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Wie funktioniert Auto Trading, was sind die besten Handelszeiten?

29. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Auto Trading funktioniert mit vorab genau festgestellten Einstellungen für die Orderplatzierung. Die Orders werden mit Auto Trading völlig ohne Weiteres Zutun automatisch ausgeführt. Trader können vorab alle Parameter einstellen, wann sie eine Position eröffnen möchten und genauso, wann sie diese wieder verlassen werden soll.

Das heißt jedoch nicht, dass ein Auto Trading System regelmäßig große Gewinne einfährt. Die Handelszeiten hängen im Grunde genommen von den Börsenzeiten an den internationalen Handelsplätzen ab. Das bedeutet lediglich, dass auf der entsprechenden Handelsplattform mit dem Auto Trading genau die Befehle durchgeführt werden, die vorab eingestellt wurden.

Das Auto Trading ist nicht in der Lage auf sich manchmal irrational entwickelnde Kursentwicklungen zu reagieren, ohne dass Trader eine Adjustierung vornehmen. Genauso gut kann ein Auto Trading System in bestimmten Marktsituationen, die genau mit dem eingestellten Mustern übereinstimmen, gute Gewinne erzeugen.

Wie funktionieren Auto-Trading-Systeme?

Bei Auto Trading Systemen werden meist Indikatoren zugrunde gelegt, die auf Basis vergangener Kursentwicklungen und Chart-Muster bestimmte Einstiegssignale erkennen und dann einen Einstieg in eine Postion auslösen. Als Indikatoren können hierbei beispielsweise Trend-Indikatoren wie den Moving Average Multi Time Frame Indikator (MA MTF), Momentum-Indikatoren, wie den MACD oder auch Volumenindikatoren wie der Money Flow Index zum Einsatz kommen.

Viele Trader nutzen auch mehrere Indikatoren, um zunächst Bestätigungen für bestimmte Signale zu erhalten und so noch zuverlässigere Signale zu erhalten. Es gibt sogar  Systeme, die bei Ausbrüchen aus einer bestimmten Range Positionen für die Trader selbständig eingehen.

Die Handelsplattform MetaTrader enthält beispielsweise etwa 50 Indikatoren, die den Tradern kostenlos zur Verfügung gestellt und in der alle Einstellungen für ein Auto Trading vorgenommen werden können. Selbst mehrere Indikatoren können verbunden werden, um Entscheidungen auszulösen.

Kann man damit große Gewinne machen?

Nein. Auto Trading Systeme können nur nach vorgegebenen Mustern reagieren, genauso wie sich eingestellt wurden. Wenn die Kursentwicklungen im Rahmen dieser Muster ablaufen, können Trader Gewinne erzielen. Die Gewinnerzielung ist dann noch einmal optimiert, weil kaum Reaktionszeiten berücksichtigt werden müssten. Selbst das immer wieder beklagte Slippage kann verringert werden, da solche Systeme einfach schneller als der Mensch reagieren.

Was sind die Risiken beim Auto Trading?

Jedes Auto Trading System ist zunächst einmal so gut, wie es eingestellt wurde. Bei den Einstellungen spielt auch immer eine gewisse Risikoneigung der Trader eine Rolle. Außerdem kann niemand genau vorhersagen, wie sich die Märkte tatsächlich entwickeln. Oftmals entwickeln sich die Kurse sogar völlig irrational, sodass Auto Trading Systeme gar nicht optimal handeln können, weil auf einmal völlig andere Kursmuster als eingestellt vorhanden sind.

Niemand, auch nicht die besten Hedge Fonds-Manager kann alle Situationen vorausplanen und einen entsprechenden Algorithmus für ein System vorgeben. Selbst die eingebrachten Stop Losses, die zur Verlustminimierung mit einem automatischen Stop Positionen schließen, können dafür sorgen, dass Verluste eher realisiert werden, als dass Positionen weiter laufen und am Ende noch einen Gewinn erzielen würden.

Ist es möglich, Auto Trading Systeme zu kaufen?

Es gibt verschiedene Anbieter von Auto Trading Software. Nicht alle sind jedoch seriös. Es gibt nicht wenige schwarze Schafe in der Branche, die den unbedarften Tradern gleichermaßen das Blaue vom Himmel versprechen. Selbst von bei der Nasa getesteten System ist hier mitunter die Rede und es werden absurde Renditen versprochen, die schon rein mathematisch gar nicht einzuhalten sind. Meist geht es nur darum, dass sich Anleger bei einem dubiosen Broker anmelden sollen. Das eingezahlte Geld ist dann jedoch meist verloren.

