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Grüne Geldanlagen eine in Betracht kommende Investition

25. März 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Grüne Geldanlagen erweisen sich nicht nur als nachhaltig – auch die Rendite überzeugt

Grüne Geldanlagen liegen nicht erst seit der Energiewende weg vom Atomstrom und fossilen Brennstoffen – hin zu nachwachsenden Rohstoffen als Energieerzeuger als Erfolgskonzept auf dem Anlagemarkt. Zum einen willst Du vielleicht wie viele Anleger auch mit guten Gewissen Dein Kapital anlegen und trotzdem eine attraktive Rendite erzielen. Studien zeigen jetzt, dass grüne Geldanlagen in Bezug auf die Rendite die konventionellen Anlagen und Fonds durchaus schlagen können. Mithalten können Sie auf jeden Fall.

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In Silber investieren – Welche Vor- und Nachteile erwarten Dich

23. März 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Silber wird für eine Vielzahl von Dingen verwendet, von industriellen Zwecken über Dekoration und Fotografie bis hin zur Medizin. Seine einzigartige Kombination aus Festigkeit, Verformbarkeit und Leitfähigkeit macht das Edelmetall zu einem wichtigen Faktor auf dem Rohstoffmarkt. Anleger, die in Silber investieren wollen, sollten wissen, was den Silberpreis beeinflusst, welche Arten von Investments getätigt werden können und wie sie gehandelt werden, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.

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Virtual Stock Options – Erklärung & Bedeutung

20. März 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Grundsätzlich geht es bei einer Mitarbeiterbeteiligung immer darum, Mitarbeiter an einem Unternehmen oder am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Es wird immer beliebter, vor allem für Firmen, die personelle Ressourcen benötigen, aber nicht wirklich liquide sind. Neu am Markt sind sogenannte Virtual Stock Options, bei denen Mitarbeiter nicht mehr zu realen Mitunternehmern gemacht werden, sondern zu Teilhabern an der Unternehmensentwicklung. Das Ganze hat für alle Beteiligten sowohl Vor- als auch Nachteile.

Virtual Shares als Alternative zur traditionellen Beteiligung

Virtual Stock Options sind quasi schuldrechtliche Vereinbarungen. Damit entfallen sämtliche juristische und bürokratischen Aspekte dieses Mitarbeiterbeteiligungsprogrammes. Im Unterschied zu realen Beteiligungen bestehen bei Virtual Shares auch keinerlei Informationspflichten oder Mitspracherechte der Beteiligten. Die Virtual Stock Options verschaffen den Mitarbeitern lediglich einen prozentualen Anteil am Verkaufspreis, sofern ein bestimmtes – im Vorfeld genau definiertes Ereignis – eintritt.

In vielen Fällen geht es dabei um die Veräußerung des Unternehmens oder aber um den Börsengang. Wie es sich mit den Virtual Shares verhält, wenn der Mitarbeiter, der sie hält, die Firma verlässt, muss ebenfalls genau geklärt werden.

Auch wenn in der Vertragsgestaltung hier weitgehend viele Freiräume bestehen, ist gängige Praxis, eine Good Leaver bzw. Bad Leaver Klausel einzusetzen. Diese regelt genau, ob der Angestellte seine Virtual Stock Options behalten kann, wenn er das Unternehmen verlässt. Üblich ist, dass bei unverschuldetem Verlassen die Vereinbarung bestehen bleibt. Damit wird die sogenannte Good Leaver Option dargestellt. Bad Leaver, also Arbeitnehmer, die wegen eines Fehlverhaltens das Beschäftigungsverhältnis beenden müssen, verlieren auch ihre Anteile der Virtual Stock Options.

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Steuerliche Aspekte beachten

Ist von einem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm die Rede, vergessen viele auf die steuerlichen Auswirkungen. Du solltest allerdings bedenken, dass du als Inhaber von Virtual Shares daraus lohnsteuerpflichtig bist. Allerdings ist das erst dann der Fall, wenn du auch tatsächlich aus diesem Geld lukrierst. Allein die Vereinbarung darüber hat keinerlei steuerlichen Auswirkungen.

Zu beachten ist auch, dass der Betrag, den du als Mitarbeiter im Fall der Fälle letztendlich bekommst, nicht als Dividende oder als Gewinn einer Veräußerung zu besteuern ist. Immerhin handelt es sich ja um komplett virtuelle Anteile. Erhältst du im Exitfall dann einen entsprechenden Betrag, wird dieser durch die entsprechende Steuerbelastung natürlich geschmälert. Doch das ist auch dann der Fall, wenn du einen „normalen“ Bonus aus dem Unternehmen bekommst.

Virtual Stock Options als Investition in die Zukunft

Virtual Stock Options haben nichts mit einem üblicherweise gewährten Bonus des Unternehmens zu tun. Wenn du dich dazu entschließt, muss dir klar sein, dass du keine jährlichen Bonuszahlungen erwarten kannst. In den meisten Fällen bekommst du erst dann Geld, wenn das Unternehmen oder Start-up, in das du investiert hast, verkauft wird. Die Summe, die in der Folge an dich ausbezahlt wird, richtet sich am Kaufpreis, also am Unternehmenswert. Damit ist klar, dass du in deiner Mitarbeit durch die Virtual Shares so motiviert werden sollst, dass ein erfolgreicher Exit möglich wird.

Wichtige Regeln im Vertrag beachten

Vereinbarungen, hinsichtlich der Virtual Stock Options, werden meist zusätzlich zum Arbeitsvertrag geschlossen. Darin werden wichtige Zusatzregelungen getroffen, etwa die Höhe des Prozentsatzes des erzielten Verkaufspreises sowie die Anschaffungskosten der Investoren und ein möglicherweise darüber hinausgehender Betrag, der auch als Liquidationspräferenz, geltend gemacht werden kann.

