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Appletrade Erfahrungen – Ist der Broker seriös?

26. Februar 2021/0 Kommentare/in Allgemein /von Aktienrunde Redaktion

Viele, die Geld investieren wollen, nutzen mittlerweile die Möglichkeit, mithilfe von Online Brokern bequem zu Hause zu handeln. Diese bieten in der Regel viel günstigere Konditionen als Direktbanken oder die Hausbank. Das Handelsangebot ist bei den besseren Brokern sehr umfangreich.

Kunden können hier Aktien, ETF- und Fondsanteile, Anleihen, Optionen, CFDs, Währungen, Rohstoffe, Edelmetalle und andere Assets handeln. Da es mittlerweile eine Vielzahl von Online Broker gibt, ist der Markt recht unübersichtlich geworden. Die Konditionen unterscheiden sich vielfach recht deutlich und es kann auch nicht bei jedem Broker alles gehandelt werden.

Leider gibt es auch immer wieder schwarze Schafe in der Branche. Wir haben heute für dich einen Blick auf den Online Broker Appletrade geworfen und uns eine Meinung zu dessen Angebot und Seriosität gebildet. Hintergrund ist eine Warnung der österreichischen Finanzaufsichtsbehörde FMA vom 9. Februar 2021, das Appletrade Limited nicht befugt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte im Sinne des $ 1 Abs. 1 BWG zu erbringen.

„Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.“

Finden Sie den idealen Broker für Ihre Ansprüche in unserem Vergleich. 
Stand der Tabelle / Letztes Update: 05.04.2021

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Appletrade – was wird geboten?

Appletrade bietet über seine Webseite (appletrade.io bzw. appletrade.de) den Handel mit Devisen, Aktien, Indizes, Edelmetalle und Rohstoffe an. Es sind zum Beispiel ca. 30 Forex-Währungspaare handelbar. Der Handel mit Aktien, Metallen und Rohstoffen findet mit CFDs statt. Auf der Webseite heißt es, dass Hebel von 1 : 888 möglich sind. Die Spreads bewegen sich zum Beispiel im Forexhandel bei der Major-Paarung EUR/USD ab 1 Pip. Die Handelsplattform ist der Meta Trader 4 WebTrader. Es gibt insgesamt vier verschiedene Kontoarten.

  • Bronze: „Neugieriges Jungtier“ ab 500 € Mindesteinzahlung
  • Silber: „In der Wildnis“ ab 1.000 € Mindesteinzahlung
  • Gold: „Bereit zur Jagd“ ab 5.000 € Mindesteinzahlung
  • Platinum: „Das letzte Gebrüll“ ab 25.000 € Mindesteinzahlung

Ein Demokonto wird nicht geboten. Dafür soll es ab dem Silberkonto einen „Personal Trainer“ und mit dem Platinum-Konto ein „Portfoliomanagement“ geben. Außerdem wird ein „Referral-Programm“ geboten, bei denen Anleger Provisionen für Weiterempfehlungen verdienen können, wenn die eingeworbenen Kunden ein Konto eröffnen und aktiv mit handeln.

Wer steckt hinter Appletrade?

Laut Webseite befindet sich der Firmensitz von Appletrade in:

Guild St, North Dock, Dublin 1, Ireland 8QX5+8F Dublin 1, Ireland; Telefon: +35319015210; support@appletrade.de.

Das Copywright auf der Webseite suggeriert eine Firmengründung im Jahr 2007.

Wir konnten bei unseren Recherchen keine Registrierung einer Firma Appletrade Limited in Dublin, beziehungsweise Irland finden. Auf der Webseite gibt es auch keine Informationen zu Registriernummer, zur Lizenz für den Betrieb einer Online-Handels-Plattform oder irgendwelche weiterführende Informationen. Die auf der Webseite angegebene Adresse der Firma ist zudem irreführend, weil schlichtweg das Bürogebäude, die Büronummer und die Hausnummer fehlen. Angaben zu den Geschäftsführern von Appletrade gibt es auf der Webseite ebenfalls nicht.

Was sagen Kunden zu Appletrade Limited?

Wir konnten folgende Informationen bzw. Rezensionen von Kunden auf anderen Seiten finden:

Appletrade Broker Kritik

Appletrade Ltd. Kundenkritik – Tradingfreaks (Quelle)

Auch auf unserer Seite wurde Ähnliches berichtet:

Appletrade Broker Kundenerfahrungen

Appletrade Ltd. Kundenberichte – Aktienrunde (Quelle)

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Wie ist das Angebot zu bewerten?