In der Praxis werden Auto Trading Systeme allerdings in sehr großem Stil eingesetzt, etwa im High Frequency Trading, in dem unterschiedliche Zeiten bei der Platzierung von Orders an verschiedenen Börsenplätzen ausgenutzt werden.

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Lyoness – seriös oder Betrug? Lyoness steht unter Druck

28. August 2018/9 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Lyoness hat sich 2018 zu mWG myWorld umbenannt, soll jedoch im folgenden vorerst noch als Lyoness bezeichnet werden. Die 2003 in der Schweiz von Hubert Freidl gegründete Handelsgesellschaft verspricht Mitgliedern beim Einkauf mit der von ihr herausgegebenen Cashback Card satte Rabatte für den Einkauf bei der Organisation angeschlossenen Händlern.

Geworben wird auch dafür, sich als Partner für 3.000 Franken einzukaufen und weitere Mitglieder beziehungsweise Partner zu werben, um so zusätzliche Rabatte zu erhalten. Lyoness sieht sich einer Reihe von Gerichtsprozessen ausgesetzt. Einige Gerichte beurteilen die Geschäftstätigkeit bereits als Schneeballsystem.

Aktienrunde.de hat Lyoness unter die Lupe genommen und trägt die Fakten zusammen.

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Wie funktioniert Social Trading?

27. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Social Trading verbindet den Börsenhandel mit den Vorzügen sozialer Netzwerke. Neben dem Handel selbst stehen der Austausch von Trading-Ideen, News, Strategien und die Information über Ein- und Ausstiegssignale im Vordergrund. Neulinge im Börsenhandel oder Leute mit wenig Zeit können beim Social Trading von den Kenntnissen erfahrener Trader profitieren und so sich deren Strategien zunutze machen.

Das schließt konkret das Kopieren oder Spiegeln  erfolgreicher Trading-Strategien von anderen Händlern mit ein, somit kann Social Trading als Oberbegriff für Copy Trading und Mirror Trading verstanden werden.

Was sind die Vorteile des Social Trading?

Über Social Trading Plattformen können prinzipiell auch Börsenneulinge ohne Kenntnisse der Produkte oder vom Handelsgeschehen von Kursveränderungen an den Märkten profitieren. Sie nehmen dabei allerdings eine passive Rolle an, indem sie einen Trader folgen und sich an dessen Depot und Anlagestrategie „anhängen“. Dafür erhält dieser eine Provision. Diese fällt jedoch wesentlich geringer aus als bei einem Anlage- oder Bankberater.

Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit erst einmal ein Demo-Konto zu nutzen und sich mehrere Signalgeber anzuschauen.

Die Anlageentscheidungen für das Geld der Follower werden dem Signalgeber überlassen. Signalgeber sind in der Regel erfolgreiche Trader, die ihr Depot und ihre Trades auf der Social Trading Plattform veröffentlichen und andere auffordern, sich am Depot zu beteiligen oder ihre Transaktionen „nachzutraden“.

Ein weiterer Vorteil besteht in der direkten Kommunikation innerhalb der Community. Jeder kann sich zu jedem Zeitpunkt zu allen Themen rund um die Geldanlage mit den Mitgliedern der Plattform austauschen. Die Kommunikation findet über öffentliche Posts oder private Chats statt, ähnlich wie von Social Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram gewohnt.

Vorteile zusammengefasst:

  • Handel ohne profunde Börsenkenntnisse möglich
  • Profitieren von erfahrenen Tradern (Signalgebern)
  • passives Einkommen
  • Hohe Transparenz bei Anlageentscheidungen
  • Demokonto
  • Austausch zu News und Strategien in der Community

Kann man mit Social Trading Geld verdienen?

Solange die Kurse steigen und der Signalgeber die richtigen Entscheidungen zum Aufbau von Positionen trifft, profitieren auch alle Anleger, die sich dem Portfolio angeschlossen haben. Social Trading Plattformen haben in den letzten Jahren sehr große Zuwächse erfahren. Viele Anleger kümmerten sich tagsüber um ihre Arbeit, während sie das Trading den Signalgeber überließen. Das kann auch jahrelang gut gehen. Bis 2018 ging es zum Beispiel mit Aktien im Grunde genommen nur bergauf. Das war natürlich ein ordentlicher Profit für die Signalgeber und die Follower auf den Social Trading Plattformen. Problematisch wird es hingegen, wenn die Kurse in Turbulenzen geraten. Denn die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass nicht alle Signalgeber qualifiziert sind und manchmal entstehen Erfolge zufällig mit allgemein steigenden Börsenkursen zusammen.