Das Gehalt, das in Kombination mit der virtuellen Unternehmensbeteiligung an dich gezahlt wird, ist natürlich entsprechend gemindert. Doch gilt es auf eine gewisse branchenübliche Norm zu achten. Denn gerade gering kapitalisierte Start-ups nutzen die Mitarbeiterbeteiligung, um qualifiziertes Personal einfacher finanzieren zu können.

Build-to-Sell-Politik als Investmentgrund

Wer ein Unternehmen gründet, ist natürlich mit dessen Finanzierung von Anfang an gedanklich befasst. Gerade Investoren, aber auch manche Gründer, denken da bereits vor der ersten Finanzierungsrunde an den Verkauf des Unternehmens. Damit auch du als Mitarbeiter fast von Anfang an mit Motivation und Einsatz dabei bist, sollen speziell strukturierte Beteiligungen dies unterstreichen.

Die Rede ist in diesem Zusammenhang von einer Build-to-Sell-Politik, bei der zeitnah nach Gründung eines Unternehmens bereits die Veräußerung desselben ins Auge gefasst wird. Klar ist allerdings, dass dein Nachteil darin besteht, bei einem Nichtverkauf oder generellem Nichterfolg mit Verlusten auszusteigen. Dazu kommt, dass du kaum über fortlaufende Entwicklungen des Unternehmens informiert wirst und keinerlei Mitsprache- oder sogar Kontrollrechte vorhanden sind.

Alleiniges Ziel der Virtual Stock Option ist die gelungene Veräußerung

Die Virtual Stock Option kann auch als Erlösbeteiligung beim Unternehmensverkauf bezeichnet werden. Es liegt auf der Hand, dass du vom erfolgreichen Exit entsprechend positiv profitierst. Vom Mitarbeiter wirst du so praktisch zum Mit-Unternehmer, der die gleichen Interessen hat wie die Investoren und die Gründer selbst. Damit sind meist auch Venture-Capital Geber als Unterstützer solcher Beteiligungsprogramme, die die Liquidität des Unternehmens schonen, als Unterstützer dabei. Es gibt dabei unterschiedliche Modelle für die Mitarbeiter, die entweder

– einen fixen Prozentsatz als Beteiligung am Unternehmen
– ein sogenanntes Vesting

erhalten. Letztgenanntes bedeutet, dass deine Anteile am Unternehmen mit den Jahren deiner Beschäftigung im Unternehmen entsprechend steigern – und damit auch der Wert des erzielten Verkaufspreises. Wichtig ist in jedem Fall, dass du dir einen Vertrag über eventuell erworbene Virtual-Stock Options schriftlich geben lässt. Dieser muss rechtlich mit deinem Arbeitsvertrag verknüpft werden.

Denn nur so ist gewährleistet, dass er seine Berechtigung und du deine Firmenanteile behältst, wenn das Unternehmen zum Beispiel an einen anderen Besitzer übergeht. Auch bei einem Betriebsübergang, der keinen Exit repräsentiert, etwa weil ein individuell definierter Schwellenwert an Verkaufsanteilen nicht erreicht wurde, muss gewährleistet sein, dass deine Virtual Shares die Gültigkeit behalten und im Falle einer späteren Exitlösung geltend gemacht werden können bzw. entsprechenden Ertrag abwerfen.

Fazit

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Virtual Stock Options Vorteile wie einen lukrativen Gewinn für dich als Investor erbringen können. Wichtige Aspekte, wie eine entsprechende vertragliche Absicherung mit allen Details zur Absicherung, müssen dabei unbedingt schriftlich in Kombination mit deinem Arbeitsvertrag festgehalten werden. Klar ist auch, dass der Ertrag nicht regelmäßig und in vorher absehbarer Höhe zu lukrieren ist.

Als Halter von Virtual Stock Options unterstützt du im Wesentlichen einfach deinen Arbeitgeber in der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung, die über kurz oder lang einen gewinnbringenden Verkauf ermöglichen soll. Dabei musst du entsprechende Einbußen beim Gehalt in Kauf nehmen, wobei du dir im Vorfeld auch klar machen musst, dass die Investition nicht langfristig und vor allem Arbeitsplatz sichernd ist.

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Virtual Shares – Definition & Erklärung

14. März 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Mitarbeiterbeteiligung – übergeordnet bezeichnet dieser Begriff ein Rechtsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, das über die traditionelle Beziehung hinausgeht und auf einer partnerschaftlichen Grundlage beruht. Während dabei in der Vergangenheit überwiegend auf echte Gesellschaftsbeteiligungen zurückgegriffen wurde, geht der neue Trend – vor allem im Start-up-Umfeld – in Richtung von Virtual Shares. Doch was hat es mit dieser neuen Art der Mitarbeiterbeteiligung eigentlich auf sich?

Virtual Shares – Erklärung

Der Trend zur Mitarbeiterbeteiligung ist längst nicht mehr nur auf internationale Aktiengesellschaften beschränkt. Auch jung gegründete, innovative Unternehmen greifen immer häufiger zu Formen der Mitarbeiterbeteiligung. Ein Grund dafür ist, dass die Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmenserfolg die Suche nach qualifiziertem Personal erleichtern kann, wenn das Kapital für hohe Gehälter noch nicht vorhanden ist. Vor allem, wenn die Strategie des gegründeten Unternehmens auf einen möglichst frühzeitigen, erfolgreichen Exit abspielt, sind Formen der Mitarbeiterbeeilung unentbehrlich um zu gewährleisten, dass alle Mitarbeiter gemeinsam auf dieses Ziel hinarbeiten.

