auf Kryptowährungen bestehen schließlich auch hohe Verlustrisiken.

Auch die Bedienung der Handelsplattform, die den Tradern für das Handeln zu Hause zur Verfügung gestellt wird, will geübt sein. Auch die üblichen Begrifflichkeiten, etwa was Calls long oder Spreads sind, sollten sitzen und zuvor verstanden werden.

Im Grunde genommen ist das alles jedoch gar nicht so schwer und angehende Trader können sich die Grundbegriffe und Strategien auch zu Hause im Selbststudium beibringen.

Seriöse Online Broker offerieren ihren Neukunden zumeist ein umfangreiches Schulungsmaterial sowie Videos, mit denen man sich den Märkten, Produkten und Handelstechniken nähern kann. Viele Anbieter offerieren den Trader auch ein kostenloses Demokonto mit einem virtuellen Guthaben, um alles erst einmal in Ruhe auszuprobieren und zu üben, bis eine gewisse Routine einkehrt. Handelsplattformen wie der beliebte MetaTrader sind zudem intuitiv bedienbar, sodass sich den Tradern vieles mit einigen Mouse-Klicks von selbst erschließt.

Trading lernen – Durch kostenlose Schulungsangebote

Neu beginnenden Tradern wird dringend ans Herz gelegt, die Schulungsangebote sowie das Demo-Konto, wenn vorhanden, zu nutzen, bis sie eine gewisse Sicherheit gewonnen haben. Schließlich ist niemand als Börsenmakler geboren worden. Jeder hat einmal angefangen.

Es heißt zwar auch, dass am Anfang meistens Lehrgeld gezahlt wird, wenn eine neue Sache begonnen wird, allerdings muss das auch nicht unbedingt sein. Die Kurse an den Märkten kann niemand genau voraussagen, jedoch lassen sich Verluste beispielsweise mit einer Stopp-Loss Order auch begrenzen.

Mit entsprechenden Tools und Indikatoren zur charttechnischen Analyse, lässt sich die Qualität der Voraussage oftmals verbessern und es können typische Signale zum Ein- oder Ausstieg in eine Handelsposition identifiziert werden. Auch die Größe der Handelspositionen im Verhältnis zum Risiko gehört zum Risikomanagement eines Traders.

Trading Seminare können helfen, Vorsicht ist jedoch geboten

Wer das Netz ein wenig durchstöbert, wird eine Vielzahl von Trading-Seminaren und Coaching-Angeboten finden. Das Problem: Diese Seminare sind oft sehr teuer und in nicht wenigen Fällen handelt es sich auch um Scharlatanen, die den Teilnehmern irgendwelches und vor allem teures Schrifttum andrehen wollen. Ein qualitativ hochwertiges Seminar hat natürlich seinen Preis.

Es müssen Räume mit dem notwendigen Equipment angemietet werden und der Coach investiert Zeit in die Vorbereitung und Durchführung. Bevor sich angehende Trader bei einem Seminar anmelden, sollten sie sich daher auch über Erfahrungen anderer Informieren. Oft hilft hierbei schon ein Blick in Trading-Foren, wo auch solche Seminare besprochen werden.

Gute Coaches haben immer auch einen gewissen Ruf, der ihnen vorauseilt. Von zu Hause aus an solchen Seminaren teilzunehmen geht auch. Es gibt viele Online-Seminare, die hierzu angeboten werden.

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Goldesel.to Alternativen – einzig wahre Alternativen nur bei legalen Diensten

14. August 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Über Goldesel.to können sich Nutzer einen Überblick über im Internet vorhandene aktuelle Filme, TV-Serien, Musik oder Computerspiele verschaffen, die andere Anbieter zum Download oder Streaming zur Verfügung stellen. Auf der Seite selbst werden allerdings keine Inhalte zum Streaming oder Herunterladen zur Verfügung gestellt.

Die entsprechenden Angebote können über Links bei anderen Portalen erreicht werden. Damit kann Goldesel ein Informationsangebot zu anderen Portalen geben, ohne selbst Gefahr zu laufen, urheberrechtlich geschützte Inhalte anzubieten, was strafbar wäre.

Aktienrunde.de hat sich die rechtliche Situation von Goldesel.to und echte Alternativen angesehen.

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Paidlikes – seriös oder Betrug? Die Meinungen im Netz gehen auseinander

11. August 2018/1 Kommentar/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Paidlikes ist ein Service, der denjenigen die andere für ein Vergeben von Likes auf Facebook Geld auszahlt. Im Durchschnitt sollen hier von 2 bis zu 6 Cent pro Like zusammenkommen. Außerdem gibt es ein Referral-Programm, bei denen jedem lebenslang 10 % auf die Einnahmen von angeworbenen Kunden versprochen werden, wenn diese ebenfalls Beiträge von anderen Facebook-Usern liken.

Es soll bereits 20.000 aktive Mitglieder geben und insgesamt sollen schon 200.000 € ausgezahlt worden sein. Es sollen zudem schon über 10.0000.000 Likes vermittelt worden sein, was allerdings genau einer durchschnittlichen Auszahlung von 2 Cent im Durchschnitt entspräche. In letzter Zeit gab es jedoch Meldungen von nicht ausgezahlten Provisionen für gesetzte Likes.

Demgegenüber behauptet Paidlikes, dass es sich teilweise um nicht verifizierte Mitglieder handelt, an die nicht ausgezahlt werden könne und teilweise auch um Fakeaccounts, die geliked wurden. Möglicherweise verstößt der Service allerdings gegen die AGB von Facebook. Moralisch gesehen darf durchaus Kritik angebracht werden.

Aktienrunde.de hat sich die Sache angesehen und versucht der Sache auf den Grund zu gehen.

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