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Wie viel Trading Kapital ist notwendig?

18. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wie viel Trading Kapital notwendig ist, hängt von mehreren Faktoren, insbesondere jedoch vom Preis eines Assets und den Nebenkosten wie Order- oder Depotgebühren ab.

Wichtig ist auch eine Risikobetrachtung. Die Höhe der Rendite ist in der Regel abhängig vom Risiko. Das Risiko muss immer auch in Relation zur erwarteten Rendite gesetzt werden.

Daher muss auch die Frage gestellt werden, wie viel Trading Kapital sinnvollerweise eingesetzt werden sollte, vor allem, weil hohe Risiken auch mit einem Kapitalverlust einhergehen.

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Wie funktionieren Trading Apps?

17. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wer traden möchte, muss sich zunächst einen Online Broker suchen, der seriös ist und eine entsprechende Auswahl an handelbaren Assets, beispielsweise Währungspaare im Forex-Handel oder CFDs auf Aktien, Indizes oder Rohstoffen  anbietet. Soll auch mobil auf dem Handy getradet werden, muss ein entsprechender Webtrader oder downloadbare Trading Apps offeriert werden.

Trading Apps funktionieren in der Regel genauso, wie das Trading mit einer Handelsplattform auf dem Rechner. Gute Trading Apps zeichnen sich dadurch aus, dass sie übersichtlich und intuitiv bedienbar sind und für den kleinen Touch-Screen des Handys optimiert sind.

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Wie sicher ist Trading?

17. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Normalerweise ist das Trading von zu Hause aus eine sichere Angelegenheit. Es gibt aber auch ein paar Feinheiten, die Trader berücksichtigen sollten. Grundvoraussetzung für ein sicheres Trading ist ein seriöser Online Broker. Dieser sollte in Europa reguliert sein und eine bewährte Handelsplattform anbieten, die Kurse in Echtzeit liefert und für schnelle Auszahlungen steht.

Aber auch beim Equipment gibt es einiges zu beachten. Dazu gehört unter anderem ein regelmäßiges Update des Virenscanners. Wer mit Kryptowährungen handelt, muss sich außerdem ein sicheres Wallet zulegen, um nicht irgendwann ein geplündertes Konto vorzufinden.

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Wo kann man Trading lernen?

17. August 2018/2 Kommentare/in Finanzielle Grundlagen, Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Viele Anleger interessieren sich fürs Trading. Angesicht niedriger Zinsen für festverzinsliche Spareinlagen, hoher Immobilienpreise und turbulenter Aktienmärkte sind sie bereit auch ein höheres Risiko einzugehen. Bei ungewohnten Begriffen wie CFDs (Contracts for Difference), Forex, Spreads, oder Stopp Losses besteht jedoch auch erst einmal eine natürliche Hemmschwelle. Sie fragen sich, wo sie das Trading lernen können. Hierfür gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, etwa mit Web-Tutorials und einem Demo-Konto, aber auch mit ganz normalen Trading-Kursen, in denen das Handwerkszeug erlernt werden kann. Die Kosten sind sogar sehr überschaubar. Hier findest du eine Übersicht über die beliebteste und wirksamste Möglichkeiten.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 11.09.2025

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Trading lernen – Am besten mit einem Broker der ein kostenloses Demo-Konto bietet

Einfach mit dem Trading loszulegen, ohne sich mit den Begriffen, Märkten oder einigen grundlegenden Handelsstrategien vertraut gemacht zu haben, ist sicher keine gute Idee. Beim Handel mit Währungspaaren oder mit CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe oder sogar auf Kryptowährungen bestehen schließlich auch hohe Verlustrisiken.

Auch die Bedienung der Handelsplattform, die den Tradern für das Handeln zu Hause zur Verfügung gestellt wird, will geübt sein. Auch die üblichen Begrifflichkeiten, etwa was Calls long oder Spreads sind, sollten sitzen und zuvor verstanden werden.