Im Gegensatz zur herkömmlichen echten Gesellschaftsbeteiligung und Treuhand-Beteiligung bieten sich dafür neuartige, speziell strukturierte Beteiligungen an: sogenannte Virtual Shares oder auch Virtual Stock Options. Im Folgenden wird beschrieben, wie diese sich von anderen Formen der Mitarbeiterbeteiligung unterscheiden und was bei der Vertragsgestaltung beachtetet werden sollte.

Die Art der Gesellschaftsbeteiligung, die den meisten bekannt ist, ist die Übertragung von Geschäftsanteilen – diese findet vor allem bei GmbHs Anwendung. Mit dem Erwerb von Geschäftsanteilen sichern sich Beteiligte nicht nur Gewinnrechte, sondern auch die Möglichkeit sich an Abstimmungen zu beteiligen und über Aktivitäten des Unternehmens informiert zu werden.

Mitarbeiter, die in Form von Geschäftsanteilen am Unternehmen beteiligt sind, werden damit zu Gesellschaftern und sind somit am finanziellen Erfolg des Unternehmens beteiligt. Auch im Falle eines erfolgreichen Exits würden Gesellschafter auf diese Art und Weise profitieren. Die echte Gesellschaftsbeteiligung birgt jedoch auch einen Nachteil für Unternehmen: Mitarbeiter können mit ihren Gesellschafterrechten die Entscheidungen der Geschäftsleitung und Investoren mit beeinflussen.

Warum gibt es Virtual Shares?

Aus folgenden Gründen entscheiden sich Start-ups daher häufig gegen echte Mitarbeiteranteile:

– Weitreichende Mitsprache- und Kontrollrecht für Gesellschafter
– Pflicht Gesellschafter zu informieren
– hohe Kosten durch Notarbeurkundung
– umfangreiche Beteiligungsverträge
– hoher administrativer Aufwand

Die oben genannten Hindernisse gelten auch für Treuhand-Beteiligungen, auf die in diesem Text nicht näher eingegangen wird. Somit kann sowohl die echte Mitarbeiterbeteiligung als auch die Treuhandbeteiligung durch den großen Einfluss der Gesellschafter bzw. Treugeber zu einer Verhinderung eines erfolgreichen Exits führen. Aus diesem Grund entscheiden sich Start-ups immer häufiger für eine alternative Form der Beteiligung: die Virtual Stock Options bzw. Virtual Shares.

Hintergrund für den Einsatz von Virtual Shares ist die gängige Strategie in Start-ups: In diesen wird von den Gründungsgesellschaftern und den Investoren oft eine Build-to-Sell-Strategie verfolgt, die auf eine zeitnahen und möglichst gewinnbringenden Verkauf des Start-ups abzielt. Die Virtual Shares, die dabei immer häufiger als Mitarbeiterbeteiligung zum Einsatz kommen, unterscheidet sich von den herkömmlichen Beteiligungsformen insofern, dass die sie keinen Anspruch auf den jährlichen Gesellschaftsgewinn vermittelt. Die Virtual Shares werden stattdessen so strukturiert, dass sie nur im Fall eines erfolgreichen Exits eine Beteiligung am Unternehmenswert garantieren. Durch diese Art der Beteiligung kann sichergestellt werden, dass Mitarbeiter ebenfalls an einem zeitnahen Unternehmensverkauf interessiert sind.

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Darüber hinaus bieten sie den Beteiligten weniger Informations- und Kontrollrechte und gar keine Mitspracherecht. Der Hauptzweck der Virtual Shares ist es als eine Art Exit-Beschleuniger zu dienen. Der Einsatz von Virtual-Share-Programmen sorgt dafür, dass die Mitarbeiter in Start-ups motiviert werden, gemeinsam einen erfolgreichen Exit zu erreichen. Die Mitarbeiter des Unternehmens werden somit in gewässerweise zu Co-Unternehmern, die aufgrund der Erlösbeteiligung die gleichen Interessen verfolgen wie die Investoren und Gesellschafter. Dem Startup wiederum bieten sie den Vorteil, dass die Liquidität des Unternehmens geschont wird.

Vertragliche Vereinbarungen

Doch wie sieht das ganze vertraglich aus? Der Mitarbeiter schließt in einem Virtual-Share-Vertrag ab, dass er im Fall eines Verkaufs aus wirtschaftlicher Sicht einen Gesellschafter stellen wird. Das bedeutet in der Praxis, dass wenn ein Mitarbeiter einen Virtual-Share-Vertrag mit einer Stammkapitalbeteiligung von zwei Prozent bekommt, er im Fall eines Verkaufs zwei Prozent vom Gesamtpreis des verkauften Unternehmens erhalten wird. Dabei werden – je nach Vertragsausgestaltung – noch verschiedene Kosten von der Gewinnausschüttung abgezogen. Diese umfassen zum Beispiel anfallende Anschaffungskosten, Steuern, Liquidationspräferenzen und weitere Kostenpunkte.

Das erklärt, warum der Mitarbeiter keine „echte“ Gesellschaftsbeteiligung, sondern eine virtuelle Form der Beteiligung erhält, die sich am Verkaufspreis des Startups orientiert. Normalerweise bekommen Mitarbeiter die virtuellen Shares in Form eines Vestings, das sich nach der Dauer der Beschäftigung richtet und sich nach und nach aufbaut. Sollte es frühzeitig zu einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses kommen, hängt es von der Art des Vertrags ab, ob die Mitarbeiter trotzdem einen Anspruch auf ihre Beteiligungsanteile haben.

