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Karatbars – Scam oder seriös?

Karatbars International GmbH ist ein in Stuttgart sitzendes Unternehmen, das seinen Kunden Geschenkarten und Münzen mit eingelassenen kleinen Goldbarren sowie verschiedene Kryptoprodukte wie den Karatgold Coin und den KaratBank Coin oder das Impulse K1 Phone oder mit Voice Over Blockchain anbietet.

Wer hinter dem Unternehmen steckt, was von den Produkten von Karatbars zu halten ist und vor allem, welche Meinungen im Netz zu dem Unternehmen geäußert werden, haben wir hier zusammengetragen.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 08.06.2025

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Karatbars – Aktuelle Meldung:

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat vor einigen Tagen angeordnet, die Ausgabe der Kryptowährung KaratGold Coin (KBC) und Karatbank Coin (KCB) einzustellen.

Karatbars – das Unternehmen

Karatbars wurde im Jahr 2011 von Harald Seiz gegründet. Das Unternehmen firmiert unter Karatbars International GmbH, Vaihinger Straße 149A in 70567 Stuttgart, Telefon: +49 (0) 711 128 970 00 und ist im Handelsregister des Amtsgerichtes Stuttgart unter HRB 739615 registriert. Eine Regulierung durch das BaFin oder Aufsichtsbehörden anderer Staaten besteht nicht.

Die Geschäfte mit dem Voice Over Blockchain Smartphone Impulse K1 Phone, der Kryptowährungen Karat Gold Coin, Karatbank Coin sowie mit dem Krypto Payment System K Merchant werden über Karat Gold Cooperation PTE. Ltd beziehungsweise Karatpay PTE. Ltd. mit Sitz in 111 North Bridge Road 1 08-16, Peninsula Plaza 1 in Singapur betrieben.

Wie funktioniert das Geschäft mit den Gold–Geschenkkarten?

Die Preise für die Geschenkkarten mit jeweils 1 Gramm eingelassenem Gold liegen aktuell über 25 Euro über dem Goldpreis. Die Münzpreise liegen sogar 45 Euro darüber. Als Wertanlage lohnen sich die Geschenkkarten und Münzen daher nicht.

Der Preis ist insoweit dennoch nicht zu beanstanden, da schließlich auch Kosten für die Herstellung anfallen und es offensichtlich einen Markt für solche Produkte gibt. Es wurden bisher keine Betrugsfälle gemeldet bzw. wir haben keine negativen Erfahrungsberichte von Kunden, beispielsweise über minderwertige Qualität oder nicht zugesendete Ware, gefunden.

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Die Kryptowährungen KaratGold Coin und KaratBank Coin

Der Karatgold Coin (KBC) ist bei CoinmarketCap auf Marktrang 65 gelistet. Es handelt sich um ein ERC20-Token der in Multicurrency Wallets aufbewahrt werden kann. Der Handel ist über die Börsen Coinbe und HitBTC möglich. Zum Ökosystem von Karatbars Gold gehören weiterhin die Zahlungsplattform Karatpay, das Karat Gold Wallet und das CashGold, ein Gold enthaltenes Papiergeld, die KaratBank sowie das Impulse K1 Phone, mit dem telefonieren über das Voice Over Blockchain Protokoll möglich sein soll.

Die Marktkapitalisierung liegt laut Coinmarketcap 81.753.018 USD. Der Kurs notiert bei etwa 0,021 USD, wobei es in 2019 zwei größere Ausschläge nach oben und ein Allzeithoch von über 12 Cent gab. Laut Angaben des Unternehmens ist der Karatgold Coin mit Gold unterlegt. Hierzu existieren im Netz Zweifel.

Gibt es tatsächlich eine Goldhinterlegung?

Der behauptete Goldstandard ist im Bereich der Kryptowährungen auch ein wenig fraglich, da der Wert einer Kryptowährung auf dem Vertrauen in die Kryptowährung selbst basieren und gerade unabhängig von herkömmlichen Währungsstandards sein soll. Die Zweifel beziehen sich auch auf die Existenz einer Bank und zu den Partnerschaften mit verschiedenen Goldminen.

Die Goldhinterlegung kann außerdem nicht nachgeprüft werden. Laut Aussagen des Unternehmens besteht auch keine „strenge“ Anbindung an Gold, sondern eine Unterlegung mit einem „bestimmten“, aber nicht weiter definierten Gewicht.

Fakt ist, dass die BaFin eine Einstellung der Ausgabe der KBC und KCB angeordnet hat. Dennoch sind die Kryptowährungen weiterhin erhältlich und es findet ganz offensichtlich auch ein Handel statt. Der Handel erfolgt über im außereuropäischen Ausland befindlichen Börsen, auf die das BaFin keinen Zugriff hat.

Welche Smartphones bietet Karatbars an?

Es werden derzeit drei Modelle, das Impulse K1 Carbon, das IMPulse K1 Gold Transparent und das IMPulse K1 Army offeriert. Die Smartphones besitzen ein 5,5 Zoll AMOLED Touchscreen Display mit 16 Millionen Farben sowie einer 12 MB Hauptkamera und einer 5 MB Frontkamera. Der Betrieb erfolgt über die Plattform Crypto Data OS über ein Voice Over Blockchain Protokoll). Bislang sind nur Vorbestellungen möglich. Eine Auslieferung erfolgt trotz Ankündigung offenbar noch nicht. Über die Preise finden sich auf der Webseite keine Angaben. Der Nutzen solcher Smartphones ist jedoch fraglich, da es keine Anbindung an die öffentliche Infrastruktur und auch kaum Apps für weitere Anwendungen geben dürfte. Hinzu kommen zahlreiche ungeklärte rechtliche Fragestellungen zur Nutzung, die sich aus den Telekommunikationsgesetzen der Länder ergeben.

Fazit

Nach der Anordnung des BaFin dürfen keine KBC und KCB mehr herausgegeben werden. Laut Geschäftsführer Seiz wurde die Kryptowährung bislang keinen deutschen Kunden angeboten, sodass das BaFin hierüber nicht entscheiden kann. Bis zur Klärung des Sachverhalts muss Anlegern daher geraten werden nicht in die Kryptowährungen zu investieren. Generell handelt es sich auch um eine sehr riskante Investition.

Kryptowährungen weisen bis heute eine sehr hohe Volatilität auf und die Märkte sind oft von Spekulanten geprägt, die mit wenigen Transaktionen den Preis in die Höhe, aber auch wieder abstürzen lassen können.

Die behauptete Goldunterlegung bei den Karat-Kryptowährungen ist unbestimmt, kann nicht nachgeprüft werden und ist daher auch nicht viel Wert.

Die Investition in die Geschenkkarten und Münzen mit eingelassenen kleinen Goldbarren ist Geschmackssache. Als Wertanlage sind die Produkte nicht geeignet, da der Verkaufspreis wesentlich über dem Goldpreis liegt.

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