Im Grunde genommen ist das alles jedoch gar nicht so schwer und angehende Trader können sich die Grundbegriffe und Strategien auch zu Hause im Selbststudium beibringen.

Seriöse Online Broker offerieren ihren Neukunden zumeist ein umfangreiches Schulungsmaterial sowie Videos, mit denen man sich den Märkten, Produkten und Handelstechniken nähern kann. Viele Anbieter offerieren den Trader auch ein kostenloses Demokonto mit einem virtuellen Guthaben, um alles erst einmal in Ruhe auszuprobieren und zu üben, bis eine gewisse Routine einkehrt. Handelsplattformen wie der beliebte MetaTrader sind zudem intuitiv bedienbar, sodass sich den Tradern vieles mit einigen Mouse-Klicks von selbst erschließt.

Trading lernen – Durch kostenlose Schulungsangebote

Neu beginnenden Tradern wird dringend ans Herz gelegt, die Schulungsangebote sowie das Demo-Konto, wenn vorhanden, zu nutzen, bis sie eine gewisse Sicherheit gewonnen haben. Schließlich ist niemand als Börsenmakler geboren worden. Jeder hat einmal angefangen.

Es heißt zwar auch, dass am Anfang meistens Lehrgeld gezahlt wird, wenn eine neue Sache begonnen wird, allerdings muss das auch nicht unbedingt sein. Die Kurse an den Märkten kann niemand genau voraussagen, jedoch lassen sich Verluste beispielsweise mit einer Stopp-Loss Order auch begrenzen.

Mit entsprechenden Tools und Indikatoren zur charttechnischen Analyse, lässt sich die Qualität der Voraussage oftmals verbessern und es können typische Signale zum Ein- oder Ausstieg in eine Handelsposition identifiziert werden. Auch die Größe der Handelspositionen im Verhältnis zum Risiko gehört zum Risikomanagement eines Traders.

Trading Seminare können helfen, Vorsicht ist jedoch geboten

Wer das Netz ein wenig durchstöbert, wird eine Vielzahl von Trading-Seminaren und Coaching-Angeboten finden. Das Problem: Diese Seminare sind oft sehr teuer und in nicht wenigen Fällen handelt es sich auch um Scharlatanen, die den Teilnehmern irgendwelches und vor allem teures Schrifttum andrehen wollen. Ein qualitativ hochwertiges Seminar hat natürlich seinen Preis.

Es müssen Räume mit dem notwendigen Equipment angemietet werden und der Coach investiert Zeit in die Vorbereitung und Durchführung. Bevor sich angehende Trader bei einem Seminar anmelden, sollten sie sich daher auch über Erfahrungen anderer Informieren. Oft hilft hierbei schon ein Blick in Trading-Foren, wo auch solche Seminare besprochen werden.

Gute Coaches haben immer auch einen gewissen Ruf, der ihnen vorauseilt. Von zu Hause aus an solchen Seminaren teilzunehmen geht auch. Es gibt viele Online-Seminare, die hierzu angeboten werden.

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CFD Brief – hohe Gewinnversprechen ohne Offenlegung der Methodik

22. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

CFD Brief ist ein von Lars Erichsen herausgegebener Online-Börsenbrief, der seinen Mitgliedern außerordentliche Gewinne im CFD-Handel verspricht. Auf der Webseite wird den Lesern dargestellt, dass Lars Erichsen selbst in den letzten 93 Tagen 1.358 Euro mit seinem Musterdepot erwirtschaftet hat.

Dazu kommt, dass verschiedene Leser und Abonnenten dersCFD Brief aus 10.000 angelegten Euro insgesamt 145.800 Euro gemacht haben. Beispielsweise wurde mit einer Long Position im Dax am 22.05.2018 innerhalb von 9 Tagen 490 % Gewinn erzielt. Das ist die Aussage auf der Webseite. Leider gibt es keine Risikohinweise und keine Beschreibung, wie das zustande kam.