Insgesamt gibt es einige Details, auf die die Mitarbeiter und auch das Unternehmen bei der Vertragsgestaltung achten sollten. Zum einen sollten die Mitarbeiter darauf achten, dass ihm angemessene Informations- und Auskunftsrechte eingeräumt werden, die standardmäßig nicht in einer virtuellen Beteiligung enthalten sind.

Diese Rechte erleichtern dem Mitarbeiter nach bei einem Exit die eigenen Ansprüche zu prüfen und ohne große Hürden durchzusetzen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Virtual-Share-Vertrag Gegenstand des Arbeitsvertrags des Mitarbeiters wird und nicht separat davon gilt. Beide Seiten – sowohl der Mitarbeiter als auch das Start-up selbst – haben Vorteile durch diese Verknüpfung.

Vorteile für die Mitarbeiter und Geschäftsführung

Für den Mitarbeiter ergeben sich folgende Vorteile durch die Verknüpfung:

– stellt sicher, dass Vertrag bei Betriebsübergang, der keinen Exit-Fall darstellt, auf den neuen Betrieb übergeht
– stellt klar, dass es um einen speziellen Lohn-Bonus geht, der erst bei realisiertem Exit besteuert werden muss

Für die Geschäftsführer ergibt sich aus der Verknüpfung folgender Vorteil:

– begründet Treuepflichten für den Mitarbeiter
– Verstoß gegen Treuepflichten (z.B. selbstverschuldete Beendigung des Arbeitsverhältnisses) kann zur Aufhebung der Beteiligung führen

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Virtual Shares im Start-up-Umfeld ein sinnvolles Beteiligungsinstrument sind. Für das Start-up selbst bieten Virtual Shares eine Möglichkeit, um Mitarbeiter auch ohne hohe Lohnzahlungen für das Unternehmen zu gewinnen und die laufende Liquditäts- und Kapitalbelastung zu minimieren. Für die Arbeitnehmer bieten Virtual Shares eine attraktive Möglichkeit, um im Falle eines schnellen, erfolgreichen Exits möglicherweise hohe Gewinne machen zu können.

Virtual Shares bringen somit sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter willkommene Vorteile. Jedoch sollten sich beide Seiten bewusst sein, dass es wichtig ist die konkreten Regelungen des Vertrags detailliert zu planen: Nur im Falle einer angemessenen Risikoverteilung wird die virtuelle Form der Mitarbeiterbeteiligung tatsächlich dazu führen, dass beide Seiten einen Profit daraus ziehen und gemeinsam auf einen erfolgreichen Exit hinarbeiten.

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ETF Dividenden – Das solltest du ab 2018 beachten!

5. März 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

ETF Fonds sind als Kapitalanlage in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Dazu haben auch viele steuerliche Vorteile und Besonderheiten bei der Besteuerung dieser ETF Fonds und ihrer Dividenden beigetragen. Ab 2018 gelten aber erhebliche gesetzliche Änderungen durch das Investmentsteuergesetz. Diese Neuregelungen sollen einerseits die Steuererklärungen bei ETF Dividenden vereinfachen. Anderseits führen diese Änderungen aber dazu, dass plötzlich mehr Steuren anfallen oder sogar erstmals im Inland eine Besteuerung stattfindet. Wenn Du weiter Anlagen in ETF planst oder bereits Investments in ETF hast und Dividenden erwartest, solltest Du diese Änderungen kennen und unbedingt bei Deiner Anlageentscheidung berücksichtigen.

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Verway – deutsche Erklärung! Seriös oder sehr riskant?

4. März 2018/5 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Vor allem Frauen kennen die Produkte von Verway, da sie gern auf kleinen Partys unter Freundinnen und Bekannten ähnlich wie Tupperware angeboten und verkauft werden. Für Frauen und auch Männer bietet das Multi-Level-Marketing Unternehmen die Möglichkeit, als Vertriebspartner selber Geld zu verdienen, indem sie Beauty- und Lifestyle Produkte verkaufen. Je geschickter der Verkäufer ist, desto höher kann er in dem Level-System aufsteigen und zum Verway Partner werden.

Die verkauften Produkte sind hochpreisig und nur über das Vertriebsnetzwerk zu erhalten, wodurch die Verkäuferinnen keine Konkurrenz fürchten müssen. Dieses System wird auch als Network Marketing bezeichnet und im eigenen Imagefilm des Unternehmens wird von einem Milliarden schweren Markt gesprochen und das Unternehmen als ‚Innovativstes Multi-Channel Unternehmen in Europa‘ betitelt. Zusätzlich verspricht die Unternehmensführung ihren Vertriebspartnern hohe, regelmäßige Nebenverdienstmöglichkeiten in Verbindung mit freier Zeiteinteilung, wodurch sich diese Tätigkeit ausgezeichnet für Mütter mit Kindern eignet.

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Elite Trading – Seriöses System oder Betrug?

3. März 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Der Anbieter Elite Trading verspricht attraktive Einnahmen durch den Handel mit (den inzwischen verboten) binären Optionen. Selbst Anfänger sollen so fünfstellige Summen pro Monat verdienen können. Tatsächlich steckt dahinter aber nur eine gut bekannte Masche. Warum erfährt man hier.

Was ist der Elite Trading Club?