Allein schon das Verbot von Handelsgeschäften für Österreich durch die dortige FMA lässt an der Seriosität von Appletrade Limited Zweifel aufkommen. Die möglicherweise fehlende Registrierung der Firma, die fehlende Lizenz zum Betrieb einer Handelsplattform, die unkorrekten Angaben zur Adresse beziehungsweise Firmensitz und das Fehlen jeglicher Informationen zu den Verantwortlichen verstärken den Eindruck, dass es sich bei Appletrade um ein Unternehmen handelt, dass seine Dienste nicht offiziell in der EU anbieten darf und damit unseriös ist.

Das ist jedoch nicht alles. Dass dem Apple-Logo nachempfundene Firmenlogo mit dem berühmten Apfel und der Firmenname Appletrade geben Anlass zur Sorge, dass hier versucht wird, im Windschatten des Apple-Brandings auf Kundenfang zu gehen. Es steht zu befürchten, dass ein solcher Firmenname wegen der Schutzrechte von Apple auch nicht zur Registrierung zugelassen werden kann.

Die von Appletrade angebotenen Kundenkonten ab 500 € bis zu 25.000 €, das fehlende Demokonto und das Vorhandensein von sogenannten Account-Managern, die in der Regel auf die Anlegeentscheidungen der Kunden Einfluss nehmen, folgen dem bereits aus vielen anderen unseriösen Geschäftsmodellen bekannten Schema. Die von Appletrade offerierten Hebel von bis zu 1 : 888 bei CFDs sind in der EU nicht zulässig. Seitens der europäischen Aufsichtsbehörde ESMA gab es 2018 eine Beschränkung der Hebel für Forex und CFD-Handel. In diesem Zusammenhang wurde auch der Handel mit binären Optionen verboten.

Das Fazit zu Appletrade Limited kann daher insgesamt nur lauten: Finger weg von Appletrade Limited!

Wie du einen seriösen Online Broker erkennst

Seriöse Online Broker, die ihre Dienste rechtmäßig in der EU anbieten wollen, benötigen eine gültige Lizenz aus einem Mitgliedsstaat der EU. Die Lizenz muss nicht aus Deutschland oder Österreich stammen. Viele Online Broker haben zum Beispiel eine Lizenz und ihren Sitz aus steuerlichen Gründen in Zypern von der dort zuständigen CySec.

Einem seriösen Online Broker ereilt außerdem ein guter Ruf voraus. Auf einschlägigen Webseiten oder auch hier auf aktienrunde.de kannst du dich in den Broker-Tests zu seriösen und empfehlenswerten Online Brokern informieren. Gerade als Anfänger macht es sinnvoll vor dem Einsatz von echtem Geld sich ein gewisses Grundwissen anzueignen und zu üben. Du solltest dich daher nur bei einem Online Broker anmelden, der dir ein kostenloses Demokonto und auch ein Mindestmaß an Grundlagenwissen zur Verfügung stellt.

Unter den Online Brokern finden sich auch zahlreiche Anbieter, bei denen lediglich der riskantere CFD- und Forex-Handel möglich ist (sogenannte „CFD-Buden“). Falls du am Handel mit Aktien oder Optionen interessiert bist, musst du dir einen entsprechenden Broker suchen, bei dem du auch tatsächlich Aktien oder ETF-Anteile kaufen kannst und nicht nur Derivate darauf. Optionen können nur von an der Eurex, NYSE, CBOE oder anderen Optionsbörsen zugelassenen Brokern gehandelt werden. Hier auf den Seiten von aktienrunde.de findest du umfangreiche Informationen zu hoffnungsvollen Aktienwerten, Optionen oder Optionsstrategien.

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Smart Hebel Trading Test & Erfahrungen 2021

25. Februar 2021/1 Kommentar/in Allgemein /von Aktienrunde Redaktion

Der Börsenbrief Smart Hebel Trading Börsenbrief erscheint einmal wöchentlich und richtet sich nach eigenen Angaben an spekulativ orientierte private Anleger mit einem Anlagevolumen von maximal 10.000 €. Die Abonnenten erhalten mit dem Börsenbrief Analysen und Einschätzungen zu Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten auf bestimmte Aktien, von denen sich die Autoren Gewinne in der Zukunft versprechen.

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Stand der Tabelle / Letztes Update: 05.04.2021

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* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Wie ist der  Börsenbrief aufgebaut?