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Der Privatinvestor – Test & Erfahrungen mit dem Börsenbrief

22. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Privatinvestor ist ein Börsenbrief, der von Prof. Dr. Max Otte und seinem 2013 gegründeten Institut für Vermögensentwicklung herausgegeben wird. Schwerpunkte von Der Privatinvestor sind Aktienanalysen und Kaufempfehlungen sowie aktuelle Nachrichten zu wirtschaftlichen Entwicklungen und Unternehmen.

Der Börsenbrief erscheint einmal wöchentlich. Einmal im Jahr erscheint der Privatinvestor Spezial mit einem Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse im vergangenen Jahr und einer Einschätzung beziehungsweise einem Ausblick für das jeweils kommende Jahr, ebenfalls mit den Schwerpunkt Aktien, die beispielsweise im Auge behalten werden sollten. Außerdem gibt es Einschätzungen und Analysen zu kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen.

Der Privatinvestor – Aktienanalyse nach dem Value Investive

Der Privatinvestor ist ein Börsenbrief, der von Prof. Dr. Max Otte und seinem 2013 gegründeten Institut für Vermögensentwicklung herausgegeben wird. Schwerpunkte von Der Privatinvestor sind Aktienanalysen und Kaufempfehlungen sowie aktuelle Nachrichten zu wirtschaftlichen Entwicklungen und Unternehmen.

Der Börsenbrief erscheint einmal wöchentlich. Einmal im Jahr erscheint der Privatinvestor Spezial mit einem Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse im vergangenen Jahr und einer Einschätzung beziehungsweise einem Ausblick für das jeweils kommende Jahr, ebenfalls mit den Schwerpunkt Aktien, die beispielsweise im Auge behalten werden sollten. Außerdem gibt es Einschätzungen und Analysen zu kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen.

Aktienhandel lernen

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Value Investing Ansatz

Bei der Untersuchung von Aktien und Unternehmen auf ihr Potential setzt das Team um Prof. Dr. Max Otte auf den Value Investing Ansatz. Das heißt, dass es sich um im Grunde genommen solide aufgestellte Unternehmen handeln muss. Um eine konkrete Kaufempfehlung aussprechen zu können, muss die Aktie zudem unterbewertet sein. Die Produkte müssen zukunftsfähig und die Auftragslage gut sein. Auch die Marktsituation inklusive rechtlicher und ökologischer Determinanten müssen grundsätzlich stimmen, damit es in absehbarer Zeit einen Trend nach oben geben kann beim Aktienkurs.

Der Privatinvestor verwendet hierzu, die vom Institut für Vermögensentwicklung verwendete Königsanalyse. Die Unternehmen werden hierzu im ersten Schritt nach klar vorgegebenen qualitativen und quantitativen Kriterien bewertet:

Qualitative Kriterien

1 Qualität des Geschäftsmodells

Das Geschäftsmodell muss verständlich und nachvollziehbar sein
Beurteilung, ob es sich um ein zyklisches oder antizyklisches Geschäft handelt

2 Produzierte Güter und Dienstleistungen

An wen richten sich die Produkte und wie ist der Preis?
Handelt es sich um Produkte für den täglichen Bedarf?

3 Nachhaltige Wettbewerbsvorteile

Ist das Unternehmen führend in der Branche?
Welche Netzwerkeffekte bestehen?
Welche starken Marken hat das Unternehmen?

4 Wachstumspotential der Branche

Handelt es sich um eine stabile Branche mit guten Wachstumsaussichten?
Gibt es auch in den spezifischen Geschäftsfeldern gute Aussichten?

5 Qualität des Managements

Wird das Unternehmen von kompetenten und ehrlichen Managern geführt?
Handelt das Unternehmen im Interesse der Anlegermasse

Quantitative Kriterien

1 Ergebnismargen

Erwirtschaftet das Unternehmen hohe Brutto-/Gewinnmargen?
Können die Margen beibehalten werden?

2 Wachstum und Rendite

Kann das Unternehmen möglichst über fünf Jahre ein kontinuierliches Gewinnwachstum aufweisen?