Beim Elite Trading Club handelt es sich um eine angebliche Handelsplattform und Trading-Software, die den automatisierten Handel mit binären Optionen möglich machen soll. Laut Anbieter ist die Plattform und die Software nur über die Mitgliedschaft im Elite Trading Club zugänglich. Wer sich bei dem Club bzw. auf der Webseite anmeldet, kann von den angeblichen Vorzügen eines „geheimen“ Systems profitieren, das im vollautomatischen Modus monatlich mindestens fünfstellige Summen einbringen soll. Mittelfristig sollen sogar hunderttausende von Euros monatlich zu verdienen sein durch das Elite Trading-System, das zum großen Teil auf den Handel von Währungen zu setzten scheint.
Dabei soll die Mitgliedschaft selber im Elite Trading Club kostenlos sein. Es wird lediglich um eine Spende von 50.000 Euro für gemeinnützige Zwecke gebeten, die das Mitglied tätigen soll, sobald er seine erste Million verdient hat. Eine gewisse Investition muss aber logischerweise auf das Konto der angeblichen Handelsplattform gemacht werden. Ob Du dem Elite Trading Club wirklich vertrauen kannst oder besser weit wegbleiben solltest von dem Anbieter, soll Dir im Folgenden dargelegt werden.

Das (angebliche) Prinzip hinter Elite Trading

Von den Informationen, die die Webseite des Elite Trading Clubs bereitstellt, wird nicht ganz ersichtlich, wie das Prinzip des Systems funktioniert. Ein Sprecher, der sich Oliver nennt und als Multimillionär darstellt, spricht davon, dass er von anderen Handelsplattformen in der Vergangenheit enttäuscht wurde und somit den Elite Trading Club gegründet hat. Nach der Anmeldung in diesem, verspricht Oliver Dir einen Zugang zu der streng geheimen Handelsplattform, die nur für Mitglieder erreichbar ist. Die Anmeldung für den Club erfolgt kostenlos durch das bloße Hinterlassen Deines Namens sowie Deiner E-Mail-Adresse. Laut Elite Trading will der Anbieter Dein Geld nicht.

Er verlangt von Dir, wie bereits erwähnt, nur dass Du 50.000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck spendest, sobald Du durch Deine Mitgliedschaft im Elite Trading Club Millionär geworden bist. Alles andere erledigt der Club für Dich und verspricht Dir fünfstellige Gewinne im Monat ohne Gegenleistung und ohne selbst etwas tun zu müssen. Als angeblicher Beweis für die Gewinne, wird der Screenshot eines scheinbaren Kontos gezeigt, das einen Gewinn von rund 364.000 Euro aufweist. Dort wird auch klar, dass beim Elite Trading vorwiegend mit Währungen gehandelt wird. Mehr Details werden nicht verraten.

Das heißt, wie genau das angeblich so profitable System funktioniert und sonstige Informationen, allen voran wie Du Dein Geld auf das Konto in der Handelsplattform überweisen kannst und welche Sicherheiten dafür bestehen, werden nicht verraten. Das alleine ist schon stark verdächtig und lässt den Elite Trading Club äußerst unseriös wirken.

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Angebliche namhafte Referenzen in Wirklichkeit nur Fake News

Neben dem Video sticht auf der Seite des Elite Trading Clubs vor allem die Reihe an Logos von gut bekannten Medienunternehmen hervor. Elite Trading behauptet, dass das System des Anbieters bereits auf zahlreichen nationalen wie internationalen Medien vorgestellt wurde und zu sehen war. So sollen die deutschen TV-Sender RTL, n-tv genauso über den Elite Trading Club berichtet haben, wie die US-amerikanische Nachrichtensender CNN, NBC News sowie die britische BBC. Dazu präsentiert die Webseite ebenso angebliche Nachrichtenartikel auf den Onlineportalen diverser deutschsprachiger Zeitungen.

So berichtete „Die Welt“ angeblich über die erste Millionärin des Clubs (eine 26-jährige Frau namens Mariella). Fokus gab an, dass der Club bereits 500 Menschen zu Millionären gemacht hat, während die Süddeutsche Zeitung über ein Bäcker-Ehepaar schrieb, das vermeintlich seine gesamten Profite aus dem Elite Trading Club (12,9 Millionen Euro) an eine Flüchtlingsorganisation spendete. Dazu wird beim österreichischen Wirtschaftsblatt darüber berichtet, dass sich der weltweit bekannte Milliardär und Investor George Soros mit 450 Millionen US-Dollar an EliteTrading beteiligt. Problematisch an den Artikeln ist allerdings, dass sie nirgends auffindbar sind.

Fake Artikel

Im Klartext heißt das, dass keines der Artikel wirklich existiert und je geschrieben wurde in eines der vorgestellten Medien. Es handelt sich also hierbei um wortwörtliche „Fake News“. Auch werden auf der Seite mehrere Sicherheitszertifikate und Auszeichnungen angegeben. Doch auch dabei handelt es sich ausnahmslos um einfach hineinkopierte Bilder der Logos der jeweils zuständigen Unternehmen bzw. Zertifikate oder Auszeichnungen. Keines der angezeigten Elemente lassen sich anklicken oder anderweitig überprüfen, wie es üblich ist auf seriösen Seiten. Ebenso wird auch noch ein gewisser Prof. Dr. Maximilian Wagenbauer zitiert, der den Besuchern der Seite von EliteTrading empfiehlt sich diese „einmalige Gelegenheit nicht entgehen zu lassen.“

Doch Recherchen über Prof. Dr. Maximilian Wagenbauer ergeben, dass der Name immer nur im Zusammenhang mit dem Elite Trading Club auftaucht. Es ist also anzunehmen, dass es einen solchen Professor gar nicht gibt. Ein weiteres Indiz dafür, dass es sich beim Elite Trading Club um keinen seriösen und vertrauenswürdigen Anbieter handelt.