Die Betreiber der Social Trading-Plattformen verfügen zwar über ein Monitoring und können auch Warnungen herausgeben. Diese müssen von Followern allerdings befolgt werden. Follower dürfen sich nicht blind auf einen Signalgeber verlassen. Sie müssen die Märkte und ihr Depot selbst mit im Blick haben. Sie können nicht erwarten, dass ihnen das jemand abnimmt. Keinesfalls dürfen sie sich sagen, der Signalgeber hat in der Vergangenheit alles richtig gemacht, der wird es schon richten.

Follower haben immer die Möglichkeit, sich von einem Signalgeber wieder zu trennen, wenn sie Zweifel an der Strategie haben oder der Erfolg ausbleibt. Die besseren Anbieter bieten auch effiziente Risikomanagement-Tools.

Nachteile zusammengefasst:

  • Kein Einfluss auf Anlageentscheidungen der Signalgeber
  • Signalgeber müssen keine Qualifikation nachweisen
  • Kein automatisches Eingreifen bei Fehlentscheidungen
  • Anleger müssen Zeit investieren und das Depot im Blick behalten

Fazit

Social Trading nutzt die Vorzüge in der Kommunikation von Social Media Plattformen bei der Geldanlage. Es beinhaltet speziellen, automatisierten Handelsformen wie dem Copy oder Mirror Trading. Der Austausch zu Strategien und News steht neben dem eigentlichen Handel mit im Vordergrund.

Dies eignet sich für Leute ohne vorherige Erfahrungen und beruflich eingespannte Investoren. Sie können als Follower von den erfolgreichen Anlageentscheidungen ihrer Signalgeber profitieren. Anleger können zunächst ein Demo-Konto nutzen. Denn auch beim „gemeinsamen Trading“ bestehen Risiken.

Disclaimer

eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die sowohl Investitionen in Aktien als auch den Handel mit CFDs anbietet.

Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 61 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Diese Veröffentlichung dient nur zu Informations- und Bildungszwecken und ist nicht als Anlageberatung oder Anlageempfehlung zu verstehen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse.

Copy Trading stellt keine Anlageberatung dar. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.

eToro USA LLC bietet keine CFDs an und gibt keine Erklärung ab und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde.

My Survey – seriös oder Betrug?

26. August 2018/0 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

MySurvey ist eine der größten deutschsprachigen Marktforschungsplattformen. Betrieben wird die Plattform vom niederländischen Unternehmen Lightspeed mit Sitz in Amsterdam, einem der größten weltweiten Dienstleister unter den Marktforschungsunternehmen.

Es werden etwa 70 Dependancen in den wichtigsten Ländern unterhalten. Die Plattform wird insbesondere auch von sehr großen multinational tätigen Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen gebucht und erfreut sich auch bei den Teilnehmern sehr großer Beliebtheit, weil auch die bezahlungslos nach den bisherigen Erfahrungen reibungslos funktioniert.

MySurvey kann also diesbezüglich als seriös bezeichnet werden. Die „Belohnung“ kann jedoch auch kritisch gesehen werden.

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Wie sieht ein Trading Tagebuch aus?

26. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Um an den Börsen Geld zu verdienen, müssen Trader eine Strategie entwickeln und diese diszipliniert umsetzen. Ein Trading Tagebuch hilft dabei, zu erkennen, welchen Erfolg Trader mit ihrer Strategie haben. Es zeigt vor allem auch auf, was gegebenenfalls beim Handel verändert werden muss oder wo optimiert werden kann. Ohnehin sollten Trader zu Hause über alle Transaktionen sowie Gewinne und Verluste genauestens Buch führen. Spätestens wenn es um die Steuererklärung geht, werden die Daten benötigt.

Trading Tagebuch am Beispiel von Aktien

Im Trading Tagebuch muss jeder Trade am besten mit einer fortlaufenden Nummer und dem Datum enthalten sein. Bei Aktien wird zu jedem Trade dazu getragen, ob es sich um eine Short oder Long Position handelt und um welchen Basiswert es sich bei den Trades handelt.