3 Historie, Beständigkeit

Wie lange existiert das Unternehmen?
Ist die Geschäftsentwicklung kontinuierlich?
In welchen Jahren kam es zu Verlusten?

4 Kapitalintensität

Erwirtschaftet das Unternehmen einen hohen operativen Cashflow und wie hoch ist die Sachinvestitionsquote?

5 Bilanzen und Verschuldung

Ist die Eigenkapitalquote ausreichend und stabil?
Ist der Verschuldungsgrad angemessen?

Bestimmung des inneren Wertes

Im zweiten Schritt wird dann der Innere Wert des Unternehmens ermittelt. Der Innere Wert (intrinsischer Wert), spiegelt den wahren Wert eines Unternehmens wider und wird aus dem Substanzwert, Ertragswert und dem Wachstumspotential abgeleitet.

Das ermöglicht das Erkennen von aktuellen Unterbewertungen von Aktien. Die Ermittlung des Inneren Wertes ist der Schlüsselfaktoren für An­lage­ent­schei­dun­gen un dEmfehulungen nach der Methode des Value Investing.

Der Privatinvestor – Bewertung

Die Analyse der Unternehmen und Aktien mit der Königsanalyse von Der Privatinvestor ist sehr detailliert. Dafür handelt es sich um eine methodisch klar nachvollziehbare Untersuchung, die in einem Punktesystem mündet und somit zu klaren Favoriten für Kaufempfehlungen unter Anwendung des Value Investing handelt.

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Börsenkiosk – 30 Börsenbriefe immer frisch am Kiosk

21. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Es muss nicht immer ein Börsenbrief sein. Wie wäre es zum Beispiel mit dreißig! Das ist das Angebot von Börsenkiosk, herausgegeben von Stock Kiosk. Das Besondere: Anleger müssen sich auch nicht für ein Abo entscheiden. Sie können die Blätter und Publikationen einzeln zu ihrem jeweiligen Erscheinungsdatum kaufen.

Im Börsenbrief-Bundle von Börsenkiosk können sich die Anleger also täglich, wöchentlich, 14-täglich, monatlich mit insgesamt dreißig Briefen und Journalen versorgen. Es gibt keine Verpflichtung zum Abo. Bezahlt wird per Paypal oder mit der Karte. Die Einzelpreise beginnen ab 1,99 € je Börsenbrief. 

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Börsensignale – Börsenbrief mit angeschlossener Vermögensverwaltung

21. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Börsensignale ist ein schon seit 1987 alle zwei Wochen erscheinender 16-seitiger Börsenbrief, der von Uwe Lang über sein SWISSINVEST, Institut für angewandte Finanzmarktanalysen herausgegeben wird. Uwe Lang, der auch mehrere Bücher zum Thema Börse geschrieben hat, ist ein gefragter Finanzexperte.

Das Börsensignal wurde vor einigen Jahren durch das Managermagazin mit dem Prädikat „beste Rendite aller deutschen Börsenbriefe“ ausgezeichnet. Gemeint ist damit das von Börsensignale geführte Musterdepot BS Invest für seine Kaufempfehlungen. Mit diesem können Anleger jederzeit die Qualität der Empfehlungen von Börsensignale überprüfen.

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Aktienempfehlungen auf Basis fundierter Analyse

Geboten werden vor allem Aktienempfehlungen und dazugehörige Unternehmensanalysen. Hinzu kommen Einschätzungen des Gesamtmarktes und eine Zusammenfassung börsenrelevanter Informationen im Zeitraum seit der letzten Publikation.

Außerdem hat Börsensignale ein Prognosemodell „Gesamtsystem“ erstellt, bestehend aus den Dimensionen Zinsstruktur, Indextrend, Anleihezinsen, Ölpreis, CRB-Index, Euro-US-Dollar und einem Saisonfaktor. Das soll so eine Art Konjunkturbarometer für die Börsen geben.