Wichtige Informationen über den Anbieter fehlen

Solltest Du immer noch nicht von der Nicht-Seriosität des Clubs überzeugt sein, dann hilft auch ein Blick in den Disclaimer-Bereich. Jeder seriöse Anbieter von Handelsplattformen, Finanzsoftware oder generellen finanziellen Dienstleistungen, ist grundsätzlich verpflichtet seinen Kunden genauestens darüber zu informieren, wo das Unternehmen reguliert wird und welche Organe für die Regulierung verantwortlich sind. Auf der Seite des EliteTrading Clubs sucht man diese Angaben vergeblich. Weder wird beschrieben, welche Sicherheiten für einen überwiesenen Betrag des Kunden bestehen, noch wird irgendwelche Angabe darüber gemacht, wo das hinter dem Elite Trading Club stehende Unternehmen überhaupt registriert ist.

Da in solch einem Fall eigentlich die zuständige Finanzbehörde aktiv werden müsste, die Seite aber weiterhin online ist, bleibt anzunehmen, dass es sich beim Elite Trading Club um keinen offiziellen Anbieter von Finanzdienstleistungen handelt. Folglich wird das Unternehmen von keiner Behörde reguliert und stellt seinen Kunden somit keinerlei Sicherheiten zur Verfügung. Somit ist auch die angebotene 60-tätige Geld-zurück-Garantie des Anbieters mit Skepsis zu betrachten.

Vorteile des Elite Trading Clubs:

  • Keine

Nachteile des Clubs:

  • Webseite wirkt betrügerisch und unseriös
  • Gefälschte Referenzen
  • Keine Details über das angeblich profitable System
  • Keine Angabe über Unternehmenssitz und zuständige Aufsichtsbehörde
  • Keine Sicherheiten für den Kunden

Fazit

Der Elite Trading Club ist kein seriöser Anbieter. Es ist davon auszugehen, dass weder der beworbene geheime Club noch das automatisierte Trading-System wirklich existieren. Stattdessen handelt es sich bei Elite Trading wohl um eine weitere Webseite, die durch eine plumpe und betrügerische Masche versucht, sich mit falschen Versprechungen das Geld seiner Kunden zu ergattern. Mit dem Elite Trading Club wirst Du kein Millionär, sondern eher um ein paar Euro ärmer. Du solltest dem angeblichen Club deshalb so weit wie möglich fern bleiben.

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Wealth Generators – Seriöses System oder Betrug?

1. März 2018/19 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Wealth Generators betreibt eine aggressive Werbung auf Facebook und in anderen Medien, wobei es außergewöhnlich hohe Renditen für seine Anleger verspricht. Sie bieten ihren Kunden ein System an, durch das sie bereits nach wenigen Monaten ein 4-stelliges Einkommen aufweisen können, durch das sie finanziell unabhängig werden und praktisch gar nicht mehr arbeiten müssen.

Das System von Wealth Generators stellt sich für jedermann einfach zu handhaben dar. Die Anleger müssen keine Fähigkeiten oder Können einbringen, sondern nur ihr Kapital einsetzen, um diese hohen Renditen zu erlangen. Allerdings machen solche Aussagen Fachleute misstrauisch und nur Laien finden sie interessant. Gerade auf dem Finanzmarkt wird mit harten Bandagen gekämpft und daher gilt: ‚Niemand gibt etwas umsonst‘. Daher werden solche Angebote mit einer gewissen Skepsis gesehen.

Was verspricht Wealth Generators?

Diese Firma wurde von Ryan Smith, Annette Raynor, Mario Romano und Chad Miller gegründet, wobei Ryan Smith den Posten des CEOs übernommen hat. Alle drei sind gestandene Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung im Finanzsektor und haben erfolgreiche Karrieren gemacht. Sie verfügen also über das nötige Know-how, um eine Firma mit dem Ziel der Finanzberatung zu leiten. Zuvor leiteten dieses Team die Firma ‚Teach me to trade‘, die sich 20 Jahre am Markt bewährte und Millionenumsätze tätigte. Wer sich noch näher über Wealth Generators informieren möchte, findet auf Youtube Videos, die durch deutsche Teilnehmer von Wealth Generators erstellt wurden.

Sie erklären das System und zeigen die Vorteile des Unternehmens auf. Die interessierten Anleger müssen nur ihr Kapital zur Verfügung stellen, was die Finanzexperten in den Devisenmarkt investieren und mit hohen Renditen wieder an die Anleger zurückgeben. Die Anleger brauchen keinerlei Kenntnisse einzubringen. Ihnen obliegt es nur, nach Möglichkeit weitere Mitglieder für das System zu interessieren und anzuwerben.

Wie funktioniert Wealth Generators?

Die Teilnehmer des System Wealth Generators betonen immer wieder das simple Prinzip. Finanzexperten des Unternehmens mit ihrer langjährigen Erfahrung lassen willige Anleger an ihrem Erfolgsrezept teilhaben. Die Anleger müssen, um die sagenhaften Gewinne zu erzielen, nur alle Ratschläge der versierten Finanzexperten befolgen. Es gibt sogar eine Wealth Generators App, die vollautomatisch die Gewinne für die User erzielt. Dadurch kann der Anleger langfristig seine finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Wie schnell das geht, hängt allerdings von dem Kapital ab, dass er bereitwillig investieren möchte.

Für die Anleger in den USA sind die dort ansässigen Finanzexperten ausschlaggebend. Dagegen verwaltet in Deutschland die WG GmbH das Vermögen der Anleger, die ihren Firmensitz in Hannover hat. Die auf Youtube gezeigten Videos, die die Vorzüge dieses Unternehmens anpreisen, wirken professionell und zeigen ausschließlich die positiven Seiten auf. Darin werden vor allem die Erfolge angepriesen, die die Firma bereits erzielt hat. Ein zweites wichtiges Thema ist die finanzielle Unabhängigkeit, die die Anleger durch ihre Teilnahme erzielen können. Dabei werden viele Statussymbole für Reichtum als Lockmittel verwendet, was die unterschwellige Botschaft vermitteln soll. Wer reich werden will, muss unbedingt hier sein Geld investieren. Wer sich für dieses System begeistert, kann die Macher der Videos kontaktieren.