Weitere minimal erforderliche Daten sind die Positionsgröße, der Einstiegspreis, der Anfangs-Stopp-Loss sowie der Ausstiegspreis und natürlich, welcher Gewinn erzielt wurde beziehungsweise, welcher Verlust eingetreten ist. Auch Kennzahlen zu den Trades können bei der anschließenden Analyse der Trades zur Überprüfung der Strategie sinnvoll sein.

Viele Trading Profis notieren sich zum Beispiel die Maximum Adverse Excursion (MAE )und die Maximum Forward Excursion (MFE) um ihre Taktik beim Stoppen und ihre Gewinnziele zu optimieren. Die MAE gibt an, wie tief eine Position nach der Eröffnung zwischenzeitlich im Verlust stand. Die MFE den maximalen Gewinnbetrag während der Haltedauer.

Wenn zum Beispiel die gewonnenen Trades im Durchschnitt zwischenzeitlich nur 100 Euro im Verlust standen und Verlust-Ttrades im Durchschnitt höher ausfielen, könnte zum Beispiel der anfängliche Stopp Loss etwas unter 100 gesetzt werden. Wenn umgekehrt festgestellt wird, dass Gewinn im Durchschnitt bis zu 300 Euro möglich gewesen wären, jedoch meistens schon bei 200 Euro mitgenommen wurden, könnten der Take Profit entsprechend ein wenig höher gelegt werden.

Manche Trader notieren sich sogar ihre Emotionen zu den Trades

Auch besondere Ereignisse, die an den Trading-Tagen und die Uhrzeiten gehören in ein umfassendes Trading Buch. Das sieht nach einer Menge Arbeit aus. Das ist es am Anfang auch. Jedoch kann eine optimale Strategie nur durch Analyse und Backtest gefunden werden.

Erfahrene Experten raten Trading-Newbies außerdem dazu, ihre Emotionen zu den Trades ins Trading Tagebuch zu schreiben. Das kann zum Beispiel mit Abkürzungen wie A für Angst, G für Gier, E für entspannt oder H für Hoffnung erfolgen.

So können die Emotionen während der Trades später viel genauer differenziert und analysiert werden. Gier ist zum Beispiel kein besonders guter Ratgeber, genauso wenig wie Angst. Wenn im Trading Tagebuch anschließend oft ein A oder ein G auftaucht, heißt das nichts anderes, als dass diese Dinge grundlegend angegangen werden müssen.

Natürlich müssen Trader auch ehrlich zu sich selbst sein. Es geht schließlich um das eigene Geld und das Trading Tagebuch muss schließlich auch niemand anderes einsehen.

Trading Tagebuch als Steuernachweis

Viele sind überrascht, dass wenn sie ihre Steuerklärung machen nicht einfach nur den Saldo ihrer Gewinne und Verluste angeben müssen. Nein das Finanzamt will im Zweifel jeden einzelnen Trade nachvollziehen. Wer zum Beispiel mit Kryptowährungen handelt, erhält Steuerfreiheit erst nach einem Jahr Haltedauer.

Es ist bei Gewinnen und Verlusten mit unterschiedlichen Assets auch nicht unbedingt gewährleistet, dass diese miteinander verrechnet werden können. Daher ist es umso wichtiger, sich saubere Aufzeichnungen über jeden einzelnen Trade zu machen, um auch noch nach Jahren alles nachvollziehen zu können.

Bei einigen Handelsplattformen sind bereits exakte Auflistungen der Trades verfügbar, die auch in eine Excel-Tabelle übertragen und individuell erweitert werden können.

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JFD Brokers – Seriös oder Betrug?

25. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

JFD Brokers ist ein Online Broker, über den Trader in Forex-Kontrakte, direkt in Aktien oder CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen ETFs und Kryptowährungen investieren können. Insgesamt gibt es etwa 800 handelbare Basiswerte.

Als Handelsplattformen werden den Tradern der beliebte Metatrader 4 sowie Guidants und für professionelle Kunden auch Metatrader 5+ zur Verfügung gestellt, die auch mobil auf dem Handy nutzbar sind.

JFD Brokers ist durch die Cysec in Zypern reguliert hat eine Genehmigung der britischen FCS sowie des deutschen BaFin. Es handelt sich um ein Agenturmodell, bei dem Order im Namen der Kunden an die Märkte vermittelt werden.