Auf der Webseite www.smart-hebel-trading.de finden sich auch Angaben zu einem Musterportfolio, das eine Auswahl verschiedener Puts und Calls (Optionsscheine beziehungsweise Knock Out Hebelzertifikate) enthält. Ziel ist es mit „Hebelscheinen“ „extrem hohe Gewinne“ zu erzielen. Wörtlich heißt es:

„Deutschlands Hebelschein-Trading-Dienst Nr.1 zeigt Ihnen, wie Sie mit fallenden Kursen extrem hohe Gewinne erzielen! Beim ersten Schnellkurs zum Hebelschein-Anleger erhalten Sie eine sichere Anleitung für gigantische Gewinne! Kurse steigen? Kurse fallen? Mit dieser Hebelschein-Methode gewinnen Sie garantiert IMMER.“

Das Versprechen laut Webseite ist eine „100 % Geld-zurück-Garantie“. Anleger sollen dabei alle Transaktionen 1:1 kopieren, wobei die Transaktionen vorab bekannt gegeben werden sollen.

Was kostet der Börsenbrief von Smart Hebel Trading?

Ein Jahresabo des Börsenbriefes Smart Hebel Trading wird 990 € angeboten. Dabei sei bereits ein „Bargeldrabatt“ von 500 € enthalten. Das Zwei-Jahres-Abo kostet 2.880 €. Zusätzlich kann eine monatliche Chefredakteur-Empfehlung hinzugebucht werden.

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Der Börsenbrief kann einmal jährlich mit einer Frist von 12 Wochen gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo jeweils um ein weiteres Jahr. Bei einer monatlichen Zahlung per Lastschrift für ein Jahresabo können jährliche Gesamtkosten ab dem 2. Jahr von 1.788 € entstehen.

Wer steckt hinter Smart Hebel Trading?

Smart Hebel Trading ist ein Börsenbrief der In Leipzig ansässigen Markets Inside Media GmbH, deren Geschäftsführer Sacha Bärlich ist. Zwischenzeitlich aus der Geschäftsführung ausgeschieden ist Oliver Haugk. Die Markets Inside Media GmbH ist wiederum eine Tochter der Wallstreet: Online AG, einem großen Finanzportalbetreiber mit einer großen Finanz-Community ist. Die Wallstreet: Online AG hat ihren Sitz in Berlin, Vorstand ist unter anderem Oliver Haugk.

Wie ist der Smart Hebel Trading Börsenbrief der Markets Inside Media GmbH zu bewerten?

Unabhängig vom tatsächlichen Erfolg der von Smart Hebel Trading vorgeschlagenen Transaktionen, erscheint die Aufmachung auf der Webseite etwas marktschreierisch. Konkret werden extrem hohe Gewinne in Aussicht gestellt und Anlegern wird suggeriert, dass sie mit der empfohlenen Methode garantiert immer gewinnen.

Solche Formulierungen sind insoweit problematisch, als dass es sich bei Optionen, Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten um riskante Wertpapiere handelt, die, sollte es an den Märkten nicht wie gewünscht laufen auch zum Totalverlust des Einsatzes führen können. Es gibt schlichtweg keine Gewinngarantie.

Die mit den Anlagen verbundenen Risiken werden weder auf der Webseite noch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinreichend erörtert. Wir haben, außer dem Hinweis, dass es sich bei den Einschätzungen zu Hebelzertifikaten um Meinungen der Autoren und nicht um Anlageempfehlungen handelt, keine Risikobelehrungen zu den vorgeschlagenen Transaktionen gefunden. Das wird bei der, auf der Webseite gegebenen Aufforderung die vorgeschlagenen Transaktionen 1:1 zu kopieren, als nicht sachgerecht empfunden.

Der Preis des Börsenbriefes ist Sache des Betrachters und soll hier nicht in die Bewertung einbezogen werden. Bei der genannten Zielgruppe der Anleger mit einem Budget von 10.000 € könnte ein jährlicher Abopreis dem einen oder anderen Anleger jedoch als zu hoch erscheinen. Offensichtlich gibt es eine Nachfrage nach dem Börsenbrief.

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Hot Stock Report Söllner Erfahrungen 2021

24. Februar 2021/0 Kommentare/in Allgemein /von Aktienrunde Redaktion

Der Hot Stock Report von Florian Söllner soll Anlegern ermöglichen Trends bei Zukunftstechnologien und Aktien frühzeitig zu erkennen und in ausgesuchte Werte zu investieren, ehe die große Masse auf den Zug aufspringt. Es geht in gewisser Hinsicht auch darum, antizyklisch zu investieren.

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Wer ist Florian Söllner?

Florian Söllner ist Trend und Fintech-Experte beim Börsenmagazin DER AKTIONÄR. Sein Schwerpunkt sind vor allem Zukunftstrends wie Solar, E-Mobilität, Flugtaxis und Kryptowährungen und hat einige Erfolge bei von DER AKTIONÄR aufgelegten Musterdepots vorzuweisen.