Doch die Mitglieder sind angehalten, neue Mitglieder anzuwerben und erhalten sogar Prämien dafür, wenn sie 2 oder 3 neue Mitglieder gewinnen können. Diese Personen sind bereits von den Vorteilen so überzeugt, dass sie die Bedenken von Neulingen problemlos zerstreuen können. Da in solchen Fällen meist Freunde oder Bekannte angesprochen werden, haben diese einen Vertrauensvorschuss, der viele Neukunden nicht genau nachfragen lässt, wie seriös diese Anlageform ist. Ein wichtiges Verkaufsargument für die Kunden ist, dass schließlich Anleger, Experten und Neukunden alle in gleichen Boot sitzen, um den großen Verdienst zu machen.

Gibt es ein Risiko bei Wealth Generator?

Das Thema Risiko wird bei Wealth Generator ausgeklammert und wer als Anlageberater nicht darauf hinweist, dass der Anleger im schlimmsten Fall sein gesamtes Kapital verlieren kann, arbeitet nicht seriös. Um hohe Renditen an den Finanzmärkten zu erzielen, muss der Investor hochriskante Anlageformen wählen, die mit einem Glücksspiel zu vergleichen sind. Seriöse Anlageformen bringen langfristig nur wenige Prozente an Renditen ein, weil die Gewinnsteigerungen nur langsam vorangehen. Bei hohen Renditen sind immer hochriskante Anlageformen im Spiel und diese bedeuten, dass das eingesetzte Kapital bereits bei einem Kurssturz komplett verloren gehen kann.

Zwar gibt es die Möglichkeit, durchaus große Gewinne einzufahren. Doch diese Gewinne werden in der Regel von den Anlageberatern erneut eingesetzt, da diese von Provisionen der Börsengänge bezahlt werden. Kein Finanzexperte hat zudem immer recht und liegt er falsch, ist der Einsatz verschwunden. Dabei ist es völlig egal, wie viel Erfahrung er hat oder wie lange er schon im Geschäft ist.

Ist Wealth Generator ein Schneeballsystem?

In Deutschland ist das Schneeballsystem illegal und rechtlich verboten, weshalb dieses System von den Anbietern neuerdings als Multi-Level-System bezeichnet wird. Die Grenzen zwischen den beiden Systemen sind fließend und kaum zu definieren. Leider sind die Kontrollbehörden mit den neuen Geschäftsmodellen des digitalen Zeitalters noch überfordert. Bei Wealth Generators wird der Interessent zunächst von den vielen Vorteilen überzeugt und soll dann das Startkapital einzahlen.

Als Neukunde schließt er praktisch eine Mitgliedschaft ab, für die er bezahlen muss. Der Anwerber bekommt für die Werbung eines neuen Mitglieds eine Provision und auch noch einige andere Ebenen. Bei Wealth Generators verdienen insgesamt 9 Ebenen an einer Einzahlung, wobei sich jeder fragen sollte, woher diese Provisionen kommen, wenn die hohen Renditen doch aus den Anlagen an der Börsen stammen. Wer sich die Verdienstmöglichkeiten bei Wealth Generators skeptisch anschaut, wird schnell erkennen, dass es sich eigentlich um verstecktes Schneeballsystem handelt. Die Zahlungen entstehen nur aus den Neuwerbungen von Kunden, die frisches Kapital und zu wenig Skepsis mitbringen.

Fazit:

Wer sich bei Wealth Generator engagieren möchte, weil alles so toll klingt und alle Leute zügig super reich werden, muss sich nicht wundern, wenn er am Ende mit leeren Händen da steht oder sogar drauf gezahlt hat. Bei jedem Menschen mit ein wenig Verstand klingeln bei hohen Renditen ohne Risiko sofort die Ohren und wer nicht klipp und klar darauf hinweist, dass bei einer solchen Geldanlage das gesamte Kapital innerhalb weniger Minuten flöten gehen kann, ist unseriös. Zudem erweist sich Wealth Generators bei genauer Draufsicht als die neue Form des Schneeballsystems und das ist mit Recht als Betrug verboten. Wer eine tatsächlich eine seriöse Finanz-Ausbildung sucht, wird auch in Deutschland schnell fündig.

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Kostenloses Musterdepot – welche Anbieter gibt es?

27. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Immer mehr private Anleger wollen am Aktienmarkt handeln. Gerade die Unsicherheit der meisten klassischen Anlagen und die Niedrigzinsen beim Festgeld haben den Aktienmarkt boomen lassen. Gleichzeitig gibt es aber gerade für Laien viele Risiken bei der Anlage in Aktien. Wenn Du also als Neuling (oder auch mit Erfahrung) die Anlage in Aktien erfolgreich gestalten willst, ist ein kostenloses Musterdepot eine große Hilfe. Die meisten Broker bieten es für private Anleger auch kostenlos an. Nachfolgend findest Du die besten Anbieter und wertvolle Tipps.

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Biz Trade Erfahrungen – Betrug oder seriös?

24. Februar 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Die kurze und recht knappe Antwort lautet: Ja! Denn der Erfinder von Biz-Trade hat das Konzept als unabhängige und vor allem nicht kommerzielle Plattform für Unternehmen umgesetzt. Hier können Unternehmer aus ganz Europa und der Schweiz ihre Beteiligungen verkaufen, Kredite verhandeln und die Unternehmensnachfolge regeln. Der Clou dabei ist, dass Biz-Trade sich nur an Unternehmer richtet und die Veröffentlichung von Inseraten an einer zentralen Stelle erlaubt. Das entbindet die Plattform weitestgehend von rechtlichen Pflichten.