Nach den bisherigen Erfahrungen handelt es sich um einen seriösen und sicheren Broker. Kritik regt sich jedoch an den Ordergebühren. So werden, abhängig von der Ordergröße, im CFD-Handel neben Spreads auch noch Kommissionen verlangt. Außerdem besteht ein „Slippage-Risiko“. Für Day Trader mit vielen kleinen Trades ist JFD Brokers damit nicht unbedingt die erste Wahl.

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Skyway Capital – seriös oder Betrug?

25. August 2018/3 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Skyway Capital wirbt Geld von Anleger für neue, zukunftsträchtige urbane Transportsysteme insbesondere für Hoch- und Seilbahnen sowie Hochgeschwindigkeitszüge ein. Die Renditen sollen angeblich bis zu 1.000 % betragen. Gebaut wurde bisher noch nichts.

Das sieht ganz nach einer Luftnummer und einem klassischen Betrugsschema aus. Die Indizien sprechen für sich: Verschleierung der tatsächlich bisher investierten Gelder, keine klaren Hinweise auf die Verantwortlichen und absolut absurde Renditeversprechen. So neu wie dargestellt, sind die Ideen auch nicht. Einige der vorgestellten Konzepte sind schon über 100 Jahre alt.

Die Firma ist mittlerweile auch auf dem Radar der Behörden in Belgien, Litauen, Slovakien,  Italien und vielen anderen Ländern.

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Wie sicher ist 212 Trading?

24. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

212 Trading ist ein seit 2016 auf dem Markt befindlicher Online Broker mit Sitz in London, bei dem Trader Forex-Kontrakte, Aktien, ETFs aber auch CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe und Kryptowährungen handeln können. Reguliert wird der Online Broker durch Financial Conduct Authority (FCA, Registernummer 609146). Insgesamt stehen über 3000 Aktien & ETFs auch per App zur Verfügung. Der Trader, der als Marketmaker arbeitet, gilt grundsätzlich als seriös. Es gibt aber Rezensionen, die sich kritisch zu den tatsächlichen Ausführungskursen und Spreads äußern.

Grund genug, sich den Online Broker einmal genauer anzusehen.

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Was sind Forward Darlehen und wozu braucht man sie?

23. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kreditmarkt /von Aktienrunde Redaktion

Unter einem Forward Darlehen werden üblicherweise Darlehen bezeichnet, die in der Zukunft ausgeteilt werden und für die bereits heute ein Zins vereinbart wird. Das Problem: Niemand weiß, wie sich die Zinsen in der Zukunft entwickeln. Fallen können die Zinsen aktuell wohl kaum, steigen dagegen ja. Das ist sogar wahrscheinlich. Wer ein Forward Darlehen mit niedrigen Zinsen für die Zukunft vereinbaren kann, ist im Vorteil.

Forward Darlehen – Wetten auf die Zins-Zukunft

Es weiß allerdings kein Mensch, wann genau es zu Zinserhöhungen kommen wird. Wer es also schafft, für ein Projekt, das beispielsweise nächstes Jahr geplant ist heute schon eine Finanzierung zu vereinbaren mit einem sehr niedrigen Zins kann gewinnen, wenn die dann tatsächlich herrschende Zinsen über den vereinbarten hinaus gehen. Umgekehrt entsteht ein Verlust. Das Ganze ist im Grunde genommen eine Wette, die jedoch legal ist. Das Ganze ist natürlich nicht kostenlos. Der Darlehensnehmer wird sich eine Art Versicherungsprämie in den Konditionen einkalkulieren.

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Was wird unter Turtle Trading verstanden?

22. August 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Turtle Trading, also Trading wie die Schildkröten geht zurück auf ein Experiment von Richard Donchian. Dieser ließ einige „Probanden“ nach genauen Handlungsanweisungen traden, die er zuvor aus der charttechnischen Analyse gewonnen hatte.

Dadurch bestand die Annahme, dass Händler im Grunde genommen wie die Schildkröten auf einer Farm heranzüchten lassen und einer dem anderen folgend irgendwie die gleichen Trading-Entscheidungen eingehen.

Vor allem im Bereich des kurzfristigen Tradings hatten die Probanden damit einigen Erfolg. Daher wird heute noch vom Turtle Trading, zurückgehend auf den sogenannten Donchian Channel gesprochen.

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