Söllner war darüber hinaus Chefredakteur bei verschiedenen Redaktionen in Berlin und Wien. Er schreibt regelmäßig Kolumnen auf wallstreet: online, Onvista und Consors und hatte verschiedene Auftritte bei AKTIONÄR TV und N24. Er hat die Level 1 und Level 2 der US-Analystenausbildung CFA absolviert.

Hot Stock Report – Aufbau & Inhalt

Hot Stock Report LogoBei seinen Aktien-Vorschlägen nutzt Söllner fundamentale Kennzahlen sowie eine von ihm mitentwickelte Formel auf Basis der technischen Analyse. Er setzt aktuell, vor allem auf die Bereiche Drohne, Wasserstoff, Mobile, Robotik, KI, VR und Mobility. Er hat in diesem Zusammenhang das Musterdepot Depot 30 für den Hot Stock Report aufgelegt, das eine Mischung aus Small Caps und Hidden Champions enthält. Das Depot 30 konnte 2020 seine erste Verdoppelung erreichen.

Florian Söllner fordert Anleger von seinen langjährigen Erfahrungen und seinem exklusiven Branchen-Netzwerk zu profitieren. Der Hot Stock Report erscheint wöchentlich und beinhaltet neben konkreten Handlungsempfehlungen zu allen Favoriten und Geheimtipps einen exklusiven Zugang zum Depot 30, spannende Interviews mit Vorständen, Wissenschaftlern und Analysten sowie Einblicke in Trendthemen wie Drohnen, Künstliche Intelligenz, Virtual Reality, E-Mobilität, grüner Wasserstoff und anderen Zukunftstechnologien. Bei kurzfristigen Änderungen oder wichtigen News gibt es eine schnelle Information an die Abonnenten per SMS oder E-Mail.

Was kostet der Hot Stock Report?

Das Jahres-Abo des Hot Stock Report von Florian Söllner kostet 998 €. Der Betrag ist inklusive Mehrwertsteuer und im Voraus zu leisten, wobei das gesetzliche Widerrufsrecht innerhalb von 14 Tagen gilt. Das Abo verlängert sich mangels Kündigung um jeweils ein Jahr. Beim Überprüfen der Webseite und der AGB der Börsenmedien AG haben wir keine Information zur Kündigungsfrist gefunden.

Aktienhandel lernen

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Zu seinem Hot Spot Report sagt er selbst:

„Die Zukunft steht bereits vor der Tür: Alte Industriezweige müssen neuen Technologieunternehmen weichen, die in Windeseile Marktanteile gewinnen. Wir treffen Freunde virtuell in 3D-Welten. Autos fahren künftig von selbst und werden mit Brennstoffzellen angetrieben. Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Industrie-Robotik, in unsere Wohnzimmer und Smartphones. Bezahlt wird mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin. Der Hot Stock Report investiert schon heute in die Performer von morgen. Seien Sie dabei.”

Der Hot Stock Report ist ein Angebot der Börsenmedien AG in Kulmbach als Herausgeber, die von Bernd Förtsch als hauptverantwortlicher Vorstand geleitet wird.

Wie ist der Hot Stock Report Söllner zu bewerten?

Der Hot Stock Report von Florian Söllner ist kein Börsenbrief der Anlegern verspricht schnell reich zu werden oder auf Anhieb hohe Gewinne zu erzielen. Die Handlungsempfehlungen geben lediglich die Meinung des Autors wieder, der sich auf bestimmte Börsensegmente spezialisiert hat und nicht etwa mit „Wald und Wiesen-Tipps“ quer durch die Börsenlandschaft daher kommt.

Die Investitionsvorschläge erfolgen nach einem nachvollziehbaren Muster bei der Bewertung anhand von weitgehend objektiven Kriterien. Leider wird nicht von vornherein hinreichend auf Risiken bei den Anlagen im Depot 30 hingewiesen, was mit einem Punktabzug Buche schlägt.

Gerade bei Start-ups oder Growth Aktien kann es oft zu sehr großen Ausschlägen nach oben oder nach unten kommen, die oft von der aktuellen News-Lage motiviert sind. Das sollten Anleger in jedem Fall mit berücksichtigen.

Bei noch sehr jungen Unternehmen helfen Fundamentaldaten und Indikatoren beziehungsweise Tools aus der technischen Analyse oft nicht weiter und sind auch nicht immer das geeignete Mittel, um Investitionsvorschläge zu unterbreiten. Ob der Preis von 998 € jährlich für den Hot Stock Report gerechtfertigt ist, muss jeder Anleger selbst entscheiden.

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