Regelmäßig erscheinen von Börsensignale auch Publikationen in Buchform und es werden außerdem Börsenseminare angeboten. Abonnenten haben darüber hinaus zugriff auf eine umfangreiche Datenbank mit den durch Börsensignale analysierten und observierten Unternehmen.

Börsensignale – Musterdepot BS Invest

Beim Börsendienst gibt es zwei Musterdepots mit jeweils zehn Aktien. Ein Musterdepot wird eher konservativ und das andere eher spekulativ geführt. Die in das jeweilige Musterdepot eingebrachten Aktien werden mit einem Börsensignale-eigenen System ausgewählt.

Aus dem Portfolio werden für einzelne Werte auch Kauf- und Verkaufssignale generiert, die jeweils zu einer höheren oder niedrigeren Gewichtung oder auch zum Verkauf der Aktien und dem Einbringen neuer Aktien führen. Um bei fallenden Kursen zu verdienen, werden teilweise auch Short-Zertifikate eingesetzt.

Die Auswahl von Aktien erfolgt aus einem ständigen Pool aus etwa 900 Aktiengesellschaften, die die ganze Zeit observiert werden. Für das Musterportfolio kommen nur die Aktien in Frage, welche die besten Kurschancen bei vertretbarem Risiko bieten. Hierbei wird mit einem System der relativen Stärke gearbeitet. Dabei wird auch beurteilt, ob bestimmte Titel von den Großanlegern eher gemieden oder gekauft werden.

Börsensignale – Best Strategies UL Fonds – Trend & Value

Aufgrund der Gebührenstrukturen und dem in der Praxis oftmals schlechteren Ergebnissen als ein vergleichbarer Index gehört die Anlage in Fonds nicht unbedingt zu den von Börsensignale favorisierten Investitionen. Dennoch bietet Börsensignale einen Fonds an, an dem sich Leser und Anleger beteiligen können, den Best Strategies UL Fonds – Trend & Value.

Der Grund für dieses Angebot ist, dass viele Anleger den Rat von Uwe Lang und seinem Team von Börsen Signale suchen und lieber breit gestreut anlegen und dabei das Wissen von Börsensignale nutzen wollen. Bislang hat der Best Strategies UL Fonds – Trend & Value eine recht gute Performance hingelegt.

Börsensignale – Vermögensverwaltung

Börsensignale übernimmt auch die Vermögensverwaltung für Anleger. Die Vermögensanlage erfolgt streng nach den selbst aufgestellten Prinzipien von Uwe Lang. Die Geldanlage erfolgt bei Finanzinstituten in Zürich. Börsensignale selbst ist zudem Mitglied im VQW, dem Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen und unterliegt der schweizerischen Finanzaufsicht.

Was sagt Aktienrunde.de zu Börsensignale?

Aktienrunde.de hält die Angebote von Börsensignale insgesamt für seriös. Allerdings besteht ein starker Fokus auf langfristige Anlagen. Die Methodik zur Erstellung der bei Börsensignale geführten Musterfonds ist klar und nachvollziehbar.

Eine Bewertung der Qualität der Vermögensanlage durch Börsensignale kann mangels veröffentlichter Ergebnisse verständlicherweise nicht vorgenommen werden. Anleger müssen allerdings sehen, dass die Anlagen in dem NICHT-EU-Mitgliedsland Schweiz erfolgen und daher besonderes Augenmerk auf die steuerlichen Aspekte legen.

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DaxVestor Test & Erfahrungen

20. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

DaxVestor ist ein Börsenmagazin für Aktien & Zertifikate, das von der ATLAS Research GmbH herausgegeben wird. Das Magazin veröffentlicht Kaufempfehlungen für Aktien und versucht aufzuzeigen, wie Anleger durch den intelligenten Einsatz von Zertifikaten in fast jeder Marktlage Gewinne erzielen können.

Auf der Webseite wird zum Beispiel vorgestellt, wie mit Short-Hebelzertifikaten beim letzten Kursrutsch des Dax in 10 Wochen 131 % Gewinn erzielt werden konnten. Umgekehrt werden Anleger darauf aufmerksam gemacht, dass dies auch bei einem steigenden Dax, mit der entgegengesetzten Position möglich ist.