Auf Biz-Trade kannst Du direkt mit anderen Unternehmern in Kontakt treten

Der Vorteil an Plattformen wie Biz-Trade ist, dass Du Dich nicht langwierig mit Formalitäten herumschlagen willst. Du hast selber eine Idee oder du siehst dich nach einem Investment um? Dann ist Biz-Trade genau die richtige Plattform. Unternehmer aus ganz Europa veröffentlichen hier ihre Anfragen und suchen Kreditgeber, Investoren und Unternehmensnachfolger. Ob das Angebot letztlich seriös ist, dass musst Du als Unternehmer natürlich selbst entschieden. Biz-Trade übernimmt keinerlei Rechtsgarantien.

Das ist aber kein Manko, denn die Kosten für Gutachten und Zertifikate würden die Kosten für die Plattform signifikant in die Höhe treiben. Du opferst bei der Nutzung also ein wenig Service, für einen direkten und unverfälschten Zugang zu den Angeboten. Biz-Trade hat als Plattform einen guten Ruf. Zwar werden die Angebote nur oberflächlich kontrolliert, aber Du kannst als Unternehmer ohne zusätzlichen Aufwand und extra anfallende Kosten direkt mit dem Anbieter Kontakt aufnehmen und Dir so einen ersten Eindruck verschaffen.

Angeboten werden Kooperationen, Beteiligungen und Verkäufe

Die Vielfalt an unterschiedlichen Angeboten ist ein positiver Aspekt von Biz-Trade. Hier findest Du interessante Start-Ups, seit langen Jahren bestehende Familienbetriebe und attraktive Unternehmen auf der Suche nach einem Nachfolger. Ob Du nur investieren möchtest, Dein Unternehmensportfolio erweitern willst, oder aber auf der Suche nach einer langfristigen Zusammenarbeit in einem aktiven Start-Up bist, spielt keine Rolle.

Auf der Seite findest Du Unternehmen aus allen Branchen. Diese suchen potenzielle Geldgeber, Mitarbeiter und Nachfolger und möchten Dir ein ernsthaftes Angebot unterbreiten. Die Anzahl der schwarzen Schafe ist überschaubar. Hier wollen reale Unternehmer mit interessanten Investoren zusammentreffen. Die Suche geht über Ländergrenzen hinweg, beschränkt sich auf keine Branche und bietet Dir eine unglaubliche Vielfalt an Optionen. Kurzum: In Sachen Vielseitigkeit ist Bit-Trade bis heute ungeschlagen.

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Bei Biz-Trade findest Du seriöse Angebote

Natürlich ist die mangelnde Kontrolle seitens der Plattform ein ernsthaftes Problem. Doch dafür kannst Du den Service kostenlos nutzen und musst auch nicht mit versteckten Gebühren rechnen. Günstiger geht es nicht, und einfacher auch nicht. Alles was Du als Investor tun musst, ist die Anfrage formulieren und den ausgewählten Betrieb direkt kontaktieren.

Als Unternehmer auf der Suche nach Investoren kannst Du mit Biz-Trade ein kostengünstiges und bewährtes Konzept für die Suche nach passenden Partnern nutzen. Andere Plattformen verlangen deutlich mehr Engagement, und auch Geld für ihren Service. Wenn Du viel Service suchst, dann bist Du bei Biz-Trade völlig falsch. Doch wenn Du gerne selbst die Kontrolle in der Hand behältst und Deine Partner eigenhändig aussuchen möchtest, dann ist die Börse auf jeden Fall richtig. Der Pluspunkt, dass keine Kosten für den Service anfallen, ist natürlich ein weiteres Argument.

Vorsicht: Du sprichst mit Profis

Wenn Du keine Ahnung von Investments und Beteiligungen hast, dann ist Biz-Trade auf keinen Fall eine gute Adresse für Dich. Hier wird der direkte Kontakt zwischen Unternehmern ermöglicht. Das bedeutet, dass Dein künftiger Partner von Dir eine gewisse Profession und das nötige Fachwissen erwarten kann.

Hast Du das nicht bei der Hand, dann solltest Du Dich auf jeden Fall anwaltlich vertreten lassen, um Risiken zu vermeiden. Inserenten haben ein natürliches Interesse daran, Dir die Unterlagen über die Firma zur Verfügung stellen. Diese solltest Du immer durch einen unabhängigen Experten überprüfen lassen.

So vermeidest Du Flüchtigkeitsfehler und kannst Deine Investition nachhaltig absichern. Biz-Trade bietet hier leider überhaupt keinen Service. Weder werden die Inserenten ausführlich überprüft, noch gibt es zusätzliche Servicedienste mit denen Du das Geschäft effektiver abschließen kannst.

Aber was für schnelle Investitionen vielleicht wichtig ist, muss für nachhaltige und größere Investitionen kein Nachteil sein. Ganz im Gegenteil: Mit Biz-Trade bist Du in der Lage und kannst unabhängige Entscheidungen für Investments, Kooperationen und Beteiligungen in ganz Europa treffen.

Biz-Trade hat einen ausgezeichneten Ruf

Im Laufe der Zeit hat sich Biz-Trade als Plattform für Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Das puristische Design mag vielleicht etwas täuschen. Denn es handelt sich hier um ein effektives Verzeichnis von Investitionsoptionen in ganz Europa.

Interessante Unternehmen aus allen Branchen und in jeder Größenordnung nutzen das Angebot von Biz-Trade und inserieren ihre Anfragen hier. Für Investoren gehört Biz-Trade deswegen zu den besten Adressen für interessante Investitionen in den Mittelstand. Für Suchende ist Seite eine attraktive und kostenlose Alternative zu anderen Angeboten.

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