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Die Optionsgriechen – Theta

Was ist das Theta einer Option? Optionsgriechen wie Theta sind Sensitivitätskennzahlen, mit denen versucht wird, die  Preisbildung von Optionen zu erklären. Anleger können mithilfe der Optionsgriechen einschätzen wie sich bestimmte Einflussfaktoren auf den Preis der Option auswirken.

Das Theta gibt an, in welchem Maße der Optionspreis fällt, wenn die Restlaufzeit um einen Tag abnimmt. Alle anderen Einflussfaktoren auf den Optionspreis bleiben bei der Betrachtung unverändert. Somit erfasst das Options-Theta den Zeitwertverfall von Optionen. Mit der immer kürzer werdenden Restlaufzeit einer Option verfällt der Zeitwert. Der Zeitwertverfall geht anfangs eher langsam vonstatten und nimmt zum Ende der Laufzeit der Option exponentiell zu.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 08.06.2025

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Theta und Zeitwertverlust in der Praxis

Der größte Zeitwertverfall mit deutlich exponentieller Abnahme lässt sich in den letzten 30 Tagen der Optionslaufzeit beobachten. Die Veränderung des Theta wird somit größer. Wichtig ist, zu verstehen, dass es sich beim Zeitwertverfall um einen kontinuierlichen Prozess handelt.

Das Optionen-Theta kann daher den Optionspreis auch im Verlaufe eines Tages ändern, wobei der größte Zeitwertverfall in der Zeit zwischen dem Schließen der Börse an einem Tag und dem Öffnen am darauf folgenden Tag stattfindet. Üblicherweise wird das Theta als „Wochen-Theta“ angegeben. Bei extrem kurzlaufenden Optionen ist es jedoch sinnvoll, das „Tages-Theta“ heranzuziehen.

Bei sehr lange laufenden Optionen ist der Zeitwertverfall am Anfang der Laufzeit fast gleich, unabhängig davon, ob die Option im, am oder aus dem Geld notiert. Unterschiede werden erst mit abnehmender Restlaufzeit deutlich. Optionen die „at-the-money“ notieren, weisen in der Regel die stärkste Veränderung des Theta also einen höheren Zeitwertverfall auf.

Der Grund ist, dass sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Basiswert noch sehr stark verändert mit der kürzer werdenden Restlaufzeit verringert.

Auch die implizite Volatilität hat einen Einfluss auf das Theta. Eine höhere implizite Volatilität zieht ein höheres Theta nach sich.

Berechnung des Options-Theta

Die Berechnung des Theta erfolgt über eine Umstellung der Optionspreisformel nach Black Scholes. Wer mit Optionen handelt, findet den stets aktuellen Wert für das Theta sowie für die anderen Optionsgriechen in den Handelslisten des Brokers. Die Werte werden kontinuierlich neu berechnet.

Die Angabe des Optionstheta kann in Prozent (z.B. 4%) oder als absolute Zahl (z.B. -0,04) erfolgen. Bei Kaufoptionen ist der Wert größer als null. Oft wird auch ein negativer Wert angegeben. Das soll lediglich den Wertverlust der Option bei Verkürzung der Restlaufzeit verdeutlichen. Ein Wochentheta von 4% bedeutet, dass der Zeitwert innerhalb einer Woche um 4% abnimmt.

Auch bei Verkaufsoptionen ist der Wert überwiegend größer als null. Bei europäischen Optionen, die nur zum Ende der Optionslaufzeit ausgeübt werden können, kann der Wert bei „deep-in-the-money“ liegenden Optionen einen negativen Wert annehmen.

Fazit

Mithilfe des Theta wird ermittelt, um wie viel der Optionspreis fällt, wenn sich die Restlaufzeit der Option um einen Tag vermindert. Die Abnahme des Zeitwerts wird umso größer, je kürzer die Restlaufzeit ist. Vergleicht man beispielsweise zwei Optionen auf den gleichen Basiswert, aber mit unterschiedlichen Laufzeiten, ist der Zeitwertverfall der kürzer laufenden Option höher als bei der länger laufenden Option.

Das Theta der kürzer laufenden Option nimmt somit einen höheren Wert an. Bei beiden nimmt der Zeitwertverfall jedoch kurz vor dem Ende der jeweiligen Laufzeit exponentiell zu. Der Käufer einer Option macht somit ein Verlust, auch wenn der Preis des Basiswerts sich überhaupt nicht ändert. Für den Verkäufer einer Option, der z.B. eine Optionsstrategie wie Covered Calls einsetzt, bedeutet das wiederum ein Profit.

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