Die Empfehlungen von DaxVestor werden zudem in zwei verschiedenen Musterdepots dargestellt. Hierbei handelt es sich zum einen um das „Trading Depot“ und zum anderen um das „Investor Depot“.

DaxVestor Trading Depot

Das Trading Depot richtet sich an spekulative Anleger, die kurz- bis mittelfristig hohe Gewinne mit Optionsscheinen und Hebelzertifikaten erzielen möchten.

Das „Investor-Depot“ ist für konservativere Anleger: Hier werden durch die Experten von DaxVestor ermittelten und empfohlenen Aktien und Zertifikate eingebracht. Die Redaktion von Daxvestor liefert den Lesern konkrete Orderdetails, wie die WKN, Limits und Stopps mit, sodass die Empfehlungen 1 zu 1 nachgehandelt handeln können. Daxvestor sagt, dass Bonuszertifikate bei relativ geringem Risiko eine Rendite von 20 bis 30 % pro Jahr abwerfen.

Aktienrunde.de meint, dass man das so konkret gar nicht vorhersehen kann und hält die Aussagen und Informationen daher vor allem für den Verkauf des Monatsabo von DaxVestor entscheidend.

Stets die richtige Empfehlung für fallende Kurse?

DaxVestor hebt in seinen Veröffentlichungen hervor, dass es möglich ist, auch bei fallenden Kursen und in Seitwärtsbewegungen Gewinne erzielen zu können und es so ist dauerhaft eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen. Aus diesem Grund setze die Börsenzeitschrift neben Aktien auch auf Optionsscheine und Zertifikate. Um in jeder Marktlage gewinnen zu können.

Die deutliche Outperformance des Musterdepots wird zur Bestätigung herangezogen. Allerdings werden auf den Seiten nur Einzelwerte und keine Depots dargestellt, die sich nach Tagen und Wochen wieder verändern.

Ein Musterdepot, das als Qualitätskontrolle für die Anleger dienen könnte, müsste jedoch alle Empfehlungen in einem festgelegten Betrachtungszeitraum enthalten, um überhaupt eine valide Aussage treffen zu können. Aktienrunde.de hält die Vorgehensweise von DaxVestor zwar nicht für falsch. Sie zeigt den Kunden jedoch nur die positiven Beispiele auf und enthält die Gefahr zu meinen, dass alle Empfehlungen immer nur zum Erfolg führen.

Empfehlungen für Zertifikate zu geben, mit der Begründung, dass diese bisher Gewinn abgeworfen haben, und darüber hinaus aufzufordern, diese 1 zu 1 nachbehandeln, ist nicht ganz unkritisch zu sehen. Die Ergebnisse können nicht immer so leicht auf die Zukunft übertragen werden.

Fazit

Bei DaxVestor werden die Aktien- und vor allem Zertifikate als Wertpapiere beziehungsweise Konstrukte dargestellt, die hohe Gewinne versprechen in jeder Marktsituation. Darüber hinaus werden konkrete Empfehlungen für Aktien und Zertifikate gegeben. Dass es sich bei Zertifikaten um Kontrakte mit einem hohen Risiko handelt, wird kaum erwähnt.

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Maydornreport – auf der Suche nach Gamechanger

19. Juni 2018/0 Kommentare/in Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Maydornreport ist ein seit 1997 bestehender Börsenbrief von Alfred Maydorn, der seinen Fokus auf wachstumsstarke Aktien aus dem Technologiesektor mit überdurchschnittlichem Kurspotential gelegt hat. Alfred Maydorn hat selbst lange Jahre als Fondsmanager gearbeitet und hauptberuflich Aktien analysiert. Außerdem hat er unter anderem das Börsenmagazin „Der Aktionär“ mit aufgebaut.

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Vermögensaufbau & monatliche Einnahmen

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